(»IT'S A FUCKING MULTI CHAPTER!« ~ Bakugou)

Wer es nicht lesen will, braucht es nicht lesen! //FSK ab 18// (<-- wem interessiert den bitteschön eine Altersbeschränkung? XD)
Okay... *hust* ... Viel Spaß beim Lesen! ^-^

[PoV Erzähler]

(Nachrichten 19.11.20XX)
»Nun zu den guten Neuigkeiten«, sprach der Nachrichtensprecher.
»Nach fast sieben Monaten ist der Top Superheld Deku wieder aufgetaucht. Ein Schurke, der sich selber Senno nennt, hat ihn mit seinem Quirk „Gehirnwäsche” manipuliert und ihn so dazu gebracht, über hundert unschuldige Menschen zu töten. Von denen überlebten nur wenige seinen Angriff.
Derzeit liegt er ihm Krankenhaus, aber sein Zustand sollte sich verbessern.

Trotz dieser tollen Nachricht, gibt es gleichzeitig auch eine traurige: Top Superheld Shoto liegt seit dem Vorfall auf der Intensivstation.
Er versuchte mitsamt Uravity, Froppy, Red Roit und [Denki Kaminari] Deku von den Übeltäter zu retten. Dabei wurde er von Deku schwer verletzt und verlor viel Blut. Das Krankenhaus bestätigte, dass seine Chancen zu gering sind, dass er das überleben wird.«

[...]

(Nachrichten 27.11.20XX)
»Jetzt zu den erfreudigen Nachrichten: während alle ziemlich geschockt über Shotos Kampf ums Überleben reagierten, können nun alle aufatmen. Der Sohn des früheren Helden Endovour bekam eine Blutspende und überlebte so ganz knapp. Sein Spender sei nichts geringeres als Deku gewesen, welcher auf sein Handeln argumentierte, dass er die Schuld hat, dass Todoroki das widerfahren ist - deshalb wollte er ihn so retten.«

[...]

[PoV Midoriya]

(drei Monate später - 19.02.20XX)

»Mach in Kalt, Shoto!« rief ich, nachdem ich dem Schurken eine Schlag verpasste, welcher ihn zu Fall brachte.
Shoto frohr den geflügelten Räuber ein und kaum kurze Zeit später, nahm ihn dann die Polizei in Gewahrsam.

»Das haben wir mal wieder gut gemacht!« rief Shoto lachend, während wir versuchten der Presse zu entkommen, was jedenfalls nicht ganz klappte.
»Ja und wie!« rief ich und hielt meine Hand für ein High-Five hoch. Doch statt einzuschlagen, umfasste Shoto meine Hand und zog mich aus der bellenden Meute heraus.

Seitdem die Leute herausgefunden haben, was letztes Jahr im November genau passiert war und wie Shoto mich aus den Fängen des Schurkens "Senno" befreit hatte, haben wir die ganzen Presse Leute nur noch fast durchgehend am Stück am Hals.
Am Anfang war es noch ganz aufregend, wenn die uns fragten wie es den so sei mit dem gleichen Geschlecht in einer Beziehung zu sein oder wie der andere so ist... Bla, bla, bla... Aber nach einiger Zeit, wiederholen sich die Fragen oder es geht einfach zu weit.
Und genau deshalb versuchen, wir so gut es geht den Leuten zu entkommen.

»Ich geh mal kurz duschen, ja?« sagte Shoto, als wir wieder in unserer Wohnung zurück waren.
»Okay, ich geh mir mal was anderes anziehen« Ich drückte meinem Freund einen Kuss auf die Wange, ehe ich ins Schlafzimmer verschwand, um mich umzuziehen.
Schnell hatte ich mir eine Jogginghose und ein T-Shirt von Shoto angezogen und setzte mich anschließend mit einer Packung Pocky auf die Couch.
Während ich diese knabberte, scrollte ich über mein Handy.
Genauso wie früher alles über All Might und den früheren (Top) Helden, stehen jetzt Shoto und ich, sowie einige jetzt (Top) Helden überall im Netz verbreitet. Ich musste schmunzeln, als ich an früher nachdachte. Wie ich immer die Helden beobachtet habe, was sie getan haben und dies anschließend alles dokumentiert und in ein Heft geschrieben habe. Oder wie ich vor All Might stand, welcher mir von seinen Geheimennis "One for All" erzählte und das er mir diese übertragen will.
Ich seufzte auf.
›Ohne ihn, stände ich überhaupt nicht nicht hier. Ohne ihn, hätte ich keine Spezialität und wäre auch gar nicht auf die U.A. gekommen. Wäre ich nicht auf der U.A., hätte ich Shoto nie kennengelernt. Und würde ich ihn nicht kennen, wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht so glücklich wie ich jetzt bin.‹

