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Jungkook PoV:

"Kookie! Hör auf!", fängt er an zu lachen, was mich schmunzeln lässt.

Jimin räkelt sich weiter und versucht vergeblich meine Hände von seinem Körper weg zu bekommen. Jedoch höre ich nicht auf und kitzele ihn weiter bis wir von einem Klopfen an seiner Zimmertür unterbrochen werden. Somit höre ich auf und setze mich wieder gerade hin, sodass auch Jimin sich hinsetzen kann.

"Ja?", ruft er durch das Zimmer und diese öffnet sich sogleich.

"Jimin Schatz, deine Eomma und ich gehen in die Stadt, um zu shoppen. Wenn was sein sollte, ruf mich an und nimm die Schlüssel mit, falls du rausgehen solltest. Sonst ist außer euch nämlich keiner daheim."

"Okay, mach ich Dyuna Eomma. Viel Spaß euch."

"Danke, euch auch.", zwinkert sie besonders zu mir und verlässt kichernd den Raum.

Ein Blick zu meinem Freund, verrät mir, dass er knallrot ist und sein Gesicht jammernd in seine Hände vergräbt. Grinsend krabbele ich erneut über ihn und nehme seine Hände von seinem hübschen Gesicht runter. Jammernd versucht er sich zu verstecken, doch ich lasse dies nicht zu und beuge mich weiter zu ihm runter. Eingeschnappt bläst er seine Wangen auf und sieht mich aus wütenden Augen an. Nur sieht er dabei einfach viel zu süß aus. Zerstrubbelte Haare, errötete Wangen, die süßesten Augen und diese sündhaft, dicke Lippen. Eine reinste Perfektion liegt unter mir und ich kann nicht anders, als meine Lippen auf seine zu drücken. Am Anfang erwidert er nicht, doch als ich über seine Oberschenkel fahre und leicht auf seine Unterlippe beiße, keucht er leicht und gibt mir somit die perfekte Möglichkeit, in seine Mundhöhle zu gleiten. Schließlich geht er auf den Kuss ein und küsst mich genauso liebevoll wie ich ihn. Seine Hände legt er um meinen Nacken und zieht mich weiter runter, damit er mich noch inniger küssen kann. Nach einiger Zeit geht uns doch leider der Sauerstoff aus, weshalb wir uns widerwillig voneinander lösen.

"Ich liebe dich, mein süßer Mochi."

"Ich dich auch, Kookie.", kichert er zauberhaft und umarmt mich aus vollem Herzen, was ich nur zu gerne erwidere.

Ich drehe mich schließlich um, sodass nun ich derjenige bin, der mit dem Rücken auf der Matratze liegt, und Jimin auf mir drauf. Ohne zu Zögern, legt er seinen Kopf auf meine Brust drauf. So liegen wir also eine Weile und genießen einfach unsere Zweisamkeit, während ich ihm immer wieder über den Rücken fahre.

Leider werden wir durch mein klingelndes Handy gestört und seufzend hole ich dieses aus meiner Hosentasche raus. Am Anfang denke ich noch, dass Jimin eingeschlafen ist, da er sich seit paar Minuten nicht bewegt hat, jedoch erhebt er seinen Kopf und stützt dieses mit seiner Hand unter seinem Kinn auf meiner Brust ab. Er fragt, wer mich anruft und ein Blick auf mein Display zeigt mir, dass es meine Mutter ist. Ich nehme sofort ab.

"Ja?"

"Hey Jungkook."

"Hey Eomma. Was gibt's?"

"Jungkook, dein Appa kommt heute von seiner Geschäftsreise zurück. Bitte komm doch kurz vor acht nach Hause, ja?"

Das hatte ich ja vollkommen vergessen...

"Ja Eomma. Ich mach mich gleich auf dem Weg. Bis später."

   "Bis später, mein Schatz."

Nach dem Telefonat lege ich auf und wende mich seufzend an Jimin. Dieser sieht mich fragend und stirnrunzelt an.

"Was ist los?", fragt er sofort und zeichnet dabei unbewusst Kreise auf meiner Brust.

