Ich liebe dich
Hi, kurze Info vorne weg. Es wird nicht mehr viele Kapitel geben, ein oder zwei.
Außerdem ist dieses Kapitel nicht sonderlich lange, also gibt es höchst wahrscheinlich nachher noch eins.
Es wäre sehr lieb, wenn ihr Kommis schreibt wie euch die Geschichte gefallen hat ;-)
Ich starrte ihn immer noch an, überwältigt von meinen Gefühlen. Es fühlte sich wunderschön an und aber es war genauso beängstigend. Er hielt immer noch meine Hand, die jetzt leicht kribbelte Ich hatte aufgehört zu Atmen und versag in seinen Augen.
„Nina." Ein Schauder lief mir über den Rücken, als er meinen Namen sagte. Wieso hatte ich ihn nicht schon viel früher bemerkt?
„Was... was passiert hier?" flüsterte ich, keinesfalls wütend, dafür liebte ich Paul auf einmal zu sehr. Er lächelte daraufhin nur.
„Weißt du, das ist schwer zu erklären. Zu schwer für heute Morgen." Ohne zu zögern nickte ich, ich vertraute ihm und wenn er dachte es sei richtig so, war es das bestimmt.
Er legte eine Hand an meine Wange, sofort lehnte ich meinen Kopf dagegen. Meine größte Angst war es nun ihn zu verlieren, ihn nicht sehe zu dürfen oder einfach das es ihm nicht gute ginge. Als ich wieder in seine Augen sah, war sein Blick weich und liebevoll. Mein Magen kribbelte und ich wusste das ich noch nie so glücklich war.
„Weißt du, mir geht es schon die ganze Zeit so, wie dir jetzt." er sprach leise und meine Augen wurde groß. Wenn es für mich jetzt schon so schwer war, den Gedanken zu ertragen ohne ihn zu sein, wie schlimm musste das für ihn gewesen sein.
„Es tut mir so Leid, wirklich, dass wollte ich nicht-" eigentlich wollte ich noch weitere Entschuldigungen los werden, doch Paul legte seine Lippen auf meine. Sofort erwiderte ich den Kuss und schloss meine Augen. Er zog mich zu sich und sah mich schließlich an. Auch wenn ich gewachsen war, war er immer noch ein ganzes Stück größer.
„Ich liebe dich. Mehr als alles auf der Welt." meinte er leise. Ich musste lächeln.
„Ich dich auch." nuschelte ich gegen seinen Brust. Er strich mir über den Rücken und meinte: „Wir sollten langsam wieder zurück, sonst reißt mir Jake den Kopf ab." Er grinste.
„Das würde ich nie zulassen." Murmelte ich und folgte ihm.
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