Kapitel 10.: Dass Märchen des Biestes

Ich hob meinen Kopf leicht an und sah in große, leuchtende, bernsteinfarbene Augen. "D-du bist nicht C-Chris." hustete ich und starrte ihn an.

"Sicher Scarlet?" murmelte die seltsame tiefe Stimme. "Lass mich los!" erwiderte sie und fing in Panik an zu zappeln.

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'Wieso fängt sie an zu zappeln? Ich versuche ihr bloß zu helfen.'.

Ich legte sie sanft wieder auf den Boden zurück und starrte sie besorg an.

Das scharlachrote Mädchen fing unkontrolliert an zu zappeln. Ihre Bewegung wurden unruhiger, ungezielter und sie versuchte mit ihren kleinen zierlichen Händen meine Bewegungen abzuwehren und in eine andere Richtung zu lenken.

'Was ist mit ihr?'. Ihre Augen wanderten mit einem panischen Zucken erst zu meinen Augen, dann an meinem Körper entlang, bis sie am Ende wieder zu meinen Augen zurückkehrte.

Ich starrte sie an und ließ diesmal meinen Blick über ihren Körper wandern. Von ihren Beinen hinauf zu ihren Hüften und dann blieb mein Blick an ihren Brüsten hängen.

Ich nahm einen tiefen Atemzug und witterte Blut. Es kam von ihr. Bei dem süßen leichten Erdbeer-Vanille Aroma das von ihrem Blut ausging, fingen meine Augen an zu leuchten und meine Fangzähne zeigten sich.

Ich schüttelte meinen Kopf und schloss meine Augen. um die Verwandlung wieder in den Griff zu bekommen.

Meine Arme griffen reflexartig nach ihr und hoben sie vom kalten Boden auf. Als ich das tat, zuckte sie zusammen und versuchte, zu wehren. Doch das machte mir nichts aus. Ich hob sie in meine Arme, so dass sie sich mit ihrem Kopf auf meine Brust lehnen konnte.

Und dann vernahm ich wieder ihre zarte, weiche Stimme in meinen Ohren. Sie hatte aufgehört wie verrückt zu zappeln und starrte mich an. "W-wieso hilfst du mir?".

Ich sah sie nicht an, denn ich suchte nach einem sicheren Ort, wo ich ihre verdammte Wunde heilen konnte. Aber dennoch gab ich ihr eine Antwort zu ihrer Frage.

"Um ehrlich zu sein habe ich dazu selbst keine Antwort.".

"Dann rettest du mich, weil du Spaß daran hast Mädchen in Nöten zu helfen? Was für ein Ritter in glänzender Rüstung." murmelte sie sarkastisch gegen meine Brust gelehnt.

Ich lachte für einen kurzen Moment trocken auf. "Ich bin kein Ritter in glänzender Rüstung. Ich bin das Gegenteil Fee. Ich bin der, vor dem sich die meisten fürchten und fliehen würden. Ich bin in diesem Märchen dass..."

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"Biest!" schrie eine Person, als er gegen die Wand geschmissen wurde. "War das wirklich nötig Mirajane?" fragte ein junger Mann mit rabenschwarzem Haar.

"Ja war es Gray! Wo ist Jellal?" fauchte die weißhaarige Dämonin erzürnt. "Wer?" fragte Gray unauffällig. Mirajane seufzte und stellte sich mit ihrem dämonischen Lächeln vor Gray.

"Er hat blaue Haare und braune Augen...". "Könnte auch Juvia sein.." unterbrach er sie mit einem verzweifelten Lächeln. "Ich kann den Unterschied zwischen Jellal und Juvia gut erkennen! Also willst du mir sagen wo dieser Idiot von Werwolf ist?".

Gray schaute für einen Moment zu Seite bis er ihrem Blick wieder begegnete. "Er hat sich selbst auf den Weg gemacht." sagte er.

"Um..?" fragte der Dämon verwundert.

"Um zu sehen wie es in den anderen Königreichen läuft.".

"Und dafür hat dieser Idiot sich dazu entschieden, sich nicht an an unseren Plan zu halten?" fauchte Mirajane.

