2.16
Allein
8/10
Y/N
"Nein!" fauchte ich und sah Tom wütend an. "Jetzt stell dich doch nicht so an Y/N." jammerte Tom. "Vergiss es, ich werde nicht mit dir in einem Bett schlafen! Ich bleibe auf dem Sofa." Tom seufzte "Dann nimm wenigstens bis zum Wochenende das Bett von Mattheo. Ich möchte nicht das du auf dem Sofa schläfst." Nun seufzte auch ich "Von mir aus." Leicht lächelte er. "Ich gehe etwas an die frische Luft." hauchte ich und ging dann auch schon nach draußen. Es war heute ziemlich warm weshalb ich beschloss etwas ins Wasser zu gehen. Ich zog mir mein Kleid aus und war nun nur noch in Bh und Tanga. Langsam ging ich auf den Pool zu und stieg die Treppen hinab. Bis ich bis zur Brust hin im Wasser war.
Eine leichte Gänsehaut breitete sich an meinem Rücken aus, aber nicht wegen des kühlen Wassers, nein. Es lag daran das mich jemand beobachtete. Und ich war mir ziemlich sicher ich wusste wer es war. Ich drehte mich also einmal herum und sah dann direkt in Tom's Augen. Er stand vor mir am Poolrand und sah auf mich herab. "Möchtest du hier nur herum stehen oder leistest du mir Gesellschaft?" fragte ich. Weshalb ich ihn das fragte wusste ich auch nicht denn eigentlich war ich noch immer wütend auf ihn und hasste ihn für all das Leid das er mir antat.
"Wenn du mich schon mal einlädst das ich in deiner Nähe sein darf, sage ich nicht nein." antwortete Tom und zog sich bis auf die Boxer aus. Dann stieg auch er ins Wasser und schwamm auf mich zu. Direkt vor mir stoppte er, wir sahen uns durchgehend in die Augen keiner löste den Blickkontakt auf. Tom streckte seine Arme nach mir aus und zog mich an meiner Hüfte zu sich hin. Als ich gegen seine harte Brust stieß stöhnte ich leise auf. Verdammt, hatte ich seine nähe vermisst. Moment... NEIN! ICH HATTE SEINE NÄHE NICHT VERMISST!
Tom beugte sich zu mir nach vorne und ich sah es schon jetzt, wenn er mich jetzt küsste, wäre jegliche Hoffnung für mich verloren! Dann wäre ich ihm wieder verfallen und dieses mal für immer, dessen bin ich mir sehr sicher! Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, sah ich Mattheo's Eule auf uns zu kommen. Merlin sei Dank, du bist meine Rettung Mattheo! Ich löste mich also ganz schnell von Tom und schwamm zu der Eule. "Ist die von Mattheo?" fragte Tom hinter mir undich nickte daraufhin.
Ich nahm ihr den Brief ab und öffnete ihn direkt:
Hey Mom,
Ich hoffe dir geht es gut und du kommst mit Dad einigermaßen zurecht? Ich würde mich sehr freuen wenn du mir die Wahrheit schreiben würdest. Außerdem komme ich diese Woche schon am Donnerstag Abend, da am Freitag bei uns der Unterricht erneut ausfällt. Es gibt gerade sehr viele Probleme mit dem Ministerium, vermutlich wegen Dad!
Wir sehen uns!
Bis dann.
M.R.
Ich lächelte leicht und sah den Brief noch immer an. Es ist jedes mal schön wenn mir Mattheo einen Brief schreibt! "Ich werde ihm antworten gehen." hauchte ich, da ich genau wusste das Tom hinter mir stand, viel zu nah, hinter mir! Als ich mich langsam umdrehte, sah ich direkt in Tom's Gesicht, welches sich nur wenige Millimeter von meinem entfernt befand. "Mach das, Prinzessin." flüsterte er dicht an meine Lippen. Fuck! Ich schluckte schwer und versuchte mich aus meiner Starre zu befreien, doch es funktionierte nicht.
Weiterhin sah ich zu Tom hinauf. Er beugte sich weiter zu mir nach unten, nun war er mir so nah das sich unsere Lippen bereits minimal berührten "Wolltest du nicht unserem Sohn schreiben?" fragte er flüsternd. Ich konnte mich noch immer nicht bewegen, genau so wie ich mich nicht von seinem Blick trennen konnte. Gerade noch schaffte ich es zu nicken, was recht wenig brachte. Ein selbstsicheres Grinsen schlich über Tom's Gesicht. Fuck, er weiß es. Ohne das ich es hätte aufhalten können legte er seine Lippen auf meinen Mund. Ich stöhnte sofort in seinen Mund und schmolz vor ihm dahin.
Das letzte mal als er mich küsste, war der Kuss sanft und aus purer Leidenschaft, doch dieses mal war er wieder wild und dominant so wie früher und bei Merlin ich stehe noch immer darauf. Fest packte Tom meine Hüften und drückte mich nach hinten bis ich mich dan dem Ende des Beckens befand. Er drückte sich fest an mich so das ich seine Erektion sofort spüren konnte und erneut stöhnte ich laut auf. Tom nahm den Brief welcher sich noch immer in meiner Hand befand und schmiss ihn auf die Liege neben dem Pool, dann setzte er mich mit einer schnellen Bewegung auf den Rand des Beckens, unterbrach dabei jedoch nicht einmal unseren wilden Kuss.
"Wir... sollten... nach... oben... gehen!" flüsterte Tom zwischen unserem Kuss und ich schaffte es nicht zu antworten. Alles in mir schrie, ich sollte ihn stoppen und einfach gehen, doch da gab es einen Teil der sagte ich solle bleiben und mich ihm einfach hingeben, da er mich nicht erneut verletzen würde. Der kleine Anteil übernahm und ich nickte. Tom brach unseren Kuss kurz ab um aus dem Pool zu kommen, dann hob er mich hoch und küsste mich sofort weiter. Wie automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte.
Ein Windstoß kam um uns und er apparierte uns ins Schlafzimmer. Mit einer schnellen Bewegung schmiss er mich auf's Bett, ich hob meinen Kopf und sah zu ihm, sah ihm zu wie er sich seine Boxer auszog. Bei Merlin, sein Schwanz war noch immer so groß und breit wie damals. Ich werde stark zu kämpfen haben um ihn wieder in mich zu bekommen. Tom kam zu mir auf das Bett und beugte sich über mich, mit einer schnellen Bewegung zerriss er mir Bh, wie Tanga. Kann er mir nicht einmal meine Sachen normal ausziehen.
Sanft strich er mit seinem Daumen über meine Mitte. Er seufzte "So feucht, so bereit für mich!" Dann ohne mich weiter zu verwöhnen, hob er mein Becken etwas an und stieß dann einmal kräftig in mich. Ein schrei löste sich aus meiner Kehle, fuck ist der groß! Einen kurzen Moment ließ Tom mir Zeit um mich an ihn zu gewöhnen und dann machte er auch schon so weiter wie er gerade gestoppt hatte. Schnell und hart!
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