"Meine Eomma hat mir gesagt, dass ich noch vor acht Uhr abends Zuhause sein soll. Mein Appa kommt nämlich von seiner Geschäftsreise zurück."

"Achso.", schmollt mein Kleiner.

"Was ist los?"

"I-Ich dacher nur, dass du heute auch bei mir bleiben würdest... Aber natürlich verstehe ich, dass du zu deinen Eltern musst. Also ist alles in Ordnung.", lächelt er nur traurig und setzt sich schonmal auf.

"Weist du was Jimin?"

"Was denn?"

"Ich will... Ich will, dass du meine Eltern kennenlernst. Also meine Mutter kennst du ja schon, aber ich will dich als meinen festen Freund ihnen vorstellen. So offiziell.", sage ich entschlossen und blicke in seine vergrößerten Pupillen, die mich nur ungläubig anschauen.

"Was? Warte- meinst du du das Ernst?"

"Ja klar. Deine Eltern wissen schon von mir... Alle vier.", lache ich, was ihn auch schmunzeln lässt.

"Ich will denen zeigen, was für einen tollen Jungen ich als meins bezeichnen kann.", grinse ich, was er mir gleich tut.

"Na gut. Wann denn?"

"Heute. Wir gehen zusammen zu mir.", antworte ich ruhig.

"Wa- Dein Ernst?! Heute schon?"

"Ja, wies-"

"OMG Kookie!", springt er völlig hektisch auf und fährt sich durch die Haare.

"Was denn?"

"Ich muss mich noch fertig machen. Und... Und mir überlegen was ich denn so sagen kann. Oder soll ich lieber ruhig bleiben? Vielleicht mögen die es ja nicht, wenn ich zu viel rede. Aber was ist wenn die sich dann denken, dass ich zu eingeschüchtert bin? Und... Und was ist wenn deinem Appa meine Haarfarbe nicht gefällt? Oder deine Eomma sich nur denkt, wieso ich denn so viel kleiner als du bin? Oh nein... Das haben sich doch alle bei mir gedacht, da liegt es doch nur auf der Hand, dass die genauso denken. Oder denkst du, dass ist gar nicht so schlimm? MEIN GOTT, JUNGKOOK SAG DOCH MAL WAS!", redet er sich in Rage und läuft zum Spiegel, um sich genauer zu betrachten.

"Baby, beruhig dich doch mal. Es sind nur meine El-"

"Nur deine Eltern? NUR DEINE ELTERN?! Sag mal bist du blöd oder was?", unterbricht er mich und ohne zu Zögern werfe ich ihn über meine Schulter und schließlich auf das Bett, weshalb er mich mit großen Augen anschaut.

"Ich sag dir mal was, mein frecher, kleiner Engel. Gestern hast du mich schon Pabo genannt und gerade eben noch zusätzlich als blöd betitelt. Ich glaube ich sollte dir mal Manieren beibringen.", knurre ich und beuge mich weiter runter zu ihm.

"T-tut mir-"

"Dein tut mir leid hilft dir nun auch nicht weiter. Solch ein Benehmen sollte bestraft werden."

SMUT

"Was? Nein, bitte nicht.", schüttelt er wild den Kopf und will mir entfliehen, doch ich bin nun mal stärker, weshalb ich ihn nur weiter in das Bett drücke.

"Wenn du mir weiter widersprichst, wird es nur schlimmer werden. Also sei mal ein braver Junge und hör auf Daddy."

"Aber... Deine Eltern warten auf dich und wir... Wir müssen uns noch fertig machen.", sagt er kleinlaut.

"Baby, wir haben noch ganze zwei Stunden, bis mein Appa kommt, also hetz nicht so.", antworte ich nur trocken und lehne mich runter, um Jimins Hals zu verwöhnen.

