die Party

Hii ich wollte euch nur Bescheid geben das dieses Kapitel etwas länger wird als normal.... Ich Grüße mal wieder meine blaue Freundin Amélie

Als ich mich auf den Weg zum Schlafsaal machte wurde ich von jemanden in einen anderen Flur gezogen. Layla. "Und wie war's. Du musst mir alles erzählen, ALLES! " meinte sie aufgeregt. Normalerweise redete sie nie so viel. Ich dachte immer sie würde zu den Candor gehen, wegen ihrer direkten Art. Aber jetzt war sie wie ich eine Ferox. Wärend ich so in meine Gedanken verschwand schnippte jemand vor mir mit den Fingern. "Und?" Layla sah mich fragend an. Sie verstand das ich ihr nicht zugehört hatte und wiederholte sich genervt." Und wie war es bei Eric?" "Oh es war ...ok." meinte ich nur schulterzuckend. "Nur ok, was ist passiert?" Will sie wissen. " Naja das übliche." Dann gab ich nach uns erzählte ich ihr alles. Sie hörte aufmerksam zu und spielte mit ihren blauen Haaren. Bei manchen stellen wackelte sie mit den Augenbrauen, lächelte verschmitzt oder kommentierte ein 'uhhhh' " also lief es "Ganz gut". Was ist jetzt eigentlich zwischen euch?" " Ich hab keine Ahnung, aber Gegenfrage was läuft da zwischen dir und Ben?" Meinte ich, sie schaute geschockt auf." Was...woher...ich meine...ähm" stotterte sie vor sich hin." Ist schon ok, Ben ist auch ziemlich heiß." Ich zwinkerte . Sie lief rot an und wir gingen in den Schlafsaal, um unsere Kreditkarte zu holen. Nun machten wir uns mit frischen Klamotten auf den Weg zu der Boutique. Ich sah einen wunderschönen Zweiteiler und wusste sofort, das er perfekt war .(Bild oben). Ich probierte ihn an und sah zu Layla deren Kiefer nach unten klappte. In dem Moment klingelte es und es kam jemand herein. Es war Eric. "Entschuldige. Hast du zufällig auch Sackos?" Fragte er die Verkäuferin. Sie meinte gelassen"Ja da hinten bei den Umkleiden." Sie deutete in meine Richtung. Als Eric ihr nach sah entdeckte er mich. Er bedankte sich und kam mit sicheren Schritten auf mich zu. Mit jedem Schritt wurden meine Knie weicher und weicher. Er schaute Layla kurz an welche grinsend Weg ging. Nun drückte er mich schon in die nächst gelegende Umkleide. " Na passt das?" Fragte ich ihn lächelnd. Als Antwort knurrte er nur, was ein ja deutete und gleich presste er mich gegen die Wand und fing an mich leidenschaftlich zu Küssen. Als er anfing meinen Hals nach einer stelle abzusuchen, an der ich empfindlich war, drückte ich ihn leicht von mir und meinte " Wir sind in einer Umkleide". Bei dem Gedanken es in einer Umkleide zu machen fing ich leicht an zu schmunzeln. Er lachte kurz auf und ging einen Schritt zurück. Er rückte erst mein Kleid und dann sein T-Shirt wieder zurecht, welches sich über seine muskuöse Brust spannte. Ich schaute in seine Stahlgrauen Augen ,in welche ich mich schon vor Jahren verliebt hatte. Er grinste mich frech an. Ich zog mich schnell um und bezahlte das Kleid. Vor dem Laden wartete Layla auf mich. "Und weißt du jetzt was zwischen euch ist, ich weiß es !" Meinte sie mit einem sicheren Grinsen."Er steht auf dich und du auf ihn und nun hat es Boom zwischen euch gemacht." Führte sie ihre Rede mit einer kindlichen Stimme fort. Bei den Wort 'Boom' zeigt sie eine Explosion mit ihrer Hand, um ihre Worte zu verdeutlichen. Ich lachte nur und wir gingen weiter. Wir saßen noch in einem Café und redeten ein bisschen. Als wir nur noch ein paar stunden Zeit hatte, gingen wir zu den Gleisen um dort auf den Zug zu warten. Er kam nach mehreren Minuten, und wir sprangen darauf.

Im Zimmer angekommen gingen wir duschen und schminken uns. Als wir schlussendlich  anzogen waren ,schauten wir uns gegenseitig an und ich muss sagen wir sahen echt gut aus!

Zufrieden mit uns gingen wir aus dem Bad heraus und begaben uns Richtung Grube wo die Party schon im vollen Gange war. Wir schlängelten uns durch dir Menschenmenge an die Bar und bestellten uns zwei Vodka-Cola. Nach einen paar Drinks wollte ich tanzen. Also ging ich auf die Tanzfläche und entdeckte Eric der allein auf einer Leder Couch saß und sein Bier trank. Mit sicheren Schritten lief ich auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß, mit dem Gesicht zu ihm. Ich schwang meine Haare auf die linke Schulter und fing an ihn zu küssen. Nach ein paar Sekunden der Verwirrung merkte ich ein paar raue, große Hände auf meiner Hüfte. Das hatten wir damals immer auf meinem Bett gemacht...

