Kapitel 12 Baseball Spiel Teil 1
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich alleine. Ich brauchte eh heute etwas Ruhe von dem ganzen Vorherigen Tag. Er war zwar schön aber doch anstrengend. Ich schnappte mir meine Unterwäche und meine Kleider, dann machte ich mich auf den Weg ins Bad.
Es war noch früh, Rose und Edward schliefen wahrscheinlich noch und die anderen waren Jagen. Also hatte ich so zu sagen das Haus für mich alleine und das war gut.
Im Bad angekommen ließ ich mir erstmal warmes Wasser ein und ein Gel mit Rosenduft. Danach zog ich meine Sachen aus und stieg in die Wanne. Der Schaum auf meiner Haut tat gut und wichete für einen Moment all meine Gedanken weg. Ich hatte mir mein Leben nie so vorgestellt aber es war besser so. Ich liebte meine Familie und meinen Freund über alles aber manchmal brauche auch Zeit für mich. Die war aber schnell vor bei als Rose an der Tür klopfte. Na toll ich war garde im Bad.
,,Mach mal Schneller!! Ich will auch rein!!" Schrie sie.
Kein Bitte, gar nichts. Jetzt war es mir der Ruhe rum und ich war wütend.
,,ROSALIE hör mir mal zu!! Das Bad gehört dir nicht alleine also mach dich gefälligst später fertig ich bin jetzt drin und werde so bald auch net raus gehen. ICH BRAUCHE RUHE ROSE! Also verschwinde...Bitte."Ruf ich als Antwort.
,Ist ja gut, bereuige dich Alice." Gab sie zurück.
Endlich hatte ich meine Ruhe aber auf das Bad hatte ich keine Lust mehr. Ich stieg aus der Wanne, legte mir ein Tages Make Up auf und zog mir meine Rosa Jogginhose und meine Schwarze Bluse an.
Ich ging hoch in die Küche zu den Andere.
,,Rose du kannst jetzt ins Bad." Sagte ich zu ihr und sie machte sich sofort auf den Weg. Danach blickte ich die Andren an. Esme, Carlisle und Edward standen da und Diskutierten. Die andern drei waren wahrscheinlich Jagen. Ich wollte mich grade hoch in mein Zimmer schleichen als mich Esme rief. Na toll.
,,Was ist los?" Sie lächelten.
,,Wir hatten die Idee Baseball spielen gehen." Sagte Carlisle.
Baseball spielen? Es ist nicht mal gutes Wetter, es wird sicherlich heute noch ein Gewitter aufziehen.
,,Was hälst du davon Alice?" Unterbrach Edward mich.
,,Ich finde, ich kann ja nicht mal Baseball und das Wetter wird eh schlecht." Antwortete ich.
,,Ihr werde schon sehen es ist nicht so schwer. Und das schlechte Wetter werdet ihr auch merken wo zu das gut ist." Carlisle schaute mich fragend an. Ich nickte wiedrtstrebend.
,,Toll. Dann ist das beschlossene Sache." Rief Esme. Anscheinend hatte sie es schon öfters Gespielt.
Aber ich machte mir jetzt keine Gedanken darüber, ich hatte Später siherlich noch Zeit sie zu fragen.
Jetzt wollte ich aber hoch in mein Zimmer. Aber eine andere Frage schwirrte durch meinen Kopf: Was ist mit den andren?
,,He.. Alice warte mal." Was? Das ist jetzt nicht wirklich passirt?
Ich drehte mich um und Edward stand da. Wahrscheinlich hatte er mein Besorgtes Gesicht gesehen.
,,Du musst dir keine Sorgen um die Anderen, sie kommen nach. Okay?" Ich nickte.
,,Ich hab mir keine Sorgen gemacht." Log ich, aber sein Gesicht sagte mir das er mir nicht glaubte.
Er nickte, dann ging er weg.
**Zeitsprung**
Ich stand im Wohnzimmer und Wartete auf Jasper. Rose stand neben mir als Emmett rein kam.
Er kam zu uns und Küsste Rose flüchtig.
,,Kommst du?" Fragte er sie. Sie nickte und nahm seine Hand.
,,Bis gleich Schweterherz." Sagte Rose zu mir.
,,Er kommt gleich Alice." Sagte Emmett.
,,Wär kommt gleich?" Jasper stand in der Tür und Lächelte. Ich rannte an Rose vorbei und sprang in seine Arme. Er ließ mich wieder runter und Küsste mich zärtlich.
Ich lächtelte in den Kuss hinein. Dann legte ich meinen Kopf an seine Brust und drückte ihn Fest. Mit war es egal wie kalt er war. Bald würde er es nicht mehr sein, für mich jeden falls.
Ich hatte gar nicht Mitbekommen wann Emmett und Rosalie raus gegangen sind.
,,Wollen wir los?" Fragte er. Ich nickte und Küsste ihn nochmal. Dann nahm ich seine Hand und zog in zur Garage.
Ich wollte zu meinem Auto gehen, einen Gelben Porchen. Den ich zu enbenfalls zu meinem Geburstag bekommen hab. Aber Jasper zog mich in die andere Richtung.
,,Heute Fahren wir nicht mit dem Auto." Sagte er und zog eine Plane über etwas herunter. Darunter stand ein silbernes Motorrad, das schon beim stehen schnell ausah.
,, Das ist meins." Er gab mir einen Helm und Stieg auf. Ich setzte mich hinter ihn und schlang die Arme um ihn. Ich bin noch nie Motorrad gefahren. Er ließ den Motor an und fuhr los. Wo auch immer hin.
------------------------------------------
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top