Sofort fängt er an zu keuchen und mir seinen Hals nur mehr entgegen zu strecken, was ich nur zu gerne ausnutze.
Meine Hände wandern derweil runter zu seinem Hintern und kneten diesen ordentlich durch. Wie sehr ich doch nur den Jibooty liebe~
Ich sauge mich an seinem Hals fest und hinterlasse dunkle Flecken. Weiter unten wiederhole ich mein Tun und beiße ab und zu leicht in seine empfindliche, von mir beschmückte, Haut rein.
Nach einer Zeit wandern Jimins Hände an meiner Brust entlang und schließlich unter mein Shirt, wobei ich wohlig aufseufze, da seine etwas kälteren Hände meine erhitzte Haut abkühlen. Er zeichnet meine Bauchmuskeln nach und wandert dann weiter nach oben, ehe er mich an meinem Nacken packt, und mich näher an sich drückt. Keine Sekunde später drückt er mir seine Lippen auf und es entsteht ein leidenschaftlicher Zungenkampf, den natürlich ich gewinne. Ich erkundige seine Mundhöhle und sauge ab und zu an seiner Zunge, nehme seine Unterlippe zwischen meine Zähne, um diese dann in meinen Mund zu saugen. Mit einem Plopp lasse ich diese aus meinem Mund gleiten und sehe ihn mir genauer an. Völlig gerötete Wangen, leicht verschwitzte Haare, blutrote Lippen und die hektisch auf und ab senkende Brust, die mir seine Aufregung signalisiert.

"Ich will dich spüren Kookie.", bettelt er ganz needy und fängt schon an sich an mir zu reiben.

Ich stoppe ihn mit einem Schlag auf seinen Oberschenkel und sehe ihn mahnend an: "Du warst ein böser Junge Jimin. Und was bekommen böse Jungs?"

"S-sie bekommen eine Bestrafung Daddy~", haucht er kaum hörbar.

"Nun sei so lieb und zähl mit, ja? Wenn du nicht richtig mitzählst und dich bedankst, muss Daddy von neu anfangen."

Als Antwort nickt er, um mir zu signalisieren, dass er verstanden hat, doch nach meinem unzufriedenen Blick erhebt er seine weiche und helle Stimme und antwortet mit einem Ja, ich habe verstanden Daddy.

"Also leg dich bitte auf meinen Schoß und streck mir deinen süßen Hintern entgegen."

Gesagt, getan.
Ich ziehe ihm seine Hose soweit runter, bis dieser mich schon förmlich anlächelt und ich nicht anders kann, als zu grinsen.

Der erste Schlag folgt.

"Eins. Danke Daddy."

"Zwei. Danke Daddy."

"D-drei. Argh~ Danke Dad-dy~"

So geht das nh Weile weiter, indem meine Schläge härter werden, und Jimins Stöhner lauter.

"Z-Zehn.. Ngh~ Danke... D-Danke Da-Daddy~", bedankt er sich erneut und zufrieden grinsend betrachte ich seinen geröteten Hintern, auf dem meine Handabrücke sogar leicht zu sehen sind.

Ich drehe nun Jimin wieder um und sehe in sein nasses und gerötetes Gesicht, was mir zeigt, dass er leicht geweint hat.

Er schluchzt noch leicht und wimmert wegen seinem schmerzenden Arsch, was mich sofort dazu verleitet, ihn in meine Arme zu schließen.
Er schluchzt noch leise in meine Brust rein und ich spüre seine nassen Wangen ebenfalls leicht an meiner Brust, da er sich ziemlich eng an mich gepresst hat.

"Shht~ ganz ruhig Baby. Hab ich dir sehr wehgetan?", frage ich besorgt und drücke ihn etwas von mir weg, um ihm ins Gesicht zu sehen.

Er schüttelt seinen Kopf und kommt meinem Gesicht näher. Sofort küsst er mich verlangend und reibt sich weiter auf mir ehe er auch schon von mir ablässt und seinen Kopf senkt. Er kommt meinem bedeckten Glied immer näher und streicht mit seinen kleinen Händen leicht über diesen.
Ohne weiter auf sich warten zu lassen, öffnet er meine Hose und nimmt mein Glied aus der Öffnung meiner Boxer sofort in die Hand. Ungeduldig fährt er diesen auf und ab, massiert mich unbeschreiblich gut. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und genieße seine Berührungen zutiefst.

