Drohung um Drohung
„Lady Calissa. Wie schön das es euch gut geht."
drei Elben aus dem Düsterwald laufen auf mich zu als ich mit Legolas und Zwei der Hobbits auf die Terrasse des Palastes aus Gondor gehe. „Wir hatten befürchtet ihr hättet größere Schäden genommen."
„Die Größten Schäden befinden sich in meinem Herzen. Aber es freut mich euch hier zu sehen. So fühle ich mich wenigstens etwas wohler." Lächelnd beäugen mich die Drei Elben kritisch. Sie suchen nach etwas was darauf deuten lässt das es schlimmer ist als ich es zu gebe.
„Warum nennen sie dich Lady?" fragte Sam.
Lächelnd drehe ich mich zu ihm. „Weil jede Elbe die In direktem Kontakt mit dem König steht und selbst keine Prinzessin ist, bei uns als Lady angesehen wird. Es ist etwas lächerlich aber bei uns Eldar ist die Tradition heilig." Legolas neben mir Hustet etwas während er etwas murmelt wie „Sagt die die anders isst.". Schnaubend wende ich mich meinem Prinzen zu. „Nur weil ich auch offen für andere Esskulturen bin sind mir meine Traditionen nicht weniger Heilig als anderen Elben."
Legolas hebt abwehrend die Arme bevor er sich an Sam wendet. „ Das hier vor dir ist die Einzige Elbe in ganz Mittelerde die dein Fleisch probieren würde. Versuch mal dein Glück."
Sam sieht mich mit Großen Augen an. „Echt jetzt. Ihr esst Fleisch?"
„Gelegentlich. Ich kann nicht immer nur Gemüse und Salat essen. Das ist mir zu einseitig. Es ist zwar nicht normal für Elben aber jeder ist auf seine Weise einzigartig."
Ich sah Sam an das er sich sehr freut.
„Oh bitte Darf ich ihnen mal etwas kochen? Bitte ich träume schon so lange davon etwas für Elben zu kochen." Lächelnd nicke ich. „Gerne. Aber nur wenn du auch etwas für meinen Prinzen dazu machen kannst. Ich habe so das Gefühl das er mich nicht mehr so schnell Aus den Augen lässt." gegen ende grinse ich Legolas von der Seite schief an.
Er verdreht nur die Augen. „Schaffst du das Für heute Abend Sam?" der Hobbit nickt heftig. „Natürlich. Soll ich euch das essen aufs Zimmer bringen lassen?" „Gerne. Wenn es keine Umstände macht."
Fröhlich läuft er mit seinem Freund weg.
Hinter mir Höre ich empörtes Schnauben.
„Wie ich sehe geht es ihnen Besser." Ich versteifte mich bevor ich mich zu Herr Elrond umdrehe.
Er stand hinter mir. Neben ihm stand Gandalf und hinter ihnen einige Elben aus Bruchtal.
„Ich wüste nicht was sie das Angeht. Ich habe nicht darum gebeten das Ihr mich heilt." arrogant hebe ich mein Kinn etwas höher. Die Elben aus dem Düsterwald stellen sich stützend zu mir. Immer bereit die Waffen zu ziehen.
„Wie ich sehe seit ihr nicht sehr erfreut das euch einer der Besten Heiler geheilt hat die es gibt." meldet sich Gandalf zu Wort. „Verschont mich mit euren weissagen Zauberer. Das ist etwas was nur uns Elben etwas angeht." Fahre ich ihn an.
„Ihr seid unhöflich zu meinen Freunden und ebenfalls zu meinem Volk. Warum?"
„Ach tut nicht so unwissend. Jeder von uns weiß das ihr unseren Wald wollt. Wir werden weder Verhandeln noch Kapitulieren. Unsere Elben sind Besser Ausgebildet als eure. Selbst wenn ihr jetzt angreifen würdet, Würden diese Drei Elben eure Fertig machen. Überlegt euch eure Nächsten Worte Weise."
Die Elben Neben mir ziehen ihr Waffen, bleiben aber dennoch neben mir stehen.
„Legolas willst du nicht dazwischen gehen?" höre ich Aragorn fragen.
„Ich wüsste nicht warum. Sie wollen sie nur Beschützen. Sie werden nicht grundlos angreifen."
Er kann manchmal soo süß sein.
