Kapitel 57

Maya's Sicht:

Frische Luft...
Diese angenehme Brise...
Das strahlen der Sonne...
Ich öffnete die Augen.
Das saftige grüne Gras um mich herum...
Es ist wie ein Traum...
Oder ist es vielleicht ein Traum?

"Hey Maya..."

Ich schaute neben mich.
Dort lag er...
Der Link meiner Träume...

"Ben! Bin... Bin ich tot?"

"Das darfst du noch nicht einmal sagen, meine Schöne..."

"Deine Schöne... Für immer deine... Nur wir beide..."

"Wenn es doch nur so wäre..."

Ich setzte mich auf.
Er tat es mir gleich.
Er hielt meinen Kopf und ich schaute in seine Augen.

"Maya... Das Leben ist unfair... Es nimmt dir die Dinge, die du am meisten liebst. Nur damit andere Glücklich werden können. Doch du stehst da und trauerst. Trauerst um das, was dir genommen wurde..."

"Ben... Wovon redest du da? Was soll das heißen? Erklär es mir... Was soll ich denn verlieren? Alles was ich brauche, habe ich doch hier... Bei mir..."

Er küsste mich zärtlich. So zart, das ich seine Lippen überhaupt nicht spüren konnte.
War ich in einer Geisterwelt?
Oder war es doch nur ein Traum?

"Maya... Ich will das du mir was versprichst..."

"Alles Ben... Ich verspreche dir alles... Ich gebe dir alles... Wirklich... Ich tu alles..."

"Dann... Versprech mir folgendes..."

Er schaute mir weiterhin in die Augen.

"Ich will das du mir versprichst, dich in keinen anderen zu verlieben. Ich soll der einzige sein, der dich lieben darf. Denn du bist das Mädchen, das mich ändern konnte... Du hast mir gezeigt, das ich wirklich lieben kann... Ich will nicht mehr der Killer sein für den mich alle halten, wenn die Leute meinen Namen hören... Ich will nur bei dir sein... Ich will der einzige Junge in deinem Leben sein... Versprech mir das Maya..."

Ich fing an zu weinen.
Was sollte ich tun?

"Es gibt nichts zum versprechen Ben... Ich brauche nichts zu versprechen was schon längst ist... Ich liebe dich Ben... Ich will nur dich... Es wird keinen anderen Typen geben der besser sein könnte als du... Ich will mein Leben nur mit dir verbringen... Ich kann einfach nicht mehr leben ohne dich... Du bist alles was ich im Leben brauche..."

Ich umarmte ihn und küsste seinen Hals.
Ich weinte immer mehr.
Ich merkte, das er langsam verschwand.

"Ich liebe dich Ben... ICH LIEBE DICH!!!!!!"

Alles um mich herum wurde schwarz.
Ich spürte nichts mehr...
Alles was ich hörte, war das jemand vertrautes nach mir rief...

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