Ich scrollte weiter über mein Handy und merkte nicht, dass mein Freund - nur in Boxershorts und T-Shirt bekleidet - aus dem Bad kam.
Ich schreckte etwas zusammen, als er mir plötzlich mein Handy wegnahm und seine Lippen auf meine legte, wo ich noch ein Stück von den Pocky hatte, welches er mir klaute und sich anschließend fies grinsend löste.
»Hey!« schmollte ich.
»Hi!« kicherte er und küsste mich sanft.
Lächelnd erwiderte ich den Kuss und legte meine Hände um seinen Nacken. 
Er löste sich und setzte sich neben mich. Ich kletterte direkt auf sein Schoß und küsste ihn nochmal. Grinsend erwiderte er und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt, was mir eine Gänsehaut bereitete.

Er löste sich grinsend und sah mich an. Irgendwie machte mich die ganze Situation ein wenig nervös und errötet sah ich ihn an. Er küsste mich kurz, ehe er mir mein T-Shirt übern Kopf zog und irgendwohin schmiss.
Daraufhin legte er seine Lippen an meinen Hals und küsste mich dort sanft.
Ich legte meinen Kopf etwas zur Seite, damit er mehr Fläche hatte und schloss genüsslich meine Augen.
Er saugte sich an einigen Stellen fest, was mich zu keuchen brachte.

Shoto löste sich kichernd und drückte mich runter auf die Couch, während er sich auf mein Becken setzte.
Ich unterdrücke mir ein erregtes keuchen und hielt mir meinen Mund zu.
Mein Freund kicherte, beugte sich über mich und nahm meine Hand vom Mund, ehe er seine Lippen auf meine legte. Mit der Zunge stupste er an meinen Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Er umspielte meine Zunge und stiftete einen Dominanzkampf an. Ich mein, klar bin ich der stärkere von uns beiden und stehe auf dem Siegerträpchen der Top Superhelden ganz oben, aber die Oberhand in unserer Beziehung hatte trotz alle dem er. Deshalb war unser kleiner „Kampf” schnell entschieden.

Nach Luft schnappend, lösten wir uns voneinander und sahen uns an.
Er setzte sich auf und zog sein Shirt aus. Ich biss mir auf die Unterlippe und fuhr mit meinen Fingern über seine Muskeln.
Grinsend musterte er mich, beugte sich dann wieder zu mir runter und raunte in mein Ohr:
»Gefällt dir, was?«
Mein Wangen wurden rot und er kicherte auf. Anschließend küsste er meinen Hals runter, meinen Oberkörper entlang. An einigen Stellen saugte er sich fest, was mich zum keuchen brachte. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert.
Er küsste mich immer weiter runter, bis zu meinen Hosenbund. Diesen öffnete er und sah mich dann mit einen fragenden Blick an. Ich nickte zur Bestätigung, dass er weiter machen darf und dies ließ er sich nicht nicht zwei mal sagen. Kaum einen Augenblick später hatte er mir meine Jogginghose ausgezogen.

Shoto grinste und küsste meine Oberschenkel, die ich anwinkelte. Keuchend biss ich mir auf die Unterlippe und errötet hielt ich mir meine Hände ins Gesicht.
Er beugte sich über meinen Oberkörper und küsste mich am Bauch. Ich bekam eine Gänsehaut und keuchte auf.
Im nächsten Moment spürte ich, wie mein Freund seine Hände auf meine Muskeln legte und diese immer weiter runter fuhr, bis er mir plötzlich über meine Erregung strich. Erschrocken zuckte ich zusammen und wurde noch röter, als ich eigentlich schon war.

Es dauerte nicht lange, da zog er mir und sich selbst auch die Boxershorts aus. Es machte mich nervös, so unter ihn zu liegen und zu wissen, dass ich gleich meine Jungfräulichkeit verlieren werde. Gleichzeitig wo ich mir dachte, dass es mir zu viel wird und ich noch nicht bereit dafür bin, dachte ich mir aber auch, dass ich es später bitter bereuen werde. Zudem würde ich Shoto höchstwahrscheinlich enttäuschen und bestimmt wird er sich denken, dass ich ihn nicht liebe... Und das will ich nicht, dass er das von mir denkt!

Shoto hielt mir plötzlich drei Finger hin und verwirrt sah ich ihn an.
»Öffne deinen Mund« sprach er sanft und sah mich liebevoll an.
Ich verstand nicht wieso ich das machen sollte, öffnete aber meinen Mund.
Er steckte mir seine Finger hinein und zog sie anschließend nach geraumer Zeit, nachdem er die feucht gemacht hatte, wieder hinaus.

