# 9: Shoto/Katsuki
Shoto Pov:
Am gleichen Tag wurde ich noch zum jüngsten Ereignis befragt.
"Ich hatte einen kleinen scharfen Gegenstand auf dem Boden gefunden, als ich in dieser Hütte gefangen war, und als Izuku dann die Hütte verlassen hatte schnitt ich die Seile auf", erklärte ich dem Kollegen, dieser schrieb fleißig mit. "Aber wie hast du das geschafft, du warst doch gefesselt?", fragte er. "Naja ich bin mit dem Stuhl vorgehoppst und dann habe ich mich zur Seite fallen lassen. Es war zwar etwas anstrengend, aber ich habe das Messer greifen können", erklärte ich und anerkennend nickte mir der junge Polizist zu.
"Das muss echt hart gewesen sein", murmelte er und tippte weiter seinen Text. "Ja, war es, sind wir dann fertig? Ich will nach Hause, raus aus den Klamotten und duschen", drängte ich ihn. "Ehm ja klar gleich, eines will ich aber noch wissen, warum hat sich Izuku so auf dich eingeschossen?", fragte er. "Wenn ich das wüsste, als ich damals hierher versetzt wurde, verstanden wir uns echt gut. Aber jetzt, wenn ich so darüber nachdenke, war er damals schon ziemlich aufdringlich und hätte ich Katsuki nicht als meinen Partner, wer weiß wo das alles geendet hätte", sagte ich und sah auf meine Hände. "Verstehe", meinte er und speicherte den Text ab.
Zwei Stunden später war ich endlich zuhause in meiner Wohnung und genoss die warme Dusche. Katsuki wollte zwar bei mir sein, doch ich brauchte einen Moment für mich.
Als ich aus der Dusche kam, leuchtete gerade mein Handy auf und ich sah, dass er mir drei Nachrichten hinterlassen hatte. Als ich mich auf das Sofa setzte, wählte ich seine Nummer mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und er nahm gleich nach dem ersten Klingeln ab.
"Hey, wie geht es dir?", fragte er sofort und ich war etwas froh, ihn zu hören, doch gleichzeitig überkam mich eine Einsamkeit.
"Kannst du herkommen?", hauchte ich ganz leise. Ich hoffte irgendwie, dass er es hörte und dann doch wieder nicht. Ich zog meine Beine an mich heran und legte einen Arm darum.
"Babe, ich komm sofort", sagte er und ich hörte es im Hintergrund rascheln, dann fiel eine Tür zu. "Ich bin sofort bei dir, ich werde dich nicht allein lassen", meinte er und wollte mich mit seinen Worten aufmuntern. Als der Anruf beendet war, brach ich in Tränen aus, alles war mir im Moment zu viel und ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen und Gedanken.
Dreißig Minuten später stand er vor mir und schloss mich fest in eine Umarmung. Haltsuchend krallte ich mich in seine Jeansjacke und atmete seinen feinen Duft ein. Dann hob er mich hoch und trug mich in mein Schlafzimmer, dort legte er sich vorsichtig mit mir ins Bett. Er hauchte mir immer wieder sanfte Küsse auf den Kopf oder die Schläfe, bis ich irgendwann eingeschlafen war.
Einige Monate später ließ sich Momo von Izuku scheiden, dadurch, dass sie Kontakte zu einem befreundeten Richter hatte, war das Thema schnell vom Tisch und sie waren einige Woche später geschiedene Leute. Momo zog endgültig nach Rotterdam, während Izuku in der U-Haft auf sein Urteil wartete.
Wir saßen gerade bei meinen Eltern zum Kaffee und Kuchen, als das Telefon klingelte. Meine Mutter stand auf und ging ran, keine Sekunde später rief sie nach meinem Vater. Emotionslos stand er auf und verließ ebenfalls den Raum.
"Ich liebe dich", schnurrte mir Katsuki ins Ohr und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, verliebt lächelte ich ihn an.
