2.31
Der Anfang vom Ende
9/10
Mattheo
knapp 1 Jahr später
Ein Jahr war vergangen und es veränderte sich alles in meinem Leben und in der Welt. Dumbledore war tot, doch nicht Draco tötete ihn, es war Snape. Ich, sowie all meine Freunde waren nun Todesser, auch Kaylee schloss sich uns an. Meine Mum war Schwanger und würde in wenigen Tagen oder Wochen ihr Kind bekommen. Meine kleine Schwester Delphini. Meine Eltern hatten fast jeden Tag Streit, doch ein paar Minuten später hatten sie meistens Sex. Es war fast unerträglich dies immer hören zu müssen. Meine Mutter war noch immer sauer auf ihn wegen des Zaubers von vor einem Jahr. Wobei ich sie dort sehr gut verstehen konnte, ich meine das war wirklich scheiße von meinem Dad!
"Mattheo, dein Vater hat ein Treffen einberufen, wir sollten los!" meinte Kaylee. Ich nahm ohne zögern ihre Hand und appaierte uns ins Malfoy Manor. Als wir dort ankamen saßen dort bereits ein paar Leute. Genauer gesagt die ganze Malfoy Familie und Lestrange Familie. Bellatrix stand auf und kam zu uns, sie grinste uns mit ihren hässlichen Zähnen an "Hallo Mattheo, es ist mir wie immer eine Ehre dich zu sehen. Wie geht es deinem Vater?"
Ich verdrehte meine Augen "Setz dich einfach hin und halt die Klappe." Entsetzt sah sie mich an "Bitte? Du kleines Baby hast mir gar nichts zu sagen!" "Ist dem so?" fragte ich sie. Sie nickte. "Das bezweifel ich. Setz dich hin Bellatrix und sei ruhig wie es mein Sohn dir befohlen hat! Solltest du seine Befehle nocheinmal missachten - Du weißt ja wie der Cruciatusfluch funktioniert." meinte mein Vater während er in den Raum trat. Hinter ihm kam meine Mutter herein gelaufen, ihr Bauch war groß und wunderschön rund. Sie sah auch schwanger einfach schön aus. Ich stellte mir vor wie Kaylee schwanger aussehen würde und verdammt auch sie würde bestimmt dennoch einfach heiß aussehen.
"Hallo Kaylee, wie geht es dir?" fragte meine Mutter sie. "Oh mir geht es gut. Wie geht es dir und dem Baby?" Y/N begann freudig zu lächeln "Uns geht es gut. Bald ist es soweit." Sie machte eine kurze Pause bevor sie dann fragte "Hast du dir es eigentlich überlegt?" Kaylee sah von meiner Mutter kurz zu mir und ich nickte, dann sah sie wieder zu ihr "Ja, wir haben es besprochen. Ich würde sehr gerne bei euch einziehen!" Freudig klatschte meine Mutter in ihre Hände. "Das klingt super. Dann sind wir Mädchen bald in der Überzahl, das wird Zeit."
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"Aber mein Lord, denken sie nicht das es viel zu überstürtzt wäre?" fragte Bellatrix. Bei Salazar die ging mir so auf die Nerven. Kein Wunder warum mein Dad nicht mal annähernd Interesse an ihr hatte. "Nein. Morgen werden wir Hogwarts angreifen. Unser Wunderkind wurde heute bereits in der Nähe gesehen. Morgen wird er schon lange in Hogwarts sein! Snape kümmert sich um alles." Mein Vater ernannte ihn zum neuen Schulleiter in der Hoffnung das er durch McGonagalls Hand sterben würde. Er war ein Verräter! Er war immer schon auf Dumbleodore's Seite, doch seid dieser Tod war traute ihm keine Seite mehr.
Wir ihm nicht und Potter ihm nicht. Mein Vater sagte seit Wochen das die letzte Schlacht bald stattfinden würde und nun ist es soweit. Morgen werden wir alle kämpfen! Wobei ich Kaylee sagte sie solle bei meiner Mutter bleiben, nicht nur aus dem Grund weil ich sie schützen möchte sondern auch, weil meine Mutter hoch Schwanger war und nicht allein sein sollte, falls das Kind kommen sollte.
"Morgen Nachmittag lasst ihr Potter ausrufen! Ihr werdet alle in die große Halle schicken, er wird dabei sein! Dann werden wir die Forderungen stellen, da ich jedoch weiß das dies nicht funktionieren wird, werden wir kurz darauf angreifen!" meinte mein Vater streng und sah alle an. Jeder nickte. Ein paar Minuten wurde die Sitzung dann auch schon beendet, wobei alle bis auf Kaylee, Mom und ich den Raum verlassen sollten. Als dem so war sprach mein Vater den Zauber damit uns keiner hören konnte und begann dann zu sprechen "Ich hoffe ihr wisst auch alle noch wie es ablaufen wird."