Flashback:
Es war Abend und meine Eltern hatten Eric heraus gebeten da es schon sehr spät war und ich schlafen gehen sollte, aber ich wusste das er nicht gehen wollte. Also ging ich in mein Zimmer und schloss dir Tür und öffnete mein Fenster. Da ich im ersten Stock wohnte konnte er auch ohne Probleme herein. Ich legte mich in mein Himmelbett und zählte die Sekunden. Als ich etwas leises hörte schreckte ich auf und blickte mich erschrocken um. Aber da war nichts. Ich hätte schwören können das ich etwas gehört hatte. Nochmals blickte ich mich um, aber als ich merkte wie weiche Lippen an meinem Hals spürte , beruhigte ich mich. Ich genoss seine Berührungen auf meiner Haut. Nach einer Zeit wand er sich von mir ab und legte sich auf mein Bett. Er klopfte neben sich und deutete mich mich zu ihm zu legen da lagen wir zusammen auf meinem Bett und schwiegen. Dies war kein peinliches schweigen sondern ein schönes. Eines dass Tausend unausgesprochene Worte beinhaltet. Ich setzte mich auf da mir mein Nacken weh tat. Da ich Naturwissenschaft studierte musste ich den ganzen Tag lernen. Eric setzte sich hinter mich und massierte meinen steifen Nacken. Nach dem er ihn wieder gelockert hatte drehte ich mich um und legte meine Haare auf seine linke Schulter und find an ihn zu Küssen. Er erwiederte schnell. Aus sanften Küssen wurde eine wilde Knutscherei. Seine Zunge gegen meine. Schlussendlich Gewann er und beanspruchte triumphierend meinen Mund. Wir küssten uns noch ein bisschen. Und als es dann wirklich spät war ging er.
Flashback Ende:





Zwar wurden wir komisch von der Seite angestarrt aber dies war uns in dem Moment egal. Irgendwann stand er auf , mit meinen Beinen um seine Hüfte gewickelt und immer noch küssend ging er in einen verlassenen Gang den ich nicht kannte, da ich schon lang meine Orientierung verloren hatte. Er drückte mich gegen eine kalte Wand und fumelte mit einer Hand in seiner Hosentasche herum, bis er endlich das fand was er suchte, seinen Schlüssel. Er steckte ihn ins Schloss und öffnete die schließlich die Tür. Als wir drinnen waren setzte er mich kurz ab um seine Lederjacke auszuziehen. Ich machte es ihm mit meinen Schuhen gleich und seine folgten auch. Er fing wieder an mich zu Küssen. Endlich wanderten wir in sein Schlafzimmer und ich bekam ein deja vue. Wir rissen uns wortwörtlich die Kleider vom Leib. Der Blonde Mann vor mir hatte wirklich mein Kleid zerissen! Doch in diesem Moment interessierte es mich nicht.

♡ ♡ ♡

Als ich am nächsten morgen aufwachte war Eric schon aufgestanden. Er ging gerade duschen. Da ich nackt war wickelte ich die schwarze Leinendecke um und ging ebenfalls ins Bad. Da ich von Eric wusste das er nie die Badezimmertür abschloss war es auch nicht schwer hereinkommen. Das ganze Bad war mit schwerem Nebel bedeckt,wodurch er mich auch nicht bemerkte. Ich ließ die Decke fallen und stieg in die große Dusche. Ich umarmte ihn von hinten, wobei er so stark erschrak dass er mich mit seinem Unterarm auf meinem Hals gegen die Wand drückte und sich das Wasser aus den Augen rieb, welches von oben auf uns heruntertropfte. Durch den Schlag und den Druck an meinem Hals musste ich würgen. Ich schlug gegen seinen Arm und keuchte" Eric ich bin es Rose. Lass mich los ,bitte!" "Oh shit. Rose. Scheiße!" er riss die Augen auf und nahm den Arm von mir und stellte das Wasser ab. Ich sackte auf den Boden, da der Schlag ziemlich hart war. Er kniete sich zu mir runter und fuhr sich durch seine nassen Haare. Ich Rang ein paar mal nach Luft und stellte mich danach wieder hin und mit einem " Alles gut" stellte ich das Wasser wieder an. Er erhob sich ebenfalls und entschuldigte sich nochmals. Ich winkte ab und fing an mich einzuschäumen. Er umarmte mich von hinten und so trödeln wir noch ein bisschen herum. Da heute Wochenende war hatten wir frei. Nach einer ganzen Stunde war ich endlich fertig und setzte mich auf seine Couch. Kurze Zeit später küsste mich Eric von hinten schnell auf den Scheitel und ging mit einem bin gleich wieder da aus der Tür. Ich zappte durch die Programme aber mir wurde schnell langweilig und ich machte mich auf die suche nach Layla. Doch als ich auf dem Weg war sah ich etwas was ich nicht sehen wollte...

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