Leylenia

Ich hörte ein gepipe. Ich versuchte zu Blintzeln alles war hell. Ich glaube ich schaue in eine Lampe. Ich spürte in meinem Bein ein Stechenden Schmerz.

Ich wachte auf. Schon zum 18 Mal hatte ich ein Albtraum von dem Geschehen. Es ist ein Monat her.
So entschieden meine Eltern, dass ich nach Forks gehe. Und nun saß ich alleine im Flugzeug und fuhr nach Forks zu Verwandten. Die ich nicht KENNE. Ich lebe ab jetzt bei meinem Onkel und seinenem Sohn Jakob. Ich hatte null Lust auf sowas. Ich kannte sie nicht Ansich mochte ich keine Fremden Menschen. Ich vertraue keinem mehr, weil ich Angst habt das es mir wieder genommen wird. Erst hört sich einfach nur dumm an.
Ich hatte keine Freunde mehr. Und jetzt auf einer neuen Schule. In irgend einem Ort. Es gibt schöneres. Ich sehe aus dem Flugzeugfenster und sah nur Wolken. Na super. Ich war die einzige die bei dem Unfall überlebt hat. Ich weiß nicht wieso. Aber es ist ein Bestrafung. Alles meine Freunde sind tot. Ich bin allein. Ich Weine oft. Rede im Schlaf. Ich konnte bis jetzt nicht eine Nacht durchschlafen aber was bringt es mir wenn ich Angst vor allem. Ich wollte nie von zu Hause weg. Ich kenne weder Billy noch Jakob. Meine Eltern haben mir nur erzählt, dass Jakob nicht mehr bei seinem Vater wohnt. Was die Lage nicht schöner macht, denn alleine mit einem Fremden Mann ist gruselig. Jakob wär wenigstens nur 6 Jahre Älter, er ist 22. Ich wollte nicht zu denen. Nach Forks oder wie auch immer. Ich wollte Elaine, meine beste Freundin un den Arm schließen und sie nie wieder loslassen. Wir haben uns alles erzählt, ALLES. Ich vermisse sie so. Miri war die beste für Witze wir haben poetisch über das Leben gesprochen. Was wäre es wenn keiner arbeiten gehen würde? Damit haben wir und in Physik Unterhalten. Der Lehrer hat zum Glück nichts mitbekommen. Wenn schon hätte er uns für irre gehalten. Sie hat bei Matti in der dritten Deutschstunde den Bus verpasst. Miri gab Matti den Namen. Weil er uns auf einer Alm beim Skifahren vergessen hatte. War auch witzig. Ich weiß noch als wir alle weinet beim Essen saßen, weil wir Streit hatten. Die Lehrer haben uns ganze Zeit angeschaut. Mit Miri habe ich Death Apple gesehen um 23 Uhr obwohl wir am nächsten Tag Skifahren gehen mussten.
Mit Elaine war ich auf der Nachtwanderung wir sind auf den Weg ganze Zeit zusammen ausgerutscht, da wir uns gegenseitig festgehalten haben. Hinter uns war umser Musiklehrer und hat uns zwischen durch hochgeholfen. Das war peinlich aber witzig. Zum Schluss wurden wir von den Elevator boys aus unsere Klasse verfolgt. Wie sind weggerannt. Das witzigsten war als unser Klopapier an der Türklinke hing und leer war. Wir haben dann Klopapier aus dem Mädchklo genommen. Wir waren ein DreamTeam.
Aber alles wurde mir Genommen.
Ich weiß das alles nie mehr sein kann wie es vorher war. Aber ich muss neu anfangen. Alles hinter mir lassen. Ich weiß immer noch wie die Typen auf der Straße aussahen. Ich will sie noewieder sehen.

Das Flugzeug landete in Forks. Ich ging wie ein Schnecke raus und holte meinen Koffer. Und jetzt muss ich Jakob umd Bill finden. Ich weiß noch nich mal wie die aussehen. Ich weiß ansich nichts über sie. Meine Eltern haben es mir erst am Schluss offenbart. Das ist schon seltsam. Ich sehe niemanden der suchen sich umschaut. Hier war gar keiner. Na super wahrscheinlich haben sie much vergessen. Und hier ist keiner, weil die Stadt einfach tot ist. Ich war die einzige die hier ausgestiegen ist. Naja hier rumstehen bringt mich auch nicht weiter. Ich gehe jetzt einfach raus und geh spazieren oder so. Ich schaute mich um und ging raus. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Mir ist soo kalt. Ich erfriere hier. Obwohl ich eine dicke Jacke trage.

Ich lief ein bisschen die Straße entlang und schaute dabei auf den Boden. Bis ich mit jemanden zusammen stieß. Und mein Bubble tea viel auf die Person. Den Tee habe ich mir beim Flughafen gekauft. Und jetzt ist er auf dem Pullover von einem einheimischen. Peinlicher geht es nicht! Er wird sicher allen erzählen, dass ich das dumme Mädchen aus Las Vegas bin. Ich blickte hoch und ein schauer lief mir über den Rücken.