Meine Mutter neben ihm seufzte und meinte "Ja! Schließlich sagst du es uns jeden Tag. Ich soll Zuhause bleiben und mich aus allem raushalten. Kaylee soll bei mir bleiben und auf mich achten. Mattheo wird alles beobachten und NUR im Notfall eingreifen und du wirst dich gegen Ende der Schlacht einmischen, da Potter fast alle deine Horkruxe zerstört hatte." Stolz lächelte er meine Mutter an. "Wie viele sind es noch?" fragte ich meinen Vater. "Einer. Nur noch einer ist über." "Ist er gut versteckt?" "Das ist er." kam es knapp von meinem Vater.
"Mattheo..." begann meine Mutter und ich sah fragend zu ihr. "Bitte versprich mir das du dich wirklich aus allem raushältst und nur eingreifst wenn es wirklich nötig wäre." "Ich verspreche es." meinte ich und sah wie sich Kaylee neben mir leicht entspannte. Nachdem wir unser Gespräch beendet hatten apparierten wir alle nach Hause, meine Eltern verzogen sich in ihrem Schlafzimmer, woraufhin ich nur meinen Kopf schüttelte.
"Das würde ich jetzt auch gerne machen." hauchte mir eine sanfte Stimme ins Ohr. Sofort regte es sich bei mir und ich drehte mich langsam zu meiner Freundin um. Ihre Augen leuchteten voller Erregung. Ich packte sie an ihrer Hüfte und zog sie an mich, leise stöhnte sie auf, als sich meine Härte gegen ihren Bauch drückte. "Dann würde ich mal sagen sollst du das auch bekommen." hauchte ich verführerisch. Ich hob sie an ihrer Hüfte hoch und hielt sie auf meinen Armen fest. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und drückte dann auch schon ihre Lippen auf meinen Mund.
Dominat drückte ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und forderte ihre zu einem kleinen Kampf heraus. Ich unterbrach unseren Kuss keine Sekunde und ging mit ihr so in mein Zimmer. Ich ließ erst von ihrem Lippen ab, als ich sie in mein Bett schmiss. Ich kletterte über sie und zerriss ihr, ihr wunderschönes Kleid. Nachdem ich die Stofffetzen von ihr schmiss stellte ich fest das sie keinen Bh trug sondern nur einen Slip. Ich sah auf ihre vollen Brüste hinab, beugte mich herunter und nahm ihre Brüste abwechselnd in meinen Mund, saugte und biss sie. Nachdem ich von ihnen abließ waren beide stark gerötet und es waren überall leichte Bissspuren zu erkennen.
Ich stellte mich wieder hin und zog mir dann langsam mein Hemd aus, kurz darauf folgte auch schon meine Hose. Ihr heißer Blick blieb eine viel zu lange Zeit auf meiner riesigen Beule hängen. Dann wanderte ihr Blick auf meinen Sixpack und auch dort war ihr Blick einfach viel zu lange. Verdammt, diese Frau machte mich einfach verrückt! Ich zog mir schnell meine Boxer aus, kam wieder zu ihr ans Bett zog sie an ihren Füßen näher an die Bettkante. Mit einer schnellen Bewegung drehte ich sie auf ihren Bauch, packte ihre Hüfte und richtete sie so, das ihr Hintern zu mir zeigte. Ich zerriss geschickt auch noch ihren Slip und stieß kurz darauf auch schon meine volle Länge in sie.
Sie gab Laute von sich welche sich wie eine Mischung aus Lust und Schmerz anhörte und verdammt ich liebe es, sie stöhnen zu hören. Ich zeigte keine Gnade als ich immer wieder schnell und hart in sie eindringte und dabei immer wieder auf ihren runden Hintern schlug. Nach wenigen Minuten waren beide ihrer Pobacken vollkommen rot und auch ihr Saft floß aus ihr. Sie war immer so feucht, das man dies sofort hören konnte. Laute Schmatzgeräusche waren bei jedem meiner Stöße zu hören. Doch diese wurden meist von ihrem lauten Stöhnen übertönt.
Laut schrie sie meinen Namen, als sie zum Orgasmus kam. Durch ihr starkes zucken und das feste zusammenziehen ihrer Mitte kam auch ich zum Orgasmus und ergoss mich voll und ganz in ihr. "Scheiße!" stöhnte ich und ließ mich dann neben ihr ins Bett fallen. Sie drehte sich sofort zu mir und bettete ihren Kopf auf meiner Brust. "Bitte komm morgen wieder lebend nach Hause!" hauchte sie müde und schlief dann auch schon ein. "Das werde ich... versprochen." flüsterte ich und schloss dann ebenfalls meine Augen.
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