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POV Zayn

Müde öffnete ich meine Augen und kuschelte mich etwas weiter an Louis. Ich dumelte zwischen dem wachen Zustand und der Traum Welt umher, bis Louis mich weiter an sich heran zog. Morgen Baby nuschelte er in mein haar. Morgen Daddy hauchte ich gegen seine Brust und atmete seinen betörenden Duft ein. Ich gehe gleich Duschen. Willst du nach mir gehen? Fragte er mich, worauf ich nickte. Er stand also auf, zog sich aus wo ich schnell meine Augen schloss und Louis so zum Lachen brachte. Baby. Ist es dir so peinlich wenn ich mich hier ausziehe? Fragte er lachend, was ich mit einem Schulter Zucken beantworte. Komm. Steh auf und öffne deine Augen sagte er sanft, zog mich auf die Beine und ich öffnete meine Augen. Du hast mich schon öfter so gesehen. Hauchte er und beugte sich etwas mehr an mein Ohr heran. Jetzt blas mir einen Baby raunte er nun in mein Ohr und verpasste mir so eine Gänsehaut. Er drückte mich leicht runter und zwang mich somit auf die Knie. Ich nahm sein Glied in die Hand und fing an zu pumpen. Kurze Zeit später nahm ich es in den Mund und bekam ein raues Stöhnen zur Bestätigung das es ihm gefiel. Er vergrub seine Hände in meine schwarzen Haare und stieß von selber in mein Mund. Benutzte diesen wie es ihm passte und kam schließlich in meinem Rachen. Ich schluckte alles brav und sah zu ihm auf. Ou Baby. Das war wirklich gut. Deine Belohnung wirst du bekommen wenn ich wieder komme sagte er und drehte sich um. Ich legte mich wieder hin und keuchte auf als meine Erektion an meiner Hose rieb. Das Rauschen des Wasser verriet mir das er anfing sich zu duschen und eben so aufhörte als er das Wasser ausschaltete. Ich spürte wie sich die Matratze etwas senkte und sah Louis in die Augen. Bereit deine Belohnung zu bekommen fragte er mich worauf ich nickte. Er strich über meine Beule und ließ mich somit aufkeuchen. Er öffnete den Knopf meiner Hose und dann den Reißverschluss. Mein Glied freute sich über den Platz der sich nun bot und spannte meine Boxer. Freut sich da schon wer? Fragte er grinsend und massierte mein Glied durch die Boxer, was mich zum Stöhnen brachte. Langsam zog er meine Hose und Boxer aus. Seine Finger langen sich um meine Länge und fingen an seine Hand zu bewegen. Ich öffnete mein Mund und ein lautes Stöhnen entfloh meinen Lippen als er mein Glied bis es nicht mehr ging in den Mund nahm. Er bewegte sein Kopf schneller und ich merkte wie ich Meinem Höhepunkt näher kam. D-Daddy... ich... er nickte und bewegte den kopf schneller. Nicht lange und ich spritzte laut stöhnend in seinem Mund ab. Er kam höher zu mir und küsste mich. Seine Zunge spülte in mit meiner und vermischte das Sperma mit unserem Speichel. Er zog sich wieder zurück und ich schluckte alles. Stand schließlich auf und ging duschen.

Fertig geduscht ging ich wieder, mit einem Handtuch um der Hüfte, ins Zimmer und zog mir meine Sachen wieder an. Louis saß auf dem Bett mit Frühstück in der Hand. Wieder Brot mit Händchen Brust und Orangensaft. Ich nahm dankend das Brot und den Saft und setzte mich neben ihn. ^wirft das Brot^ *unbekanntes Brot Objekt* Louis fing an zu lachen und ich hob das, noch unausgepackte, Brot wieder auf. Ich setzte mich wieder neben ihn und fing an zu essen, während Louis immer noch ein Lachanfall hatte.

Fertig gegessen trank ich etwas und schaute aus dem fenster. Es war am gewittern und der Regen prallte gegen das Fenster. Regelmäßig Zuckten Blitze am Himmel, wo ich nicht hinschauen konnte und meine Augen schloss. Das letzte was ich wollte war ein epileptischen Anfall zu bekommen. Alles gut? Fragte er mich, worauf ich nur nickte. Darf ich das Rollo runter machen? Fragte ich und schaute ihn bittend an, worauf er nickte. Danke sagte ich, stand auf und zog das Rollo runter. Genau in diesem Moment schlug ein Blitz genau vor dem Fenster ein. Ich erschrak mich, sah plötzlich alles nur in schwarz und hörte nichts mehr.

POV Liam

Darf ich das Rollo runter machen? Hörte ich Zayn fragen. Ich nickte um zu signalisieren das er es darf. Er stand auf und zog das Rollo runter, als es draußen laut knallte und der Raum kurz, komplett in weiß getaucht wurde. Kurz danach hörte ich etwas dumpfes auf den Boden knallen und sah zum Fenster. Schreckte sofort hoch als ich Zayn zitternd auf dem Boden liegen sah. Ich versuchte ihn anzusprechen, doch reagierte er nicht. Also lief ich schnell zu unserem Arzt der immer im Gebäude war und schilderte ihm was gerade passiert ist. Wir rannten schließlich wieder in mein Zimmer und sagen Zayn immer noch zitternd auf dem Boden liegen. Jan, der Arzt, kümmerte sich um Zayn. Erklärte mir das er ihm ein Muskelrelaxans Mittel gespritzt hatte und merkten nach einigen Minuten, das er aufhörte zu zittern und nun einfach still liegen blieb. Jan hörte sein Herz und Lunge ab, sagte schließlich das er mit ins Krankenzimmer zur Überwachung sollte. Ich nickte, hob Zayn schließlich hoch, was nicht gerade so leicht war da er ein paar mehr Muskeln hatte wie ich, brachte ihn ins Krankenzimmer und legte ihn auf die liege. Ich setzte mich auf ein Stuhl neben der liege und passte auf ihn auf. Nach einer Weile aber fielen mir immer wieder meine Augen zu und ich schlief ein.

POV Zayn

Ich öffnete meine Augen. Sah mich um und erblickte Louis, der seelenruhig schlief. Er zickte kurz zusammen und sah verschlafen zu mir. Guten Morgen babyboy sagte er sanft lächelnd. Morgen Daddy. Wie viel Uhr haben wir? Fragte ich ihn und rieb mir die Augen. Es ist 16:18 du hast 8 Stunden geschlafen sagte er und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Was ist überhaupt passiert? Ich erinnere mich nur noch an son Blitz fragte ich weiter. Louis erklärte mir alles und stand schließlich auf. Wollen wir wieder ins Zimmer fragte er mich Sand, worauf ich nickte und wir gingen los.

Im Zimmer angekommen ließen wir uns beide auf das Bett fallen. Es hatte mittlerweile aufgehört zu Gewittern und leichter Nieselregen fiel nur noch hinab. Die Sonne schien ins Zimmer hinein und man sah ein Regenbogen. Wenigstens etwas schönes heute. Doch der Ausblick verweilte nicht ewig, da meine Augen wieder schwerer wurden und ich zu kämpfen hatte, was Louis anscheinend merkte. Schlaf ruhig noch etwas. Ich bleib an deiner Seite sagte Louis und nahm mich in den Arm, während ich mich an seine Brust kuschelte und sein Duft einatmete. Schnell schlief ich ein und spürte immer noch seine beruhigende Nähe.

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(1118 Wörter)

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