Kapitel 7: Das erste Mal (Hot Part)


Ju löste sich kurz von mir, um mich dann fragend anzusehen.

„Kane... Willst du das hier?", vergewisserte er sich bei mir und ich nickte.

„Ja Ju... Ich will das hier...", meinte ich dann zu ihm und lächelte ihn mit erröteten Wangen an.

„Okay...", meinte Ju ebenfalls lächelnd und küsste mich dann wieder, während er langsam mein Oberteil hoch schob und mich wieder an den Seiten streichelte. 

Ich genoss es und schloss hingebungsvoll meine Augen. Ja, ich wollte das hier und ich liebte ihn so sehr... Nur war ich so aufgeregt und nervös und wusste nicht so richtig, was ich machen sollte, weswegen ich ihn einfach machen ließ. Er konnte echt so unglaublich gut küssen, weswegen ich es einfach genoss und mich leicht in seinen Rücken krallte. Ich wollte immer mehr und am liebsten nicht mehr aufhören. Er machte mich gerade so unglaublich verrückt... 

Ich schob meine Zunge dann wieder in seinen Mund und küsste ihn dann wild und leidenschaftlich. Keuchend löste Ju dann den Kuss, zog sich seine Beanie aus und entledigte sich dann seines Shirts. Ich sah ihm lächelnd dabei zu und biss mir dann lustvoll auf die Unterlippe. Ich liebte einfach diese Flauschihaare... 

Oh mein Gott...

„Kane, dein Vater und ich sind ein paar Stunden weg! Macht keinen Blödsinn!", rief meine Mutter uns nach oben, weswegen ich mich total erschrak und zusammen zuckte. 

Ju musste deswegen lachen und rief dann meiner Mutter zurück:

„Machen wir schon nicht, keine Sorge!"

Ich errötete noch etwas stärker, da mir das etwas unangenehm war und ich Ju's sexy nackte Brust vor mir sah und seine Tattoos betrachten konnte, was mir echt nur zu gut gefiel... Ju ertappte mich beim Starren und grinste mich dann deswegen verschmitzt an. Oh mein Gott, das war echt viel zu sexy... Ich spürte es zwischen meinen Beinen feucht werden und dass Ju seine Erregung immer noch an mich drückte.

„Das gefällt dir, was?", meinte er nur und ich nickte schluckend. Und wie mir das gefiel... Er machte mich wirklich wahnsinnig. 

Ob er das wohl ahnte? 

Er fackelte dann auch gar nicht mehr lange und zog mir dann auch mein Shirt über den Kopf, warf es einfach zu seinem Shirt achtlos auf den Boden. Er fasste den Hosenbund meiner Jogginghose und zog mir diese dann auch von den Hüften. Er küsste zwischendurch meinen Hals und saugte sich auch hin und wieder mal fest, weshalb dort auch gleich ein Knutschfleck entstand. Ich schloss die Augen, da ich es so genoss und stöhnte leise, was Ju etwas rau knurren ließ und er mit seiner Hand zwischen meine Beine fuhr und mit dem Daumen durch mein Höschen meinen Kitzler und Eingang massierte. 

Holy, konnte er das gut... 

Ich stöhnte und biss mir auf die Unterlippe. 

Das war so geil.

Er küsste weiter meinen Hals und hinterließ dort eine heiße feuchte Spur. Ich krallte meine Hände in sein flauschiges Haar und spürte ein paar Minuten später, wie er seine Hand in mein Höschen schob. Meine feuchte Hitze umfing sofort seine Finger und ich hielt außer Atem die Luft an und stöhnte lustvoll. Um mein Stöhnen etwas zu bremsen, biss ich mir wieder lustvoll auf die Lippe. Ju kicherte, ihm schien es sehr zu gefallen, mich so aus der Reserve zu locken. Er löste seine Lippen von meinem Hals, während er mich weiter massierte und flüsterte dann in mein Ohr:

„Kane, du bist so heiß, ich will dich hier und jetzt nehmen... Lässt du mich?"

„J-ja...", stöhnte ich und zog ihn gierig zu mir runter, um ihn meinerseits in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen. 

Dann ging alles ganz schnell. Ju nahm seine Hand aus meinem Höschen und striff mir dieses dann auch noch runter, griff dann schnell hinter meinen Rücken, um mir den BH auszuziehen. Ich hob deswegen etwas meinen Rücken an und ging ins Hohlkreuz, damit er besser dran kam.

Als er meine nicht gerade zu klein geratenen Brüste betrachtete, leckte sich der Halbasiate lustvoll über die Lippen, was mich wieder noch mehr erregte und umfasste sofort mit beiden Händen meine Brüste, drückte und knetete sie sanft, zwirbelte auch ab und an meine Nippel und strich über diese, während diese immer härter wurden.

„Kane, du bist so sexy...", stöhnte Ju und küsste erneut meinen Hals. 

