Kapitel 3.
Freitag
Ich bin sehr früh aufgewacht. Polina schlief noch. Ihre Eltern auch. Die wachten erst viele Minuten später auf. Polina ebenfalls. Ich rannte in ihr Zimmer und wir spielten wieder zusammen. Als wir zu Essen gerufen wurden, stand ich auf und ging essen. Es gab Schokoladen Müsli und Toast zum Frühstück. Ich aß diese Schokoladen Müsli, Toast war nicht so meins. Nach dem Essen ging ich mich sportlich anziehen, denn wir gingen spazieren. Polina kam mit. Wir fuhren alle an einen Ort. Ihr Onkel kam auch mit. Der Onkel wohnte mit Polina Familie. Dieses große Haus ist 2 teilig. Dort lebte früher ein andere Onkel von ihr, Jetzt lebt dort der Zwillingsbruder ihres Vaters. Am Ende des Flurs von Polina Haus ist eine Tür. Geht man durch die, ist man praktisch nun im Haus ihres Onkels. Nun wir kamen an dem Ort an. Es war ein Wald. Wir spazieren an dem Ort. Ca. 2 Stunden. Dort sah es mega schön aus. Diese großen Berge. Wie die Vögel zwitscherten. Polina spazierte, manchmal trug ihr Vater sie auch. Als wir fertig waren, gingen wir ins Restaurant in der Nähe. Ich aß Pommes. Wie üblich. Unsere Eltern aßen andere Gerichte und redeten wild miteinander. Nach ungefähr 2 Stunden bezahlten sie und wir fuhren zu Polinas Zuhause zurück. Im Auto schlief ich ein. Ebenso wie Polina, denn als wir da waren, trug ihr Vater sie in ihr Zimmer, damit sie ruhig weiter schlafen kann. Ich war traurig, denn ich wollte spielen und hatte keine Spielzeuge selbst dabei. Also guckte ich Fernseher. Nach keine Ahnung wie lange, wachte Polina auf. Und wir konnten gemeinsam wieder spielen. Das machte mich glücklich, auch wenn ich sehr eifersüchtig war wegen den Spielzeugen, Polina ist ein sehr süßes kleines Mädchen. Wir spielten lange bis es Abendessen gab und unsere Eltern grillten Schaschlik wieder. Dazu gab es verschiedene Salate und gebackenes Gemüse, sowie Baguette und gebackene Kartoffel. Wir gingen also essen und spielten nachher weiter bis zur sehr späten Nacht, als unsere Eltern wieder sagten wir sollten schlafen gehen. Somit gingen wir schlafen. Mein Traum war recht übel, ich spielte mit Polina und dann zerrte mich irgendwas nach hinten. Also mein Traum war recht cringe.
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