Epilog
Y/N
Fünf Jahre sind nun vergangen seit dem Krieg zwischen Harry und meinem Mann. Im Ministerium wurde über unser weiteres Leben entschieden. Wir durften im Riddle Manor bleiben, hatten auch unseren Garten, doch weiter kamen wir nicht. Um uns herum waren magische Wände welche uns von draußen fern hielten. Jeden Montag holten mich zwei Auroren ab, mit welchen ich einkaufen gehen durfte. Tom dagegen durfte gar nicht hinaus, man sagte es wäre zu gefährlich. Unsere Zauberstäbe wurden ebenfalls verzaubert, jeden Zauber welchen wir nutzen wird an das Ministerium weitergeleitet um jegliche Flucht versuche zu vermeiden.
Mattheo durfte damals wie auch Kaylee weiterhin zur Schule gehen. Beide lebten mit uns in einem Haus durften sich jedoch überall frei Bewegen auch außerhalb des Manors. Wobei Mattheo meinte das ihn immer welche Auroren verfolgten. Delphini war mittlerweile fünf Jahre alt und sah wie auch Mattheo viel zu sehr ihrem Vater ähnlich, nur die Augenfarbe hatte sie von mir und natürlich auch ihre Weiblichkeit. Auch Delphini hatte die offizielle Erlaubnis später einmal nach Hogwarts gehen zu dürfen. Tom nahm das ganze komischerweise viel lockerer als ich gedacht hatte. Doch vielleicht lag es auch nur an der Tatsache, das wir seitdem jeden Tag Sex hatten.
Vor ein paar Wochen fragte er mich ob wir es nicht nocheinmal versuchen wollten mit einem dritten Kind. Ich bejahte dies, doch bisher hatten wir leider keinen Erfolg. Das Schicksal wird entscheiden, ob wir noch einmal Eltern werden sollen oder nicht.
Mattheo
Vor zwei Wochen hatten wir geheiratet. Es waren zwar mehr Auroren als Freunde anwesend, aber dennoch war es einfach nur wundervoll. Kaylee, war mittlerweile ebenfalls Schwanger, in einem Monat wird unser kleiner Sohn geboren. Ich war einfach nur glücklich. Wir hatten den Dachboden ausgeräumt und so gestaltet, das wir im dritten Stock unser fast schon eigenes kleines Haus hatten. Ich war mehr als froh, als ich mitbekam wie sehr sich Harry doch wirklich für uns eingesetzt hatte. Dank ihm durften wir damals unseren Abschluss beenden und uns auch weiterhin frei bewegen.
Meine Eltern hatte es da schon schlimmer erwischt, doch meine Mutter war eine starke Frau und kam mit der Situation vollkommen zurecht. Ich war erschrocken, als ich sah wie leicht auch mein Vater das alles nahm. Meine kleine Schwester liebte mich über alles, sobald sie mich sah wurde ich sie fast nicht mehr los, doch ich fand es nicht schlimm, denn ich liebte sie sehr und noch dazu war sie eine gute Übung für mein eigenes Kind, welches ja schon bald da sein wird.
Nun, was soll ich da noch groß sagen... ich meine trotz allem haben wir doch alle ein ziemlich gutes Happy End bekommen, denkt ihr nicht? Ich meine sie hätten meinen Vater für das alles töten können und gleichzeitg auch gleich den Rest meiner Familie aus dem Weg schaffen können und doch taten sie es nicht, nein stattdessen zeigten sie Gnade und erlaubten uns, unser Leben weiter führen zu können! Zwar überwachter als davor, aber dennoch waren wir alle glücklich und zufrieden!
-ENDE-
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