own character xReader ~Selfmade
Jeon Teayong xReader
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Hair
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Jeden Tag sehe ich ihn auf dem Campus vom College mit seiner Freundin und frage mich „Warum kann ich ihn nicht sagen, dass seine ach so tolle Madame ihn nur wegen seinen guten Ruf liebt". Sie ist nur mit ihm zusammengekommen, weil er gut aussieht und seine Familie etwas mehr Geld hat, weil er teure Sachen trägt. Aber weiß sie eigentlich wie schlau und begabt er ist? Seit dem ersten Semester sind Jeon Teayong und ich im selben Kurs, oft haben wir auch zusammen Gruppen arbeiten gemacht, haben uns angefreundet und viel gelacht. Doch seit dem Zeitpunkt an dem er und Shiho zusammengekommen sind, haben wir weniger zusammen gemacht. Ein Problem habe ich damit nicht, aber ich kann es mir einfach nicht mehr ansehen wie er ihr die Sterne vom Himmel holt und sie das einfach mit Füßen tritt. Argh! Er hat sie einfach nicht verdient, er ist zu gut und liebevoll. Angeekelt blickte ich von dem Scenario welches sich vor meinen Augen abspielt weg und blickte zu meiner besten Freundin, Seook. „Wie spät ist es?" Fragte ich auch sogleich diese. Seook blickte auf ihre Uhr und gab mir darauf die Uhrzeizt. „Dann muss ich langsam los, mein Kurz fängt gleich an. Wir sehen uns später beim Essen." Seook gab ein nicken und ich nahm mir meine Sachen und ging zu den Raum, wo gleich mein Seminar anfängt. Ich suchte mir einen freien Platz, der nicht zu weit vorne und auch nicht zu weit hinten war. Als ich den gefunden habe, lies ich mich gleich nieder und packte meine Sachen aus, um mir Notizen zu machen. „Hey (D/N), ist neben dir noch frei?" Brachte mich eine Stimme zum Aufblicken und sogleich sah ich in die Augen von Teayong. „Klar, setzt dich ruhig." Gab ich als Bestätigung und der junge Mann setzte sich gleich neben mir. „Hast du was mit deinen Haaren gemacht?" Verdutzt blickte nach links, wo Teayong sitz, der mir in die Augen sah. „Äh...Naja, mich haben die vorderen Haare etwas genervt, weshalb ich sie nach hinten Band. Warum?" Kam es von mir als Antwort aber auch gleich als Frage warum er dies wissen wollte. „Das fällt schnell bei dir auf. Man kann dir in die Augen sehen. Aber das steht dir gut." Lächelte er, worauf sich eine leichte röte auf meinen Wangen bildete. „Danke, Teayong." Wieder lächelte er mich an. „Wie läuft es so mit Shiho?" Wechselte ich das Thema, da es mir so langsam etwas unangenehm wurde. Teayong kratzte sich leicht am Hinterkopf und suchte wohl nach den richtigen Wörtern. „Naja, eigentlich ja ganz gut, nur habe ich gerade nicht so viel Zeit da wir ja bald eine Prüfung haben. Sie will das nur nicht ganz verstehen und benimmt sich dann wie ein Kleinkind." Ich versuchte das Kichern zu unterdrücken, doch diese Vorstellung wie Shiho vor Teayong steht und wie ein kleinen Kind die Arme kreuzt und kurz vorm weinen steht, hindert mich daran. „Da-das ist nicht lustig." Sagte Teayong, doch man hörte raus, dass er es ebenfalls recht amüsant findet. „Ich würde dir ja anbieten das wir zusammen lernen können, aber ich weiß nicht ob deine Freundin dies für eine so gute Idee halten würde." Teayong überlegte kurz. „Eigentlich könnte das nicht schaden, wir können uns gegenseitig unterstützen und wenn Shiho ein Problem damit hat, dann soll sie ihr Kleinkind aus sich holen und verrückt spielen aber ich will auf keinen Fall die Prüfung vermasseln." Teayong holte sein Handy raus und hielt es mir unter die Nase. „Hier, gib mir deine Nummer, dann können wir schreiben wann wir uns zum Lernen treffen." Nickend nahm ich sein Handy und tippte meinen Namen und meine Nummer ein und ehe ich ihn sein Handy wiedergab, meldete sich unser Lehrer zu Wort. „Guten Tag Schüler!"