"Scheiße", hörten wir meinen Vater im Flur fluchen. Mein Blick wanderte erst zu Katsuki, der mich aber mindestens genauso verwirrt anschaute. Wieder huschten meine Augen in Richtung Flur. Ich war es zwar gewohnt, dass er ab und zu mal laut wurde, aber so wütend habe ich meinen Vater nur selten gesehen.
Alarmiert sprangen wir auf und gingen in den Flur, wo mein Vater am Telefon stand, und verbissen in unsere Richtung sah. "Wissen wir, wie es dazu kommen konnte?", fragte er, neugierig lauschten wir seinen Worten. "Haltet mich auf dem Laufenden", beendete er das Telefonat und kam auf uns zu.
"Was ist passiert?", fragte ich nach. Eine Weile schwieg er, bedachte uns aber mit einem ernsten Blick.
"Izuku ist aus der U-Haft entkommen", ließ er die Bombe platzen.
"Was?!", riefen wir gleichzeitig. "Wie ist das passiert?", fragte ich.
"Das wissen wir nicht, wir vermuten, dass er seine Kontakte spielen ließ. Was wir wissen, ist, dass er untergetaucht ist", klärte er uns auf.
Die Stimmung war natürlich dahin und wir verabschiedeten uns von meinen Eltern. Die ganze Fahrt über war es still zwischen uns.
"Ich werde nicht zulassen, dass er dir noch einmal etwas antut. Ich werde ihn finden und dann Gnade ihm Gott", knurrte Katsuki auf einmal los.
"Solange du bei mir bist, kann und wird mir nichts passieren", antwortete ich ihm und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Sein Blick wanderte erst zu meiner Hand, dann folgte er meinem Arm, bis er mir in die Augen sah.
"Nein, er muss verschwinden, erst dann weiß ich, dass du in Sicherheit bist", klang er entschlossen und ich wusste, dass ich ihn nicht davon abhalten konnte.
Die Tage vergingen und Katsuki ließ mich nicht allein und dennoch hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch.
Aber ich dachte mir nichts dabei, schob es auf die Unsicherheit, wegen Izuku.
Seit einigen Tagen schlief er bei mir. Ich sollte ihn mal wieder etwas verwöhnen.
Als wir an diesem Abend nach Hause fuhren, beugte ich mich etwas zu ihm. "Was wird das?", fragte er mit erregter Stimme. "Heute Abend gehöre ich ganz dir, Katsuki", schnurrte ich und strich ihm dabei über seinen Schritt. Ich spürte, wie er anschwoll. Bei mir angekommen forderte er mich auf, aus dem Auto zu steigen, doch ich weigerte mich, stattdessen fummelte ich an seiner Hose herum und holte sein halbsteifes Glied aus der Hose. Kurz befeuchtete ich meine Lippen, dann stülpte ich sie über sein Glied.
"Ah fuck", stöhnte er und legte eine Hand auf meinen Kopf, mit jeder weiteren Bewegung wurde sein Griff in meinen Haaren fester. "Sh-Shot-o du ... ich ... ah verdammt", keuchte er abgehackt und versuchte mich zu dirigieren. Aber ich ließ es nicht zu, folgte meinem eigenen Rhythmus.
"Shoto ... ich komm", knurrte er und sofort ließ ich von ihm ab, richtete mich auf und wischte mir kurz über den Mund. "Wir sollten reingehen", meinte ich und stieg aus dem Auto.
Unbeeindruckt lief ich in Richtung meiner Wohnung, hinter mir hörte ich Katsuki lautstark fluchen. Ich musste mir das Lachen verkneifen. In meiner Wohnung angekommen, konnte ich gerade noch meine Schuhe und Jacke ausziehen, schon hatte er mich über seine Schulter geworfen und trug mich ins Schlafzimmer.
