Kapitel 33
TW: HALBER SMUT
Jisungs POV
Minhos Kommentar brachte mein Herz zum Rasen. Er hatte mein peinliches Stöhnen gehört. Wenn ich ehrlich sein soll, fand ich es sehr erregend, wie er mich berührt und geküsst hatte. So nah waren wir uns so lange nicht mehr gewesen und weil ich ihn so sehr liebte und seine Nähe vermisste, brachte mich das alleine schon um den Verstand. Ich wollte mehr, wollte noch mehr von Minho berührt werden, mehr Küsse bekommen. Ich streckte meine Hände nach ihm aus und vergrub sie in sein Haar, bevor ich meine Lippen auf seinen drückte. Wie damals in Damyang war es ein leidenschaftlicher Kuss, den wir uns austauschten. Dieses Mal wollte ich es nicht bei einem Kuss lassen. Ich wollte viel mehr.
Sehnsüchtig zog ich ihm den Schulblazer aus und öffnete die Knöpfe des weißen Hemds auf. Bei der Hälfte angekommen, nahm er meine Hand in seine und schaute mich besorgt an. „Bist du dir sicher, dass du das in deinem Zustand schaffst?" Ich nickte und öffnete die letzten Knöpfe seines Hemds. „Wusstest du dass man während der Schwangerschaft noch erregter sein kann, als sonst?", klärte ich ihn auf. Und ich war ziemlich erregt. Mein harter Penis war nur Zentimeter von Minhos Schritt entfernt. „Dann sollten wir das lieber in dein Bett verschieben", raunte er und stand auf. Ich tat es ihm gleich und nahm seine Hand, um ihm ihn in in mein Zimmer zu führen. Mittlerweile war es Nachts und ich wollte wenigstens mein Nachtlicht anmachen. Ich mochte das sanfte Licht davon. Es erleuchtete mein Zimmer so gemütlich. In zarten gelben Licht getaucht setzte ich mich auf mein Bett. Minho trat zu mir und betrachtete mich liebevoll. „Sorry, wenn ich fluche, aber fuck Jisung, dein Bauch ist bereits so groß..bist du dir sicher, dass du erst in der 21. Woche bist?" Ich wurde verlegen. Fand mich Minho zu fett? „Sorry....ich bekomme Zwillinge."
Minho legte seine Hände an meinen Bauch und streichelte ihn liebevoll. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Dabei drückte er seinen Schritt an mich. Er war hart. „Du bist so wahnsinnig sexy~", raunte er. Seine Worte machten mich noch erregter. Minho legte sich neben mir ins Bett und zog mich zu sich. Er schmiegte sich an meinen Rücken und streichelte meinen Bauch von hinten. Liebevoll küsste er meinen Hinterkopf. Erregt legte er ein Bein auf mein Schenkel und rieb seinen Schritt an meinen Arsch. Seine Bewegungen ließen mich aufstöhnen. Ungeduldig öffnete ich meine Hose und zog sie mitsamt der Boxershort aus. Minho zog sich auch die restlichen Kleidung. Nackt kuschelten wir auf meinen Bett und berührten den Körper des jeweils anderen. Ich spürte Minhos Hand, wie sie meine Taille zu meinem Schenkel hinabfuhr. Minho musste nicht mal meinen Penis stimulieren oder mich fingern, um mich so wahnsinnig geil zu machen. Er schaffte es alleine mit seinen Berührungen und Küssen. „Ich könnte dich die ganze Nacht so berühren, Jisung~" Seine Streicheleinheiten brachten mich zum Orgasmus und ich ergoss mich auf ihn und mich. Warm lief mein Sperma über mein Körper. Ich suchte Minhos Lippen mit meinen und küsste ihn hungrig. Minho kraulte mein Hinterkopf.
Minho ergoss sich etwas später auf uns. Seine Sperma auf mir zu haben erschauderte mich. „Ich könnte jetzt so einschlafen. Nackt mir dir in meinen Armen", raunte Minho. Es klang so verlockend. Nach so einer intensiven Zweisamkeit würde es sich toll anfühlen in Minhos Armen einzuschlafen. „Außerdem können wir den Sex für das nächste Mal aufheben, was meinst du? Ein nächstes Mal. Minho wollte wirklich mit mir schlafen. Das machte mich glücklich. „Wir sollten uns lieber sauber machen, obwohl wir mein Bett sicher schon versaut haben." Minho zog mich nur näher an sich. „Ja, das haben wir." Er strich mir über den Körper, verschmierte das warme Sperma. „Du machst es nur noch schlimmer", sagte ich neckend. „Vielleicht will ich ja, dass wir beide voller Sperma sind?" Er gab mir einen Kuss und schloss demonstrativ die Augen. „Dann musst du mir aber helfen, mein Bett neu zu beziehen."
„Mache ich."
Glücklich kuschelte ich mich an Minho und legte die Decke um uns. Das war eine wundervolle Nacht gewesen. Hoffentlich war es nicht die letzte. Mir würde es sogar reichen, wenn mich Minho einfach nur so berührte und küsste wie heute. Er musste nicht viel machen, um so viel in mir auszulösen. „Gute Nacht", sagte ich leise und schloss die Augen.
Am nächsten Morgen lag ich immer noch in Minhos Arme und ich musste lächeln, als ich seine Wärme an meinen nackten Körper spürte. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn auf die Lippen, worauf er etwas grummelte und mich an sich drückte.
Ich kicherte und blieb in seinem Armen liegen.
In der Originalversion gab es hier keinen wirklichen Smut, also nicht wundern
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