Freudiger Besuch
„Jetzt Hör auf. Du ruinierst es." Rief ich genervt während ich Legolas gegen die Schulter schlug. Er beifügte das bloß mit einem Augenverdrehen und einem Grinsen. „Es hat doch eh keinen Sinn. Meine Kleidung verrutscht doch sowieso beim Reiten. Außerdem sehe ich doch immer gut aus."
dieses Mal verdrehe ich die Augen. „Ja so gut wie ein Zertrampelter Waldberenstrauch." Sagte ich scherzhaft was auch dei gewünschte Empörte Reaktion erzielte. „Du bist ganz schön Frech." Meinte er Bloß bevor er Auf Arien stieg und Mit einem Frechen Zwinkern davon ritt. Augenverdrehend drehte ich mich um und eilte Die Treppen hoch. „Wohin den So eilig?" Ich spannte mich automatisch an als ich diese Stimme hörte. „Was willst du Tauriel?" Fragte ich als ich mich zu ihr umdrehte. Sie stand da, mit ihrem Bogen auf dem Rücken, Und sah mich an. Ihren Blick konnte ich nicht deuten aber er könnte nichts gutes Bedeuten. „Ich will mein ansehen Zurück." Sagte sie und kam auf mich zu. „Ach und du denkst die Beraterin des Königs Zu bedrohen ist der Richtige weg dafür?" Fragte ich Sie. „Nein die Zukünftige Königin zu Erpressen Ist der Richtige Weg."
Verwirrt runzelte ich die Stirn. Was will diese Stinkblume eigentlich von mir?
„Ich verstehe dich nicht ganz." Tauriel lachte. „Calissa. Du bist die Veraterin des Königs und Legolas Verlobte. Dein Verlobter Reitet in den Wald um Menschen, Zwerge und Hobbits zu begrüßen. Und du...? Du Stehst hier und Spielst Happy Family mit der Kleinen Weisen Elbin. Wie tief bist du eigentlich gesunken wenn du glaubst das ich dir diese Gespielte liebe für die Kleine Abkaufe." Empört sehe ich Tauriel an. „Nun. Wenn du der Meinung bist das du in der Richtigen Position bist mich zu Beleidigen dann bitte. Ich bin nicht diejenige die in den Kerker kommen könnte. Und nur fürs Protokoll. Ich liebe die kleine Wirklich. Mir ist sowas von egal was du denkst und was nicht. Meine Kleine Bleibt bei Mir und niemand wird mir meine Kleine ‚Happy Family' wieder nehmen Ist das klar?!" Wütend laufe ich weiter zu meinen Gemächern. Tauriel lasse ich einfach stehen. Sie wird schon wieder gehen.
In meinen Gemächern sehe ich wie Elbereth versucht sich ihre Haare zu Flechten.
„Warte Süße Ich helfe dir."
Ich schloss die Türe und schritt auf sie zu.
„Sind das Ada's Freunde?" Fragte Elbereth mich als wir endlich ein paar Pferde kommen sehen. Ganz vorne erkannte ich Legolas, Dicht gefolgt von Arwen und Aragorn. „Ja das sind sie."
Ich hatte meine Uniform an. Und Elbereth bekam von Thranduil selbst, Kleidung geschenkt. Auch wenn er es nie zu geben würde, Er mag die kleine. In den Letzten Sechs Monaten haben die beiden viel in der Bibliothek zusammen gelesen oder Gelernt. Thranduil hat sich dafür angeboten ihr die Elbischen Grundlagen beizubringen. So wie er es damals bei Legolas tat. Die beiden Verstehen sich echt gut. Und Elbereth Freut sich auf jede Weitere Unterrichtsstunde.
Wir stehen am Tor und warten darauf das die Besucher die Brücke Hinter sich gelassen haben.
Wenig später steigt Legolas schon Von Arien und Breitet seine Arme Lächelnd aus. Elbereth läuft sofort zu ihm und in seine Arme. Beide hatten sich jetzt seit zwei Wichen nicht mehr gesehen, da Legolas sehr viel zu tun hatte und wir meistens auf unserem Zimmer aßen.
Ich sah Lächelnd dabei zu wie Legolas die Kleine Elbin durch die Luft Wirbelte und sie dann wieder Auf dem Boden absetzte. Nun begrüßten auch unsere Besucher Meine Kleine Tochter. Seit Wenigen Tagen ist Elbereth viel offener gegenüber fremden geworden. Woran das liegt weiß ich nicht aber ich finde es toll.
„Lady Calissa." Riefen Plötzlich ein paar Kleine Gestallten. Grinsend kam ich auf die Hobbits zu. Alle vier rannten mir in die Arme. „Es freut mich sehr euch wieder zusehen, Tapfere Helden." sagte ich und verstrubbelte das Haar von jedem. Die Vier Jammerten über ihre Hübschen Frisuren und Fingen an ihre Haare wieder zurichten. Lachend wandte ich mich zu allen.
„Willkommen Im Düsterwald. Ihr seid nun Gast im Hause Des Thanduil. Herzlich Willkommen." Aragorn kam Auf mich zu und zog mich, Überraschenderweise, in eine Umarmung. „Danke das Wir hier sein Dürfen. Ich hoffe doch das wir bis zur Hochzeit nicht zu viel Stress machen Und bleiben Dürfen." „Aber natürlich gerne. Ist das mit eurem Volk den So okay? Ich meine Ihr seid ein Großes Volk." Aragorn Lachte. „Ja und ein Großes Volk weiß sich immer zu Verteidigen." „Also Kleine Dame. Ich hab schon viel in Briefen über dich gehört. Jetzt will ich aber auch wissen ob dein Vater die Wahrheit schrieb. Wie heißt du kleine?" Fragte Gimli, der Zwerg, und grinste Legolas Herausfordernd an. Dieser Verdrehte Die Augen und kam zu mir. „Das werden Anstrengende Zwei Monate." Flüsterte er während die anderen damit beschäftigt waren mein Tochter auszufragen. „Es war deine Idee Sie früher herzuholen." Meinte ich Lachend.
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