Kapitel 13...: Geheimnisse

Das Leben zwingt einen nicht dazu alleine die Zukunft zu gestallten.

Es gibt diesen einen besonderen Roten Faden der dich an jemand ganz besonderen für die Ewigkeit bindet.

~S~

° Erza °•

Ich starrte Jellal voller Überraschung entgegen. Er war einfach.... majestätisch.

Er hatte ein samt weiches glätzendes schwarzes Fell die an seinem ganzen Wölfischen Körper wuchsen und die an der spitze leicht dunkel bläulich leuchteten. Unter diesem wunderschönen Fell, bewegten sich feste, harte Muskeln die ihm bei jedem Gang geschmeidig begleiteten.

Als er den Mund leicht öffnete, sah ich die scharfen, strahlend weißen Reißzähne die aus seinen Mund ragten.

Doch als er diesen wieder schloß und seinen Kopf leicht senkte, sah ich in diese Atemberaubenden blutrot leuchtenden Augen, die seinen Wolf eine gewisse Art von Charakter gaben. Er betrachtete mich mit diesen mytseriösen einsamen Augen eingehend und zog scharf die Luft ein.

Als er den Geruch um sich herum einsog, schnurrte er vor Zufriedenheit und beendete seinen Rundgang.

Ich nutzte die Gelegenheit um mich auf den Boden zu knien und meine Hand nach seinem Fell auszustrecken. Er sah mich erst verwundert an und legte seinen Kopf auf die Seite.

Ich lächelte Amüsiert, wegen seiner offen Kundigen Geste.

Die Ohren des Wolfes zuckten, während seine Augen mich noch mit mehr Kuriosität ansahen. Als ob er fragen würde was ich mit ihm anstelle.

Gott und ich wusste es selbst nicht. Ich verstand nicht wie ein Mann, der in sich so eine wunderschöne Bestie trug, mich so in einen Bann ziehen konnte. Wie seine warmen bernsteinfarbenen Augen die zu einem Tiefen Blutrot wechseln konnten, mich so beinflussen.... mich so in einen Band ziehen konnten.

Es wäre so als würde uns irgendetwas miteinander verbinden. Seltsam. dachte ich als meine Hand durch sein zartes Fell glitt und ich ihn endlich berühren konnte.

Spürt er vielleicht sogar die selbe Begierde oder bilde ich mir dass nur ein?

Doch als sein schwarzer Kopf wieder von meiner Handfäche erschien, wirbelte plötzlich dass Wort Mein durch meinen Kopf und ließ mich für einige Sekunden verstummen.

Das Biest zog sich langsam von mir und verwandelte sich in den Muskulösen Jungen Mann zurück der vor der Verwandlung mich nun mit diesen strahlenden Bernstein entgegen geblickte.

Nur dass er jetzt vollkommen unbekleidet und ich meinte vollkommen komplett Nackt vor mir stand. Meine Augen weiteten sich vor scham. Er war einfach Atemberaubend.

Er bestand aus nichts als festen, gleichmäßigen, harten Muskeln. Die durch seinen gold gebräunten Körper... .

"Zieh dir etwas an."fauchte ich. Jellal lächelte knapp und hob seine Hose auf, die am Ende seiner Füße standen auf und zog sie langsam an, während ich vor scham zur Seite schaute.

Als er sich wieder eine Hose anzog und mich mit einem verschmitzten Lächeln ansah, murmelte er "Hat es dir nicht gefallen Mo Chride!".

Ich versuchte meinen Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bekommen und sah ihn nun mit etwas Unsicherheit in die Augen. "Ich...ich..". Jellal hob eine Augenbraue und lächelte. "Ich wollte dich nur necken.".

Nach langen Atemzügen berühgte sich mein Atem.....

Als ich ihn so sah, schlug mir mein Herz bis zum Hals. Noch nie hatte ich ein solches Empfinden empfunden.

Dass Gefühl jemanden ganz wieder zu gehören mit der Seele und dem Herzen war schwierig und nahe zu unmöglich.

Ich drehte mich von Jellal weg und ging dann in Richtung Ausgang und ließ die Höhle, in dem dieser Wölfishe Mann war zurück.

Ich seufzte und starrte in den Himmel hinauf. Streckte meine Finger nach den Sonnenstrahlen aus und nahm dabei tiefe Atemzüge.

Ich sollte erst erfahren was hier passiert und wo... .

Plötzlich machte ich mitten in meinen Gedanken eine Pause... . Mein Herz schlug schneller, plötzlich trat Schweiß auf meinen Wangen auf, meine Knie brachen plötzlich zusammen und dann.... fiel ich.

.... .....

Erza fiel mit dem Gesicht vorraus auf die Grasbedeckte Oberfläche. Ihr Atem ging immer schneller, bis sie verzweifelt nach Luft schnappt.

Ihre Augen glänzten vor glitzernden salzigen Wassertropfen. Ihr Haar bedeckte dass Grass und ließ es wie gefallendes Blut aussehen. Plötzlich ertöhnten quietschende Auto Reifen.

Wo vorher noch gelächter und freudige Erwartung im Auto herrschten, wurden sie plötzlich aprubt von Hilfe schreien unterbrochen.

Plötzlich spielten sich mehrere Szenen von entsetzten, bleichen Gesichtern ab.

Von Gesichtern, die ihr schmerzlich bekannt vorkamen.

"Oh gott. ..... Schlies deine Augen Schatz.".

"M..a..a" kreitschte eine kindliche Stimme. "Nichts .... S...tz. ...... Wund....
en Augen, meine kleine Fee.".

"Aber...". "Nein. Pass... wi....mü.... Sie...".

Und dann nichts...... bis plötzlich hart auf dem Boden landete und ihre Lungen Stück für Stück rissen

..und dann Kälte, Blut, Feuer, Rauch, Schatten und Blutrotes Haar, dass den reinen weißen Schnee bedeckt.

Schließ deine Augen kleine Fee. Fliege me..b...a...g... S..che

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Großes Danke an bereitwennduesbist DKNYSP Davinskie obsidian07 AlexandraTuscher

Die Story geht weiter.... .

-S-

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