"Gray-Sama geht es ihnen gut?" fragte Juvia neben Mirajane besorgt. "Er wird schon von so einem kleinen Kratzer nicht sterben Juvia. Viel wichtiger ist es, seinen kleinen Freund wieder einzufangen."

'Das war bestimmt nicht der einzige Grund warum er sich von uns an der Grenze getrennt hatte.' dachte Mirajane erzürnt.

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Am Ende fand Jellal doch noch eine Gruft, wo er sie dann sanft auf den Boden legte. Als der Werwolf sie sicher auf den Boden gelegt hatte, sah er aus dem Augenwinkel eine Art Krater, der mit Wasser gefüllt war. Er bewegte sich auf das Wasser zu, zog sein T-Shirt aus, tunkte es in das Wasser und kehrte zu ihr zurück.

Er kniete mich hin, und fing langsam an, sie von ihrer Rüstung und von ihrer Kleidung zu lösen. Ihre Rüstung fiel mit einem dumpfen, metallischen Geräusch zu Boden.

Als dies geschah, schnürte er ihre Bänder an ihren Brüsten und an ihrer Hüfte auf. Wobei er bei dieser Arbeit ein paar Schwierigkeiten hatte. Der weiche samtige Stoff glitt langsam ihren Körper entlang, bis er am Ende mit etwas Hilfe ebenfalls auf den Boden glitt.

Als der Stoff auf den Boden glitt, und er wieder zu ihr hinüber sah, konnte er nicht verhindern, daß seine Augen über ihren nun nackten Körper wanderten.

"Oh Verdammt!" fluchte er und wischte sich mit einer seiner freien Hände über den Mund. Sie war..nein Verdammt sie 'ist' wunderschön .

Jellal versuchte seinen Blick von ihr abzuwenden. Doch er konnte es kaum vermeiden, da ihre Wunde neben ihrem Brustkorb aufklaffte. Er riss sein T-shirt zu Hälfte auf und presste es gegen ihre Wunde.

Sie zuckte nicht zusammen, sondern hielt den Schmerz aus. Und dann überraschte er sich selbst. In dem er anfing zu 'Lächeln?'.

'Sie ist stark.'.

Während Jellal versuchte sie wieder anzuziehen, sah er dieser seltsamen scharlachroten Fee in ihr nun friedliches Gesicht.

'Ich dachte Feen seien eines der friedlichsten Völker. Eher Funkelfeen die jedem Menschen ein Lächeln auf das Gesicht zaubern möchten. Ihnen mit einer Überraschung jede Art von Sorgen nehmen. Sie waren gute Kreaturen. Doch 'Sie' war anders. Sie war eine verdammt starke Kämpferin. Anscheinend sind die Feen doch ein Mysterium. Und vor allem diese rothaarige Schönheit.'.

"Schnee.." murmelte sie auf einmal. Er riss sich von seinen Gedanken los und starrte sie verwundert an. "Schnee....weißer reines Schnee. Trifft auf tiefes scharlachrotes Blut.".

"Es trifft auf ihr Blut. Auf ihr scharlachrotes Blut!"

Nach ein paar Sekunden hörte Erza mit ihrem Geistergemurmel auf. Sie beruhigte sich und fiel in einen tiefen Schlaf. Wobei sie bei Jellal mit ihrem seltsamen Gemurmel ein großes Interesse geweckt hatte.

'Wen sie wohl damit meint.' fragte er sich gedankenverloren. Er starrte ihr für eine Weile ins Gesicht und entschied sich am Ende, sich neben ihr auf den Boden zu setzen, um seine Augen zu schließen, damit er sich wie sie in seine eigene Traumwelt zurückziehen, und etwas Schlaf und Erholung genießen konnte.
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~ Neues Jerza Kapitel ist draußen.
~ Jellal hat eine neue Perspektive von Erza gesehen die in sprachlos machten. Was meint er wohl damit das er das Biest ist?
~ Und was meint Erza wohl damit was sie gemurmelt hat?
~Das erfahrt ihr im nächsten Kapi.
~Schaut doch mal bei bereitwennduesbist , chibi_dono und dingelchen99 vorbei.
~Frohes neue Jahr. Steffi

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