die Angst
Zu langsam vergingen die nächsten Stunden. Zwar meinte Eric er ginge nur zu Four, aber in meinen Gedanken spielten sich alle möglichen Szenarien ab. Klar ich liebe ihn, aber meine Zweifel waren auch anwesend und meldeten sich. Als es dann so langsam Abend wurde ging ich in den essenssaal um mich dort zu layla und ben zu setzen. Da ich nicht so viel Hunger hatte nahm ich mir nur einen Apfel. Wir redeten über dies und das, obwohl ben die meiste Zeit nur zuhörte und ab und zu lachte. Ich erzählte layla was uns als nächstes erwarten wird. Als ich zum Thema angstwelt kam entgleisten ihre gesichtsausdrücke. Natürlich weiß ich das sie angst vor Spinnen hat. Von Ben hab ich herausgefunden das er angst vor Höhen hat. Er gab es zwar nicht gern zu aber wir hatten es am Schluss doch aus ihm heraus bekommen. Layla war auch bekannt da ich vor der dunkelheit Panik Attacken bekam. Viel zu schnell vergingen die restlichen Stunden. Ich klopfte an erics Tür, doch er war anscheinend immer noch nicht daheim. Was trieb er nur die ganze Zeit. Innerlich enttäuscht, diese Nacht ohne Eric verbringen zu müssen,ging ich wieder zum Schlaf Saal. Ich legte mich auf die harte Matratze und fiel nach kurzer Zeit in einen traumlosen Schlaf. Zu früh kam Four und weckte uns. In Eile machte ich mich fertig und ging frühstücken. Schon eine halbe Stunde später saßen wir im kalten Vorraum und warteten das Four oder Eric uns aufrufen. "Layla " rief Four durch die offene Tür. Mit zitternden Händen lief meine beste Freundin zu Four. Dieser schloss die ,nachdem sie hindurch gegangen ist. " rosa " hörte ich die raue Stimme von Eric. Er lehnte sich gegen den Tür Ramen. Dabei sah er so heiß aus, das selbst die anderen Mädchen in seiner Anwesenheit unsicher wurden. Er lächelte mich schief an und deutete mit einer handbewegung das ich in den Raum gehen soll. Zitternd setzte ich mich auf den Stuhl, derselbe den sie auch bei dem ereignungstest verwendeten. Nun lag ich auf dem Stuhl und schaute zur Decke um runterzukommen. "Jeder hat angst vor etwas " meinte Eric zu mir ,als er gerade die Spritze vorbereitete. " und wovor hast du den dann angst?" Fragte ich ihn mit einem neckendem Ton und einem Lächeln auf den Lippen. "Davor zu versagen. Ich kann Niederlagen nicht verarbeiten. Ich wollte schon immer der beste sein und wenn ich dann es sich einmal nicht wurde bin ich ausgerastet und hatte Angst nicht mehr respektierte oder beachtet zu werden. " er fing leicht an zu schmunzeln,als er gegen die Spritze schnippte um die Luft so gut es geht herauszulassen. " dann lass uns doch mal ein Spiel spielen und in deine Ängste schauen "
Hey sorry dass dieses Kapitel etwas kürzer ist,ich hatte in letzter Zeit nicht so viele Gelegenheiten daran weiterzuschreiben aber ich werde mich jetzt wieder dahinter setzen..... Danke nochmal fürs Lesen und ja Amelie die bunten Haare stehen dir jetzt total
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