»W-wieso...?« fragte ich zittrig und sah ihn an.
»Ich will dir nicht wehtun«
Mit diesen Worten führte er einen seiner Finger in mich ein. Erschrocken stöhnte ich auf und hielt mir direkt meinen Mund zu.
Grinstend bewegte Shoto seinen Finger in mir. Dann kam der zweite und kurz darauf der dritte Finger hinzu und er dehnte mich etwas. Keuchend wälzte ich mich unter ihm und hielt mir weiterhin den Mund zu, während mir vereinzelte Tränen über die Wangen liefen.

Anschließend zog er seine Finger wieder raus und lehnte sich über mich. Er küsste mich intensiv und wischte mir dann die Tränen mit seinen Daumen weg.
»Soll ich aufhören?« fragte er mich besorgt.
Ich dachte tatsächlich, daran in aufzuhalten, aber nein! Ich würde es selber bereuen und er wäre enttäuscht.
Schnell schüttelte ich den Kopf und zitterte vor Aufregung.
Beruhigend strich er mir über die Wange.

»Sag mir sofort, wenn ich dir weh tue, dann höre ich auf, ja?« er sah mir fürsorglich in die Augen. Leicht nickte ich und beobachtete ihn, wie er sich aufsetzte und meine Beine noch etwas weiter auseinander spreizte.
Mein Herz raste und mein Atem verschnellerte sich direkt. Shoto nahm sein Glied und führte es an meinen Eingang. Er sah mir kurz entschuldigend in die Augen und drang dann in mich ein.

Erschrocken schrie ich kurz auf und biss mir in die Hand.
»S-soll ich aufhören, Izu?«
Schnell schüttelte ich den Kopf und sah ihn mit tränenden Augen an.
»Bist du sicher?«
»Verdammt, ja!« rief ich und genau wie Sho war ich überrascht über meine eigene Tonlage.
Er schmunzelte leicht auf und fing anschließend an sich in mir zu bewegen.
Shoto stemmte seine Arme neben meinen Körper ab und stöhnend schlang ich meine Arme um ihn.
Seine Lippen legte er grinsend auf meine und dämpfte damit mein stöhnen leicht.
Schnell löste ich mich aber wieder wegen Luftmangel, weswegen er seine Lippen an meinen Hals ansetzte.
Ich klammerte mich mit meinen Armen um seinen Nacken.
Langsam bewegte er sich in mir und biss mir gleichzeitig in den Hals.

Am Anfang tat es noch furchtbar weh, aber nach einiger Zeit ließen die schmerzen nach - oder jedenfalls wurden sie erträglicher. Inzwischen hatte ich eine Hand an seinen Haaren gekrallt - die andere lag immer noch um seinen Nacken geschlungen - und mit meinen Beinen umklammerte ich seine Hüfte.
Seine bisher sanften und vorsichtigen Bewegungen wurden immer schneller und härter.

Leicht fing es wieder an weh zu tun, aber trotzdem fühlte es sich auch gut an. Stöhnend krallte ich mich fester an ihn und merkte, welcher ich nicht mehr lange durchhalten kann.
»SSHOHOTOOO!«, schrie ich.
»AAAH! I-I-ICH... I-ICH AAH! AAAAH!«
Laut stöhnend kam ich schließlich. Kaum einen Augenblick später kam auch Sho laut stöhnend in mir.
Keuchend lag ich unter ihm und sah ihn an.
Er entzog sich mir und legte sich neben mich auf die Couch. Mit einer Decke deckte er uns beide zu und ich kuschelte mich an ihn. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und legte einen Arm um ihn.

»Ich liebe dich!« flüsterte ich, als ich mich langsam beruhigt hatte.
»Ich dich auch!« antwortete er mir und küsste meinen Haaransatz.
Anschließend strich er mir durch die Haare und wenig später war ich eingeschlafen.

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ENDLICH! VERFLUCHT SEI WATTPAD! -.-
Eigentlich war es geplant worden, dass dieses Kapitel am Sonntag kommt und fertig war es da auch schon.. Aba WattPad dachte sich so: "Jo lösch ich der mal das Ende und auf der Revisionshistorie, kann se es auch net zurückstellen - das wird ein Spaß~"
Ganz bestimmt, WattPad! Ganz bestimmt! -.-
Deshalb tut es mir leid, dass es erst jetzt kam! Sry!!!

Ich hab aber noch eine bitte an euch:

VERGISST WAS ICH HIER IN DEM SPEZIAL KAPITEL GESCHRIEBEN HABE! ES IST NIE PASSIERT! ODER ES BLEIBT EINFACH UNSER KLEINES GEHEIMNIS 🌚

Ich bin schon dabei eine neue BnHA FF zu schreiben~
Wann diese kommt, steht noch nicht fest, aber fürs erste wird sie vorgeschrieben und Titel kann klein miaudado auch noch nicht Spoilern, weil dieser noch variiert bzw klein miaudado noch ziemlich unzufrieden ist und diesen evtl noch ändert 😂

Naja... Freut euch darauf!
Und bis zum nächsten Mal~

*Wusch*