Kapitel 12

"Ein hübscher Ort wo wir uns begegnen, nicht wahr?"

"Kannst du aus MEINEM Zimmer verschwinden, Hannes?! Geh am besten zu meinen Bruder und mach das was du am besten kannst!!!! Nämlich ihn manipulieren!!!!"

Er ging langsam auf mich zu. Ich schluckte, denn ich wusste was er vorhatte.

"Hat dir mein Weihnachtsgeschenk nicht gefallen?"

"Nein! Hat es nicht und jetzt verschwinde!!!"

Er packte mich an meiner Tallie. Er fuhr mit seinen widerlichen Händen an meinen Hintern.

"Du bist so geil Maya..."

"Ich schwöre dir... Das wird dir leid tun!!!"

"Na komm... Droh weiter..."

Ich wehrte mich gegen seine Handgriffe, doch wieder war ich zu schwach. Ich kratzte und schlug ihn so fest ich konnte um irgendwie abzuhauen. Doch vergebens. Als sei er nur auf mich fixiert.
Ich versuchte zu schreien, so das meine Eltern mich hören würden. Aber es kam kein Ton aus mir raus.
Er fing damit an, mich auszuziehen. Ich trat, schlug und kratzte um mich zu schützen.
Es ist wie damals...
Nur das Mama nicht zur Hilfe kam...
Plötzlich erschrak er.

"Was ist das denn für einer?! Wer ist der grüne Freak?! Ich spiele hier kein Porno!!!"

"Der einzige Freak hier..."

"Bist du!!!!"

Was für ein Glück! Papa ist da!

"Ich habe dir gesagt das du gerne zu Justin kommen darfst, wenn du dich von Maya fern hälst! Hast du nicht gemacht, jetzt fliegst du raus!!!!"

Er gab ihn kleine Schubser bis zur Haustür. Dann flog er in den Schnee nach draußen.
Ich zog mir erstmal meine grüne Bluse wieder an. Ich schaute mich um.
Welchen grünen Freak?
Egal! Hauptsache ist das er wieder raus geworfen wurde.
Papa kam zu mir ins Zimmer.

"Alles ok Maya?"

"Ja Papa... Du kamst noch rechtzeitig."

"Ich hätte zu deinem Bruder Nein sagen sollen, als er Hannes einladen wollte. Ich fühle mich jetzt richtig schlecht, dir gegenüber... Tut mir leid mein Mäuschen..."

"Papa... Schon ok... Du hast ja das schlimmste verhindern können."

Ich umarmte ihn ganz dolle.

"Euer Kuchen ist fertig Maya Mäuschen. Alle warten unten auf dich."

"Na dann los! Gehen wir!"

Ich harkte mich am Papas Arm ein und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer.
Trotz diesen Vorfalls, war es am Ende doch noch eine tolle Party. Gegen Abend gingen unsere Freunde.
Dann Oma und Opa, Tante Sannah und Onkel Sascha mit Bianca und ihrer kleinen Schwester Lucy und zum Schluss Tante Denise und Onkel Ernie.
Bei ihn war es dringend da er irgendeine Darm oder Harnkrankheit hat. So sagte es Mama.
Die einzigen die blieben waren Onkel Alex und Tante Mizuki. Für die beiden hatten wir ein Gästezimmer zurecht gemacht.
Als ich in meinem Zimmer war und meine Geschenke zur Seite gelegt hatte, fiel mir ein Päckchen runter.
Das mysteriöse Päckchen, wovor Mama so große Angst hat...

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