"Gott Jimin, du machst das so gut~", lobe ich meinen Freund.

Auf einmal spüre ich eine feuchte Wärme um meinen Penis und sofort blicke ich nach unten. Er hat mich in seinen Mund aufgenommen dabei seine Augen genießerisch geschlossen. Seinen Kopf bewegt er auf und ab und ich lege meine Hand zitternd auf seinen Kopf, greife leicht in seine Haare und steuere seine Bewegungen leicht, natürlich ohne ihm weh zu tun.

"Oh shit... Fuck Jimin!", keuche ich.

Normalerweise bin ich der leise Genießer, doch Jimin treibt mich mit seiner ganzen Presenz einfach nur in den Wahnsinn, weshalb ich ungehemmt Laute von mir gebe.

"Fuck ich komme Baby~", daraufhin verschnellert er seine Bewegungen und ich kann nicht anders als laut stöhnend in seinen Mund zu kommen.

Völlig fertig werfe ich mich nun ganz auf das Bett und schließe meine Augen, versuche meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen.

Jimin klettert energisch auf mich drauf, höre noch wie er schluckt, weshalb ich sofort meine Augen öffne.

"Du warst ein sehr guter Junge, Jimin. Dafür bekommst du eine Belohnung."

Auf seinem Gesicht erscheint ein bezauberndes Lächeln und ich kann nicht anders als zurück zu lächeln.
Ich setze mich also auf, ziehe Jimin auf meinen Schoß und küsse ihn sofort. Sein hartes Glied drückt sich mir entgegen, weshalb ich meine Hand um seinen kleinen Freund lege und anfange diesen zu massieren.
Meine Tat bezweckt, dass er in den Kuss stöhnt, und diesen deshalb ungewollt unterbricht.

"Argh~", stöhnt er und legt seinen Kopf auf meine Schulter und haucht mir dort leichte Küsse.

Während ich ihn verwöhne, zieht er mir mein Shirt aus und küsst meinen Hals entlang, saugt sich ab und zu fest, lässt mich innerlich grinsen, da seine Liebesflecken meistens ganz leicht werden, und er es nicht richtig hinbekommt. Doch trotzdem genieße ich seine Handlung zutiefst und stöhne selbst tief.
Ich ziehe nun Jimin die Hose, samt Boxer ganz aus, damit ich ihn besser verwöhnen kann. Zufrieden stöhnend wirft er seinen Kopf in den Nacken und streckt mir seinen Hintern wollend entgegen. Ich massiere diesen, bedacht ihm nicht allzu sehr wehzutun. Meine rechte Hand führe ich zu Jimins Mund und sofort nimmt er diesen in sich und befeuchtet meine Finger hungrig. Leckt und beißt rein, schließt dabei seine Augen.

"Reicht.", beende ich sein Tun und nehme meine Finger aus ihm raus, die gut genug nass sind.

Diese führe ich auch sogleich an seinen Hintern und kreise erstmals leicht um seinen Eingang und merke schon wie er aufgeregt sich um nichts verengt, drauf wartet von mir, und nur von mir, gefüllt zu werden.

"Leg dich hin Baby und lass mich dich gut fühlen.", sofort legt er sich hin und spreizt auch sogleich seine Beine, was mich zufrieden grinsen lässt.

Ich ziehe ihm noch sein Shirt über den Kopf und meine Hose sowie Boxer aus, da diese ganzen Kleidungsstücke viel zu lästig und störend sind.
Ich führe den ersten Finger sogleich in ihn und ein Stöhnen seinerseits belohnt mein Tun, weshalb ich auch sofort den zweiten dazu nehme. Diese bewege ich in scherenartigen Bewegungen und dehne ihn so gut es geht. Der dritte Finger lässt nicht lange auf sich warten, wobei er diesmal seine Augen erst zusammenkneift. Ich ziehe ihn sofort in einen liebevollen Kuss, um ihn so gut es geht abzulenken.