„Ich werde mir nicht von einer Dienerin sagen lassen was ich zu tun habe. Der König des Düsterwaldes hat doch schon lange keine Macht mehr über seinen Wald. Er liegt in den Händen einer Weise. Oder sagt mir warum sollte er euch sonst den Ring des Düsterwaldes anvertrauen." Er kommt auf mich zu. Doch die Elben neben mir schreiten sofort ein. Nun hat Elrond zwei Pfeilspitzen und ein Langschwert vor der Brust.
„Für diese Beleidigung werdet ihr geradestehen müssen. Der König wird das nicht gut heißen. Auf diese Nachwirkungen könnt ihr euch verlassen."
sagte einer der Elben.
Aus Elrond's reihen sind auch schon Pfeile gespannt.
„Ist das etwa eine Drohung an unseren Herrn. Nennt die Waffen runter." erwidert ein Elb aus Bruchtal.
„Mein König Aragorn." Schalte es aus der Halle.
Die Elben Lassen die Waffen sinken, stellen sich aber schützend vor mich. Ein Botschafter rennt auf Aragorn zu, der Mit einer Elbe aus Bruchtal und vielen anderen, als Zuschauer bei uns steht.
„Mein König ein Brief für euch." Aragorn nimmt ihm den Umschlag ab und bedankt sich. Er dreht sich von uns weg und Öffnet den Umschlag. Nach einer Zeit dreht er sich wieder um. „Legolas. Ich muss zugeben mit Eurem Vater wäre ich nicht gerne Verfeindet." Er kommt auf uns zu und gibt Legolas der Neben mir steht den Brief.
Dieser liest ihn sich durch bevor er ihn mir gibt.
König Gondor's,
Ich bin empört über die Geschehnisse in ihren Mauern. Ich verlange das ihr mir meine Beraterin Gesund und Munter zurück bringen könnt. Ebenfalls verlange ich das die Übeltäter sofort ihre Gnadenlose strafe bekommen. Sollte ich hören das sie dies nicht getan haben, und die Schänder meines Volkes keine Strafe bekommen, Werde ich mich mit samt meines Heeres auf den Weg nach Gondor machen und es selbst erledigen.
König Thranduil
Ich hätte nicht gedacht das der König sich so für mich einsetzt.
„Das ist eine Drohung Legolas. Dein Vater droht mir."
Legolas Schüttelt den Kopf.
„Mein Vater setzt sich für sein Volk ein. Er will das das Volk weiß das der König immer hinter ihnen steht. Deine Bauern haben seine Vertrauteste Person angegriffen. Es war klar das das Folgen haben wird. Aragorn Bitte tue es selbst bevor mein Vater es tut."
Aragorn lief hin und her. „Er hat kein Recht dazu mein Volk anzugreifen."
„Aragorn. Wenn es um sein Volk geht hat er das Recht ein Anderes zur Rechenschaft zu ziehen. Bitte Mach es besser als Bruchtal. Mach dir Thranduil nicht zum Feind." sagte Arwen während sie ihm ihre Hand auf den Arm legte.
Am Abend saß ich mit Legolas in seinen Gemächern.
Aragorn hatte ihm ein Größeres Zimmer gegeben damit ich ein Eigenes Bett hatte und trotzdem bei ihm sein konnte. Die anderen Elben hatten ihre Behausung direkt nebenan.
„Denkst du wir kriegen heute noch was zu essen?"
fragte Legolas zweifelnd.
„Hey du bist auch nicht der Pünktlichste. Lass ihm seine Zeit."
Keine Fünf Minuten später klopfte es an der Tür.
Legolas öffnete sie und lies Vier Hobbits mit Dampfenden und Duftenden schalen hinein. Alle Vier grinsten sie Stolz. Sie stellten das Essen auf den Tisch und stellten sich in einer Reihe vor uns auf.
„Wir...." Fing Merry an. „....Wünschen..." machte Pippin weiter. „...Guten..." sagte Nun Frodo. „...Appetit." Endete Sam. Danach verbeugten sie die Vier und verschwanden. Dabei waren sie so freundlich und Schlossen die Tür.
„Also Das nenne ich Gastfreundschaft." meine ich bevor ich mich dem Essen zu wende.
Es sind Würstchen und andere Fleisch arten unterstrichen mit Lembas und Salat. Im Salat sind auch viele Obst Sorten.
„Na dann Guten Appetit."
Grinsend schaue ich zu Legolas der das alles leicht angewiesener zu Kenntnis nimmt.
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