"Glaubst du, ich lasse dir das einfach so durchgehen?", knurrte er und schmiss mich auf mein Bett, danach krabbelte er zu mir.
"Ein Glück, morgen ist Samstag und wir haben einmal frei", schnurrte er und küsste mich leidenschaftlich. Augenblicklich zerging ich unter ihm und ließ mich darauf ein.
Zärtlich küsste er meinen Kiefer entlang, dabei knöpfte er mir mein Hemd auf. Ich blieb auch nicht untätig. Als er es mir von den Schultern streifte, zog ich ihm das T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte und trainierte Brust, über die ließ ich meine feinen Finger gleiten und schenkte seinen Nippeln Aufmerksamkeit. Ich konnte spüren, wie sich die Hitze in meinem Körper immer weiter ausbreitete. Wie ein Feuer, dessen Funke in meinem Schoss entzündet worden war.
Zärtlich begann ich an seiner Brustwarze zu knabbern. Erst ganz behutsam, dann fordernder. Stärker. Erschrocken zog Katsuki scharf die Luft ein. Als er mit hochgezogener Augenbraue zu mir hinunter sah, konnte ich mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Doch mein Gesicht erstarrte, als ich die Begierde in seinen glänzenden Augen sah. Er sah mich an wie ein Raubtier seine Beute. Während er mich betrachtete, leckte er sich mit der Zunge genüsslich über die Lippen und ehe ich mich versah, drückte er mich mit sanfter Gewalt nach hinten. Mein Rücken versank ein Stück in der weichen Matratze, deren Stoff sich angenehm kühl auf meiner nackten Haut anfühlte.
"Kats ... was machst du da", kicherte ich albern, als er mit einer fließenden Bewegung die Hose von meinen Beinen zog. Mit einem leisen Rascheln landete das Kleidungsstück in der hintersten Ecke des Zimmers.
"Wie du mir ... So ich dir", raunte Katsuki mir zu. Das Lächeln auf seinem Gesicht jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken.
"Was soll das ...", der Rest des Satzes ging in meinem heiseren Stöhnen unter, als Katsukis Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwand. Genüsslich ließ er seine Zunge um mein Glied kreisen. Ehe er mich tief in sich aufnahm.
Katsuki Pov:
Das, was Shoto im Auto abgezogen hatte, konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Aber wenn er spielen möchte, kann er das ruhig haben. Genüsslich machte ich mich gerade über sein steifes Glied her. Da wir endlich mal nach langem ein Wochenende nur für uns hatten, will ich es mit ihm voll auskosten. Shoto wandte sich unter mir und er flehte mich immer wieder an ihn zu erlösen, doch ich dachte nicht daran. Langsam und in meinem Tempo bereitete ich ihn vor. Seine Beine zuckten und es lief Speichel aus seinem Mundwinkel. Als ich seine Prostata gefunden hatte, schrie er spitz auf und streckte seinen Rücken durch. "Verdammt hör auf und fick mich endlich", herrschte er mich an und packte mich an den Haaren. Ich grinste ihn nur an und biss ihm in die Oberschenkelinnenseite. Immer wieder hinterließ ich rote Bissspuren.
Langsam küsste ich mich wieder hoch Richtung Bauchnabel. Liebevoll liebkoste ich seinen Nabel. Als mir das zu langweilig wurde, wanderte ich mit meinen Lippen weiter hoch und leckte seine abstehenden Nippel.
„Du bist mir viel zu ungeduldig mein Lieber." Frech grinste ich ihn an. „Vorhin wolltest du spielen, das kannst du gerne haben. Aber jetzt gelten meine Regeln ... entweder du befolgst sie oder wir beenden das hier ... deine Entscheidung ..."
Erneut umkreiste ich neckend meine Lippen um seine Nippel und ließ ihn die Freude der Lust in seinem Körper spüren. Es quälte ihn, das sah ich mehr als deutlich an den Schweißtropfen, die ihm in regelrechten Sturzbächen von der Stirn liefen.
