Kapitel 28
Maron's Sicht:
Ich kann das immer noch nicht glauben...
Dieser Horror beginnt von vorne. Aber jetzt ist es meine eigene Tochter.
Was habe ich dieser Erde bloß getan, das ich so bestraft werde?! Sagt es mir endlich mal jemand!!!
Ich saß vor dem Fernseher, schaute auf die Konsole, mit diesen verfluchten Spiel drin.
Warum er?
Warum sie?
Warum ich?
Meine Tränen flossen nur so runter. Ich kann es immer noch nicht glauben, das meine Tochter meint, sich in diesen Killer zu verlieben. Warum ist sie so naiv?
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Ein Kopf lehnte sich an meinen Rücken. Mein Hemd wurde nass.
Auch John weinte um Maya. Ich schätze mal, ihn geht es genauso wie mir.
"Mama? Wo ist Maya? Ich muss mit ihr reden."
Ich schaute zur Zimmer Tür. Es war Justin. Er hatte einen hochroten Kopf.
"Warum? Was willst du von ihr?"
"Ich muss mich bei ihr entschuldigen. Ich hab das mit Hannes gehört und hab auch die Bilder von Maya in seinem Zimmer gesehen. Ich war ein echter Vollidiot, und eine null als Bruder. Warum habe ich ihr nicht geglaubt?"
"Tja... Da bist du jetzt wohl zu spät."
"Warum?"
"Maya ist jetzt hier..."
Ich deutete auf das Spiel.
"Ey Cool! Majora's Mask! Aber wie abgeranzt die Kassette aussieht. Da finde ich die 3DS Version von Onkel Alex besser... Ähm... Warum heult ihr alle? Hab ich was verpasst?"
Ich musste meinen Mut zusammen nehmen. Ich erzählte Justin die ganze Geschichte. Alex unterstütze mich zum Glück, in dem er alles bestätigte. Als ich fertig war, merkte ich das er noch wütender wurde.
"Dieser Spast!!!! Der wollte den coolsten Onkel umbringen und die beste Mutter gleich dazu?! Und jetzt hat er Maya?! Na warte!!! Den schnapp ich mir!!!!"
"Justin!!!! Hör auf! Ich will nicht noch ein Kind verlieren!!!"
Er sah mir in die Augen. Ich sah ihn in die Augen. Er scheint wohl zu merken, das ich das ernst meinte. Er beruhigte sich und nahm mich in seine Arme.
"Mach dir keine Gedanken Mama. Sie wird zurückkommen. Bestimmt..."
John, Alex und Sannah kamen ebenfalls dazu und umarmten mich. Trotzdem konnte ich nur heulen. Aber in den Armen meiner liebsten fühlen ich mich geborgen.
Ach Maya...
Warum kannst du nicht verstehen, das ich dich nur schützen wollte?
Bitte komm nach Hause...
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