Kapitel 63

Ich schaute ihn an.
Langsam zog ich ihn sein T-Shirt aus, während er mir mein Hemd auszog. Auch wenn ich das ganze mit Ben jetzt genießen wollte, plagte mir immer noch eine Frage im Kopf.
Was zum Geier hat Jeff jetzt vor? Ich hoffe Ben weiß, das meine allerbeste Freundin und mein Bruder hier auf der Schule sind. Wenn ihnen was...

"Maya? Du bist nicht entspannt. Hast du was?"

Okay... Er hat mich erwischt.

"Ähm... Ja! Was macht Jeff jetzt?"

Er starrte mich mit riesigen Augen an.

"Maya? Doch nicht etwa einen dreier? Das wird zu viel! Du bist meine!"

"Als ob ich einen Dreier mit Jeff und dir haben will! Dann lieber einen Dreier mit Kissen und Bettdecke!"

Genervt schüttelte ich den Kopf. Was denkt er denn nur?
Denoch sagte ich ihm was mich bedrückt.
Er verstand mich sofort.

"Warte hier mein Schatz. Ich kläre das schnell."

Er zog sein T-Shirt wieder an und ging in Richtung Tür. Er ging raus, zog sie zu und schloss sie dann auch wieder ab.
Ich war eingesperrt in einem blutigen Klassenzimmer.
Ich stand von den Tischen auf und sah mir Jeff's Werk an.
Den Mathelehrer, den er umgebracht hatte, kannte ich gut. Er hatte meinen Eltern zu einer guten Mathenote gebracht. Er wäre dieses Jahr in Rente gegangen. Tja... Jetzt kam wohl Jeff ihm zuvor. Jetzt ist er tot.
Der ärmste...
Warum hatte Jeff ihn nicht einfach erschreckt? Musste er ihn töten? Nur weil er ein Killer ist. Ben hat auch seine gute Seite gefunden.
Plötzlich ging die Tür auf.
Ben kam wieder rein und schloss ab.

"Mach dir um Jeff keine Gedanken. Hat wohl zu viel Schiss von Slendi Ärger zu bekommen und ist zur Mansion zurück. Aber ich hoffe das er still ist das ich bei dir bin."

"Was? Aber wieso?"

Er kam auf mich zu und drückte mir seinen Zeigefinger an den Mund.

"Shhht... Ich möchte keinen Ton mehr von dir hören."

Er zog meine Hose aus und öffnete seine.
Ich stand nur noch in Unterwäsche da. Er legte mich wieder auf die Tische. Langsam zog er mir meinen BH und mein Höschen aus.
Er legte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich. Er strich mit seiner Hand über meinen Körper und blieb an meinen empfindlichen Bereich stehen. Dort fing er an mich zu streicheln. Ein Hauchen konnte ich mir nicht verkneifen. Es tat einfach zu gut ihn wieder zu spüren.

"Es scheint dir wohl zu gefallen, oder?"

Ich brachte kein Wort raus. Ich konnte nur nicken.

"Dann wird dir das hier sicherlich auch gefallen..."

Er steckte einen Finger in mich.
Ich lehnte mich zurück und genoss es einfach.
Mit halboffenen Augen, schaute ich ihn an. Er grinste nur sein bekanntes perverses Lächeln.
Das war für ihn ein Zeichen.
Er fing an mich zu fingern. Er wurde mit der Zeit immer wilder.
Schließlich zog er seinen Finger aus mir raus und es ging normal weiter.
So könnte es für eine Ewigkeit weitergehen.
Naja... Mein Wunsch blieb unerfüllt. Jetzt ausgerechnet musste es zur Pause klingeln. Und ich war mit Bianca verabredet.
Irgendwie musste ich Ben stoppen, bevor es noch die gesamte Schule weiß...

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top