„Geht Klar Nana"

„Calissa willkommen zurück im Düsterwald. Wie geht es dir?" Fragte mich Thranduil als ich von Legolas nach der Ankunft, in den Thronsaal  geschliffen wurde. Elbereth Hatte sich an meine freie Hand geklammert und lief nun ängstlich hinter mir her. „Mir geht es soweit gut, mein König. Es freut mich ebenfalls sehr wieder hier zu sein."
Sagte ich als wir stehen blieben. Legolas hielt meine Rechte Hand weiterhin fest. Elbereth stand hinter meinem Rücken, weshalb meine Hand ebenfalls dort war.
„Ich bin sehr stolz auf euch. Calissa du hast auf die Elbekis aufgepasst. Und Legolas du hast sowohl die kleinen als auch deine Verlobte Sicher zurück nachhause gebracht. Ihr beide seid bereit den Thron zu übernehmen wenn es soweit ist." Überrascht sah ich Legolas an. Diesem schien es ähnlich zu gehen denn er sah seinen Vater mit einem Blick an der soviel bedeuten sollte wie Ist das dein Ernst.

Thranduil sah und belustigt an.
„Ja ich meinte das ernst. Aber genug davon. Wenn habt ihr denn da in Begleitung?" Interessiert sah er nur zu meiner Linken Seite.
Während Legolas ihm die Sache Erklärte drehte ich mich zu Elbereth herum. „Hey meine Süße, Der König möchte dich jetzt gerne mal sehen. Keine Angst er wird dich mögen da bin ich mir ganz ganz ganz ganz ganz sicher." Sagte ich. „Meinst du wirklich?" Fragte sie. „Wie könnte er dich nicht mögen?" Fragte ich sie, als Gegenfrage, was ihr ein Lächeln entlockte. Ich drückte Elbereth Hand einmal ganz fest bevor ich mich umdrehte und sie sich, immer noch meine Hand haltend, neben mich stellte. „Vater, das ist Elbereth. Calissa und ich würden sie gerne Adoptieren." Der König stand von seinem Thron auf und Kam langsam die Treppen herunter. Dabei Begutachtete er Die Kleine Elbin an meiner Hand. Diese Drückte meine Hand immer fester. Ich merkte das sie jetzt lieber überall anders wäre. Nur eben nicht hier und nicht in dieser Situation.
Thranduil ging einmal um uns herum, was Elbereth noch mehr einschüchterte. Doch sie lies es sich nicht anmerken und sah ihm interessiert hinterher.
Als er vor uns stehen blieb lächelte er Leicht.
„Und du hast sie wirklich in einer Vision gesehen" Fragte er mich. „Ja sie nannte mich Nana." Sagte ich. Thranduil musterte die kleine Wieder misstrauisch. So langsam wurde es ihr zu viel. Das merkte ich daran das sie sich panisch umsah. Unauffällig rannte ich Legolas meinen Ellenbogen in die Seite. Sachte natürlich ich will ihm ja nicht weh tuen. Legolas verstand sofort was ich wollte und Kniete sich hin. Elbereth lief sofort glücklich in seine Offenen arme. Sie war sichtlich froh über die Erlösung. Thranduil bemerkte das sanfte und glückliche lächeln auf den Lippen seines Sohnes natürlich sofort. Und ich muss zugeben wenn der König nicht dort gewesen wäre Hätte ich angefangen zu weinen. Es sah einfach zu süß aus wie Legolas die kleine Auf den Arm hielt und sie sich glücklich an ihn Schmiegte. „Nun gut. Ihr seid alt genug so etwas selbst zu entscheiden. Und wenn diese Kleine Elbin meine Enkelin werden sollte, wovon ich ausgehe, bin ich gewillt ihr ein Guter Großvater zu sein." Überrascht sehen wir ihn an. Damit hatte ich jetzt nun wirklich nicht gerechnet. Thranduil gibt so leicht nach? Bei so einem Thema. Wenn es um seinen Sohn geht. Okay vielleicht liegt es genau daran. Das er seinen Sohn wirklich glücklich sieht und das öfter will.













Glücklich sitze ich am Abend in meinem Gemächern und Kämme Elbereth Haare. Legolas und ich werden erst nach der Hochzeit zusammen ziehen. Und solange wir nicht verheiratet sind liegt die Vormundschaft von Elbereth alleine Bei mir. Daher schläft sie auch bei mir.
„Danke." Sagt sie. „Wofür denn?" „Na das ihr das alles für mich getan habt. Ich bin euch wirklich dankbar." Lächelnd striche ich ihr über die Haare. „Das machen wir gerne. Und der König hat es Abgesegnet Das heißt das du in fast 8 Monaten die Enkelin des Großen Thranduil bist."
Wir mussten beide etwas lachen.

„Süße ich weiß das wir deine Eltern nicht ersetzen können. Aber wir wollen dir trotzdem gute Eltern sein. Und auch wenn Legolas und ich mal eigen Kinder bekommen sollten, Wirst du immer unsere Große Honigblume bleiben. Wir lieben dich egal was passiert und egal ob du nicht wirklich unser Kind bist. Du gehörst zur Familie und das wird immer so bleiben. Du darfst nie denken das wir dich weniger lieben als andere Kinder. Lass dir das von niemandem einreden." Ich sah ihr Feste ihn die Augen als ich das Sagte. sie nickte lächelnd. „Geht klar Nana."

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