Ich nippte an meiner Tasse Kaffee, die ich mir bestellt hatte, da ich eigentlich ein Treffen mit Teayong habe, doch dieser ist noch immer nicht erschien. Ich blickte auf mein Handy, weder eine Nachritt noch ein Anruf der sowas sagt wie: „Ich komme später" oder „Ich kann leider doch nicht kommen, es ist was dazwischen gerutscht". Gereizt seufzte ich auf. In der Zeit, die ich hier mit warten verbringe, könnte ich so viel anderes gerade tun. Ob ihm was passiert ist? Das glaube ich eher weniger, was soll ihn schon zustoßen? Das Café ist gerade mal zehn Minuten zu Fuß vom College entfernt, das einzige was passieren könnte wäre, dass er angefahren wird, wenn er die Straße überquert. Aber ich bezweifle das eher. Nachdem ich den Kaffee ausgetrunken habe, nahm ich meine Sachen und verließ das Café. „Ist er selber schuld, ich habe ihn meine Hilfe angeboten. Wenn er mich warten lässt ist es klar, dass ich die Nerven verliere und einfach gehe." Dachte ich mir und ging in Richtung Park. Der Park ist um diese Jahreszeit mehr als nur schön und dort habe ich immer gute Ideen für neue Kurzgeschichten. Ja ich studiere Literatur. Ich habe mich schon von klein auf sehr dafür interessiert. Anfangs habe ich mich gefragt warum so ein Junge wie Teayong dies auch studiert, aber nachdem ich das erste Mal mit ihm ein Projekt hatte, war mir klar, dass er eine große Fantasie besitzt. Ob Shiho das auch weiß? „Teayong!" Hörte ich eine kindliche Stimme, die mich aus meinen Gedanken riss. Ich blickte zur Seite, zu einem Spielplatz, an dem ein kleinen Mädchen auf der Schaukel sitzt. „Teayong, schubs mich bitte an!" Rief sie und zappelte mit den Füßen. Ein großer Junge ging zu ihr und schubste sie an. Es ist wirklich Jeon Teayong. Ich wusste nicht, dass er eine kleine Schwester hat. Ob ich zu ihn gehen soll? „Hey (D/N)!" Hörte ich meinen Namen rufen und als ich aufblickte, sah ich das Teayong zu mir winkte. Ich winkte zurück und wollte schnell weitergehen, doch er rief das ich doch zu ihn kommen soll. Peinlich. Also begab ich mich langsam zu ihn. „Hey...Ähm...Tut mir leid, dass ich nicht zum Treffen gekommen bin." Kam es gleich betrügt von ihm. Ich lächelte ihn sanft an. „Ist schon gut, aber du hättest mir schreiben könne oder so." Gab ich dann kritisch von mir und schlug ihn leicht gegen seine Schulter. „Es tut mir wirklich leid, es ist was dazwischengekommen und ich wollte mich dann mit Julyn, meiner Schwester, ablenken." „Was ist den passiert?" Fragte ich besorgt, da seine Augen langsam glasig wurden.
„...Und dann habe ich Schluss gemacht." Erzählte er mir die Geschichte, wie er herausgefunden hat das Shiho ihn nur wegen seinen Ruf mag und er und sie sich dann stritten. „Es tut mir leid für dich." Sagte ich leise und strich ihn etwas über den Rücken. „Aber hör mir mal zu, du bist ein netter und talentierter junger Mann. Schlecht siehst du auch nicht aus. Das wird schon ein Mädchen an dir sehen und sich darin verlieben. Und Shiho, sie ist selber daran schuld, dass sie einen Jungen wie dich einfach nur benutzt hat." Versuchte ich Teayong aufzumuntern, was auch leicht geholfen hat. „Danke (D/N)." Ich lächelte ihn an, stand von der Bank auf und hielt ihn meine Hand hin. „Was ist, wollen wir einen warmen Kakao holen für uns und deine Schwester?" Teayong fing an zu schmunzeln, nahm meine Hand und stand ebenfalls auf. „Gerne und morgen lernen wir zusammen, versprochen." Nachdem wir uns ein Kakao geholt haben und uns auf die Bank gesetzt haben fing Teayong kleine Schwester an zu kichern. „Was ist los, Julyn?" Fragte Teayong, worauf Julyn ihn zu sich runterzog und ihn was ins Ohr flüsterte. „Ne-nein, wir sind nur Freunde?!" Kam es von Teayong der rot um die Nase wurde. Ich musste anfangen zu kichern, da es einfach süß aussah. „Aber sie ist voll schön und nett! Das andere Mädchen hätte nie für uns warmen Kakao geholt!" Rief Julyn auf und verschränkte ihre Arme. „Naja, man weiß nie was die Zukunft mal bringt." Sagte ich, worauf Teayong mich mit großen Augen ansah. „Was ist?" Lachte ich leicht. „Meinst du damit etwa, dass du mich magst? A-also sehr magst." Fragte er motiviert. „Wer weiß." Sagte ich ahnungslos und zuckte mit den Schultern.
Teayong und ich brachten Julyn zu Teayongs zu Hause und dann gingen Teayong und ich alleine zum Wohnheim des Studiums. Auf der Hälfte des Weges merkte ich wie sich langsam was Warmes um meine kalte Hand legte. Ich blickte runter und sah wie Teayongs Hand um meine war und er die beiden Hände in die Tasche seines Mantels tat. „Eh..." Kam es perplex aus meinen Mund. Teayong sah mich an und schmunzelte peinlich berührt. „Ich dachte dir ist kalt, tut mir leid." Sagte er schnell und wollte seine Hand aus der Tasche nehmen, doch ich hielt seine Hand auf und verschränkte seine und meine Finger zusammen. „Eh?!" Kam es nun von Teayong. „Du hattest recht. Mir ist kalt." Gab ich nur von mir und versuchte das grinsen auf meinem Gesicht zu unterdrücken. „Jaja." Sagte Teayong leicht lachend und drückte meine Hand. Still gingen wir zum Wohnheim, selbst als wir drinnen waren ließ er meine Hand weder los, noch holte er unsere Hände aus der Tasche. Erst ab den Flur, wo sich die Abteile für Jungs und Mädchen aufteilt, holte er unsere, noch immer miteinander verschränkte, Hände aus seiner Manteltasche, doch was von loslassen hat er wohl nicht gehört. Stattdessen wird sein Griff etwas fester. „Teayong...?" Fragte ich unbehaglich. „Wir sehen uns morgen, bei unserem Seminar." Sagte er schnell, drückte mir ein Kuss auf die Stirn und verschwand schnell im Flur der Jungs. Verwundert blieb ich an der Stelle stehen und biss mir auf die Unterlippe. „So ein Idiot..." Nuschelte ich leise und ging in Richtung zm Mädchen Flur. Als mein Handy in meiner Jackentasche klingelte und ich es rausholte musste ich schmunzeln. „Wollen wir uns vielleicht Treffen? Aber nicht zum Lernen, eher als eine Art Date?" Las ich mir die Nachricht in Gedanken durch. „Jup, er ist ein Idiot. Ein süßer Idiot."
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