Zukunft?

„Du musst etwas essen. Bitte." flehte ich eine Der kleinen Elbinen an. Sie schüttelte den Kopf und gab mir den Salat zurück.

Die anderen Kinder Speilten kleine Spiele miteinander. So was wie Erkläre einen Begriff so gut du kannst, und die anderen Müssen Raten.
Sie lachten viel dabei.

Ich hatte mir die Elbin die das Essen verweigert auf den den Schoß gesetzt und versuchte sie zum Essen zu bringen.
„Bitte. ich will niemanden von euch verlieren. Also bitte iss für deine Eltern."
Die kleine wurde traurig und sah auf den Boden.
Sie schüttelte weiterhin den Kopf.

„Was ist los?" Fragte ich die kleine. Sie ist noch jung, ungefähr 6 1/2 Jahre, Hat Hübsche Braune Haare und strahlende Blau Grüne Augen. Ganz leicht sieht man ein paar Sommersprossen auf ihrer Haut. Und ein Muttermal ganz eng an der Obersten stelle wo ihr Rechtes Ohr mit ihrem Kopf verbunden ist.

„Ich hab keine Eltern." Sagte sie leise und sah wieder traurig auf den Boden. „Du bist also eine Weise?" sie nickte sachte und Wischte seich die Träne aus den Augen.
„Meine Nana starb bei Meiner Geburt und mein Ada
für den Schutz des Königs."
Ich zog sie in meine Arme. „Glaub mir ich weiß wie du dich fühlst. Ich bin auch eine Weise. Wenn der König mich nicht als seine Beraterin genommen hätte wäre ich immer noch eine Küchen Elbin.
Meine Eltern starben auch schon sehr früh." Sie sah mich mit großen Augen an. „Wirklich?" ich nickte Traurig. Auch wenn ich es nicht zeige. Ich vermisse meine Eltern sehr. Aber ich bin froh das ich eine Neue Familie bekommen habe die mir immer wieder zeigt das ich etwas besonderes für sie bin.
„Also hat der König dich aufgenommen?" Fragte sie interessiert. Ich nickte wieder. „Du bist nicht alleine. Ich weiß es tut weh aber das leben geht weiter und wenn ich es weit bringen konnte wirst du das auch schaffen. Wenn du willst. Was willst du denn mal werden?" Sie lächelte mich an und ihre Augen fingen wieder an zu Funkeln. „Ich will helfen den Frieden zu sichern. Ich will kämpfen lernen aber auch im Politischen dabei sein. Ähnlich wie du."
Den letzten Satz flüsterte sie nur aber dennoch verstand ich jedes Wort. Es freute mich das ich sie inspiriert habe. Meine Arbeit ist nicht immer leicht aber dennoch wirklich schön.

„Wie heißt du kleine?" Sie zuckte mit den Schultern, dabei strahlten ihre Augen wie die Sterne.
Es fühlte sich an als würde meine Sicht verschwimmen. Doch ich sah was.

Eine Wiese von Mondblumen auf welcher zwei Kinder herum rannten.
„Elbereth, Aranel, kauft nicht zu weit weg von uns."  ruft jemand neben mir. Als ich mich zu der Stimme drehe sehe ich Mich und Legolas auf der Wise sitzen. Er sieht mir lächelt dabei zu wie ich die Blumen ansehe.
„Ich liebe dich Cali." sagte er weshalb ich mich zu ihm wende. „Ich dich auch Leg." gerade als er mir näher kommen will um mich zu küssen springt der Junge auf Legolas weshalb er lachend zu Boden fällt. Der kleine versucht Legolas am Boden  zu halten. Das Mädchen mit den Braunen Haaren kommt zu mir und setzt sich neben mich. Sie setzt mir eine Blumenkrone auf den Kopf.
Zusammen lachen wir beiden die Jungs aus. „Arsenal lass deinen Vater am Leben. Komm lieber essen." lache ich. Sofort springt der kleine Jung mit den Blonden Haaren und den Blauen Augen von Legolas runter.
„Ja Nana." sagt er und nimmt sich ein Würstchen aus dem Korb. Er hat leichte Sommersprossen im Gesicht.
Er erinnert mich an Legolas und mich. Aber das Mädchen kenne ich auch.
„Elbereth, willst du jetzt etwas essen?" fragte ich sie.
„Neun danke Nana, Ada wollte mir das Bogenschiesen zeigen."
Legolas  grinste und stand auf. „Na wenn das so ist muss ich das doch wohl machen." sagte er.

Erschrocken  sah ich in diese Augen. War das gerade meine Zukunft?
Das Mädchen eben war ganz deutlich Sie. Nur eben Älter.
Was hat das zu bedeuten?





Elbereth= Sternenkönigin,
Aranel= Der Schöne,

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