Jetzt reichte es mir aber. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren! Also drückte ich ihn an der Brust von mir weg, so dass er sich von mir lösen musste und strich über diese

„Ju, b-bitte... Zieh dich aus und tu es endlich!", flehte ich ihn an, weswegen er sich dann auf die Unterlippe biss.

„O-okay baby... Nimmst du die Pille oder sowas? Oder möchtest du es trotzdem mit Kondom...?", sorgte er sich um mich, was ich echt mega süß fand. 

Aber ich wurde langsam ungeduldig, weswegen ich dann zu ihm sagte:

„Ja, ich nehme sie... Und jetzt mach hinne, Ju..."

Er sah mich mit großen Augen an, lächelte dann aber und zog sich Jeans und Boxer schnell auf einmal aus. Sein Glied sprang direkt in voller Größe heraus und fiel auch nicht gerade klein aus. Es war echt üppig für einen Asiaten wie ihn.

Ich schluckte und wurde immer nervöser und mein Herz klopfte auch immer schneller. Es würde gleich passieren. Ich würde mein erstes Mal haben. 

Mit Ju. 

Aber ich wollte es so sehr und vertraute ihm auch. Er war der Richtige, das wusste ich einfach... Ju positionierte sich dann vor meinem Eingang und sank auf mich nieder, stützte sich mit seinen Händen rechts und links neben meinem Kopf ab und sah mir mit seinen schokobraunen Augen tief in die meinen. 

Jetzt war es soweit.

„Und du bist dir auch wirklich sicher...?", hakte Ju nochmal nach. 

Er war so süß.

„Ja! Bitte Ju... Tu es einfach... Ich will es so...", betttelte ich ihn erneut darum an, dass er es doch endlich einfach machen sollte. 

Ich hatte das Gefühl, vor Lust fast zu platzen.

„Okay baby... Ich liebe dich!", sagte er, während er dann auch schon langsam mit seinem Glied in mich eindrang und mich Stück für Stück empfing und dehnte. 

Ich krallte meine Fingernägel etwas in seine starken breiten Schultern und presste meine Schenkel fest um seine Hüften. Er stöhnte leise, was ich ihm gleich tat und mir wieder mal auf die Unterlippe biss, da es etwas zog. Aber ich versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und zu ignorieren, was glücklicherweise auch klappte. 

Ju füllte mich nach wenigen Minuten auch schon komplett aus und fing dann langsam an, in mich zu stoßen. Ich vergrub mein Gesicht eng in seiner Schulterbeuge und sog tief seinen Geruch in mich ein.

Er roch so sexy nach sich, Schweiß und etwas Deo und Parfüm... Es hatte eine leicht süß-herbe Note, was mich total anturnte und die Nervenenden in mir fast zum Explodieren brachte. Ich wollte in diesen Jungen ertrinken. Ich hob mein Becken etwas an und ging wieder etwas ins Hohlkreuz um mich ihm entgegen zu schieben.

Ju empfing das nur zu gerne und kreiste mit seinen Hüften, drückte sich stärker in mich. Ich umklammerte ihn feste und knabberte etwas vor Lust an seiner Schulter herum. Als ich kurz zu ihm aufsah sah ich, dass seine Stirn leicht wegen dem Schweiß glänzte und seine Haare im Nacken auch etwas feucht geworden waren. Ju küsste mich sofort wild gierig, weswegen ich beim Küssen etwas seine leichten Bartstoppeln in seinem Gesicht merkte. Ich löste meine Hände von seinen Schultern und legte ihm diese an die Wangen, während wir uns küssten und er sich weiter lustvoll in mir bewegte. 

Ju und ich verschmolzen praktisch miteinander und waren in diesem Moment eins. Der Sex wurde immer wilder und ausgelassener. Ju packte meinen Po und drehte uns auf die Seite. Er ging kurz aus mir, nur um sich hinter mich in Löffelchen zu legen, mein Bein etwas anzuheben, erneut in mich zu dringen und mich dann wieder leidenschaftlich liebte. 

Er küsste dabei meine Schulterbeuge und griff mit seinem anderen freien Arm um meine Schulter und drückte meine Brust. Ich ließ mich immer weiter so nehmen, bis ich spürte, dass sich etwas in mir aufbaute und ich dann schreiend und stöhnend zu meinem allerersten Orgasmus kam. 

Oh mein Gott, das war ja der Hammer! So fühlte es sich also an.

„Argh ich komme...!!", stöhnte Ju und ergoss sich dann auch direkt in mir. 

Ich spürte seinen Lustsaft in mich laufen und dann wieder aus mir heraus.

„Ich liebe dich...", raunte Ju in mein Ohr und küsste dann meine Wange.

„Ich dich auch...", hauchte ich zitternd zurück und musste erstmal wieder auf mein Leben klar kommen. 

Er ging aus mir und drehte mich an seine Brust, zog mich dann an sich und küsste mich leidenschaftlich. So lagen wir noch eine sehr lange Zeit zusammen so da und kuschelten nackt miteinander, genossen einfach nur unsere Zweisamkeit...


To be continued...

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