Lass mich gehen

Ich weiß nicht wo ich war oder wie ich hier her gekommen bin. An das an was ich mich erinnere ist Stefan, wie er immer näher kommt. Bin ich etwa tot?, dachte ich. Nein ich bin nicht tot! Das dürfte nicht sein.

>> Hallo? Ist da jemand? Wenn da jemand ist dann sag ich dir, wenn du mir nicht helfen wirst dann... <<

>> Dann was? Greifst du mich an? Versuch es doch! << flüsterte eine stimme dicht hinter mir.

Ich erstarrte, das war zu 100 Prozent Stefan, diese Stimme werde ich immer erkennen. Ich machte mich bereit mich umzudrehen und ihm direkt eine zu verpassen. Doch ich griff ins Lehre.

>>Mehr hast du nicht drauf? Huhu, ich bin hier. << erklang es in meinem Ohr. Ich drehte mich nocheinmal um. Doch da War wieder nichts.

>>Komm her!Zeig dich! << rief ich in die Dunkelheit.

Plötzlich griff mich etwas von hinten Umschlag meinen Körper und machte mich bewegungslos. Es griff mit einer Kraft zu die ich noch nie erlebt habe, ich versuchte mich zu wären aber meine arme waren zwischen Stefans armen und meinem Körper eingeklemmt.

>>Wäre dich nicht meine teuerste. Du könntest dich verletzen. Das will niemand. Vertrau mir. Ich bin nicht der böse in diesem Spiel, ich werde dich beschützen! << mit diesen Worten waren seine Arme verschwunden und meine Arme frei.

Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und ich erkannte vor mir eine Art Tür. Ich rannte los ohne zu wissen was ich mache. Sie war abgeschlossen genauso wie die Fenster.

>>Lass mich gehen. << flehte ich und drehte mich um. Ich suchte den Raum ab um irgendjemanden zu erkennen. Aber das einzugehen was ich sah waren Augen. Katzen Augen die mich fixierten und auf mich zu kamen. Tapfer hielt ich meine Position.

>>Es tut mir leid dich entführen zu müssen aber das ist das beste für dich. Glaub mir. << Auf eine merkwürdige Art und Weise vertraute ich Stefan und glaubte ihm.

>>Wieso ist das das beste? << ich war verwirrt.

>> Stell keine Fragen. Die antworten würdest du nicht verstehen. <<

>>Doch ich will es wissen! <<kam es aus meinen Mund und ich ging ein Schritt auf ihn zu. Er tat das gleiche. Ich wurde schon wieder in seinen Bann gezogen, ich konnte nicht anders als auf ihn zuzugehen. Nun standen wir uns gegenüber nur noch eine fußbreite trennte uns.

>>Ich kann es dir nicht sagen... << antwortet er niedergeschlagen.

>>Doch, bitte.<< Ich war nicht mehr verwirrt, nicht mehr ängstlich. Ich wusste was ich war, ich war verliebt!

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Hi ihr lieben.
Ich würde mich gerne über Kommentare freuen über dieses neue Kapitel. Wie haltet ihr die Handlung?

LG eure Emily

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