"Mach bitte Kookie~ ngh...ich will dich in mir haben. Bitte Daddy~"

"Alles was mein Baby will.", somit beschmiere ich meinen schon wieder steifen Penis mit Gleitgel ein, den ich aus der Nachttisch-Schublade herausgeholt habe.

Sobald dies getan ist, wende ich mich wieder meinem Baby zu, und dringe langsam in ihn ein, betrachte dabei seine Gesichtszüge, um zu sehen, ob er allzu große Schmerzen erleidet.
Jedoch schließt er nur genießerisch seine Augen und drückt sich mit seinem Becken mir mehr entgegen.

"Ngh~ wie kannst du nur immer wieder so eng sein?"

"Fuck Kookie~", stöhnt er, nachdem ich vollkommen in ihm drin bin.

Sofort fange ich an mich zu bewegen und in meinen Freund zu stoßen. Sogleich passt er sich meinem Rhythmus an und stöhnt ungehemmt. Ich kann mich nicht beklagen, da ich seine hellen und hohen Töne nur allzu sehr genieße.
Während ich ihn also befriedige, schmücke ich weiterhin seinen Hals und hauche immer wieder hauchzarte Küsse auf seinem Hals, Schlüsselbein, Wange, Stirn und verweile für eine längere Zeit auf seinen Lippen, um ihn innig zu küssen.

"Fuck, ich liebe dich einfach viel zu sehr."

"I-ich dich auch ahh~ Kookie.... Bitte... Bitte, mach schneller~"

Meine Bewegungen werden also schneller und zeitgleich auch härter. Das Bett wackelt schon so krass, dass ich ihn förmlich in dem Bett gegen die Wand ficke.
Es herrscht eine hitzige Atmosphäre und der Raumduft schreit förmlich nach Sex.

"Ich... Ich... K-komme Kookie~"

"Ich auch! Komm mit mir zusammen Baby~"

Sobald ich das gesagt habe, kommen wir beide gleichzeitig. Er zwischen uns beiden und ich in ihm.
Mit meinem Finger verteile ich seinen Cum auf seinem Bauch und halte diesen schließlich vor seinen Lippen.

"Koste dich selbst."

Jimin spaltet seine Lippen und ich führe meine Finger sogleich in seinen Mund.
Er leckt alles ab und hat dabei diesen unschuldigen Blick, mit den er mich jedes Mal in seinen Bann zieht.

Fertig mit seinem Tun hebt er seinen Kinn an, um mir zu signalisieren, dass er mich küssen will. Liebend gern erfülle ich ihm diesen Wunsch, weshalb wir anfangen Zärtlichkeiten auszutauschen.

Schließlich ziehe ich mich aus ihm raus und mein Kopf wandert keine Sekunde später zwischen seine Beine. Ich sehe wie mein Sperma aus ihm rausläuft weshalb ich meine Zunge in seinen Eingang stecke.

"I'll eat you out baby~", raune ich zu ihm, schaue ihn kurz an, erkenne den rosanen Schimmer auf seinen Wangen um seine Nase rum und lecke mir dabei über die Lippen.

Ich setze mein Tun fort, versuche alles aus ihm zu bekommen, was nur geht, als ich fertig damit bin, setze ich mich wieder auf und drücke ohne zu Zögern meine Lippen auf seine Stirn, küsse ihn dort innig, und lege mich dann mit meinem Rücken auf die Matratze, ziehe ihn sogleich auf mich, bette seinen Kopf auf meine Brust ehe ich meine Nase in seinen Hals vergrabe, um seinen beruhigenden und wunderbaren Duft einzuatmen.

SMUT ENDE

Es vergeht eine Weile bis ich mich langsam aufsetze und auf mein Handy schaue, um zu wissen, wie spät es ist.

18:48 Uhr

Die Fahrt von hier nach Hause dauert ungefähr 15 Minuten, weshalb ich mich kurz strecke und Jimin dies mir gleich tut.

"Es ist gleich 19 Uhr Baby. Komm, lass uns duschen und direkt danach anziehen. Dann können wir auch schon los.", wende ich mich zu meinem Freund und streiche seine Haare nach hinten.

"Ist gut, Kookie. Komm."






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bye. :)

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