„Was ist denn? Du bist so angespannt und still ... stöhn für mich, dann lass ich mich erweichen und werde dir vielleicht geben, was du willst ...", raunte ich mit tiefer Stimme. Shotos Atmung wurde immer flacher und abgehackter.
"Ka-Kats ... b-bitte", flehte er leise und wimmerte immer wieder auf.
"Ich kann dich nicht hören", erwiderte ich schelmisch grinsend und genoss den Anblick.
"Fuck verdammt Katsuki ... fick mich endlich ...", zischte er und sah mich wohl wütend an, was allerdings nicht klappte, denn sein Blick war lustgetränkt.
"Komm schon ... bitte Kats", flehte er und drückte mich von sich, dann spreizte er seine Beine und mit Hilfe seiner Hände zog er die Pobacken auseinander, so dass ich einen perfekten Blick darauf hatte.
Angetan knurrte ich und leckte mir über die Lippen, dann beugte ich mich vor, drückte seine Beine weiter nach hinten und leckte ihm über sein zuckendes Loch. Meine Zunge tauchte ich immer wieder in sein Loch, während ich ihm einen runterholte. Genüsslich leckte und küsste ich seine Eier.
"Oh mein ... oh mein Gott Kats ...", stöhnte er laut und krallte sich in meine Haare. Doch ich löste sie und stand auf, positionierte mich, so dass ich vor ihm stand. Dann zog ich ihn an seinen Oberarmen zum Bettrand, sodass er mit dem Kopf hinausragte. Ich forderte ihn auf, seinen Mund zu öffnen, was er bereitwillig tat. Langsam drang ich mit meiner Spitze in seinen Mund. Ich spürte, wie er mich regelrecht aufsaugte. Langsam bewegte ich mich und stieß ihm immer wieder sanft in den Mund, bis ich seinen Rachen spüren konnte, doch das störte ihn nicht, gierig verlangte er meine Männlichkeit. Doch ich wollte mehr, so löste ich mich wieder von ihm, er kniete sich auf dem Bett und streckte mir seinen knackigen Hintern entgegen. Gierig spreizte ich seine Pobacken und fuhr erneut mit meiner Zunge über sein Loch. Stöhnend warf er den Kopf nach vorn. Als ich es für feucht genug hielt, richtete ich mich auf und drückte mich in ihn hinein. Laut, stöhnte Shoto dabei auf.
Als ich in ihm war, gab ich uns einen Moment, doch meinem Freund schien das zu lange zu dauern, weshalb er sich mir entgegen drückte.
"Du bist so ungeduldig ... dabei haben wir das ganze Wochenende Zeit", raunte ich in sein Ohr und leckte kurz über seine Ohrmuschel. Schweiß bildete sich auf unserer Haut, was mich nur noch mehr anmachte. Erregt knurrend leckte ich ihm den Schweiß von seiner Haut, zwischen den Schulterblätter. Das war anscheinend zu viel, für seine gereizten Empfindungen und spritzte in harten Schüben ab. Meine Stöße wurden immer fester, als sich allerdings das bekannte Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitete, wusste ich, dass ich nicht mehr lange bräuchte. Ich entzog mich ihm und zerrte ihn vom Bett, anschließend kniete er vor mir und blies mir einen, bis ich knurrend kam und mein Sperma auf seinem Gesicht verteilte. Als mein Orgasmus etwas abgeklungen war, leckte ich ihm mein Sperma vom Gesicht, nur um ihn dann zu küssen und mit ihm mein Liebessaft zu teilen. Aus glasigen Augen wurde ich angeschmachtet. "Ich liebe dich Kats", schnurrte er mir entgegen, packte mich an den Haaren und zog mich zu sich herab. Wild küssten wir uns.
Kurz darauf läuteten wir die zweite Runde ein.
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