Kapitel 36
Sicht Hermine
Meine Hand glitt mit dem Lappen im der Hand über die vier Teller. Ich spürte den Blick von Lestrange auf mir. Ich schluckte und versuchte es zu ignorieren. Es ging relativ lange gut. Als ich die Teller zur Seite stellte und mich den Tassen widmete, spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. Erschrocken ließ ich die Tassen ins Wasser gleiten.
Mein Herzschlag hatte sich zu dem Flügelschlag eines Kolibris verwandelt. Ich drehte mich zu Bellatrix um. Sie lächelte als sie meine Reaktion bemerkte. Mit einem flauen Gefühl im Magen drehte ich mich um. Ich säuberte die Tassen und stellte sie zur Seite. Als ihre Hand langsam begann zu meinem Hintern hinunter zu wandern, riss ich meine Augen auf und beschleunigte mich bei Besteck. Als ich es zur Seite gelegt hatte drehte ich mich mit nassen Händen um.
Sie blickte mich kalt an reichte mir ein Tuch zum abtrocknen. Mit einem schweren Schlucken drehte ich mich wieder um. Die Hand kam zurück. ,,Bitte lass mich los" flüsterte ich nervös.
Die Hand jedoch bewegte sich nach oben. Sie kam an meinem Nacken an.
Mit einem rasendem Herzen und flachen Atem trocknete ich das Geschirr an. Als ich den Teller fertig hatte stellte ich ihn in den Schrank. Die Hand verschwand. (Wow das reimt sich 😂)
Ich atmete erleichtert auf und trocknete das Geschirr ab und stellte es jeweils in den Schrank.
Als ich fertig war, hängte ich das Tuch zurück. Ich wollte nicht wissen was sie als nächstes vorhatte.
Sie packte meine noch feuchten Hände und zog mich aus der Küche.
Sicht Bellatrix
Ihre Hand glitt mit dem Lappen in der Hand in das Wasser. Sie schien meinen blick zu spüren, was mich zu einem amüsierten Grinsen brachte. Sie schluckte und versuchte es zu ignorieren. Als sie den letzten Teller zur Seite stellte und sich den Tassen widmete, Legte ich ihr meine Hand auf den Rücken, einfach um zu sehen, was eine Wirkung ich auf sie hatte. Erschrocken ließ sie die Tasse ins Wasser gleiten. Ich musste lächeln.
Ihr Herzschlag beschleunigte sich sehr, was ich spürte. Nervös drehte sie sich zu mir um. Sie drehte sich mit einem verängstigtem Blick zurück. Sie wusch die Tassen schneller aus als die Teller zuvor und stellte sie zur Seite. Ich lies meine Hand grinsend nach unten auf ihren Hintern gleiten. Sie riss erschrocken ihre Augen auf dabei beschleunigte sie ihr Tempo vom Säubern des Besteckes. Als sie es zur Seite gelegt hatte drehte sie sich zu mir um.
Ich blickte sie kalt an und reichte ihr ein Tuch zum abtrocknen. Mit einem schweren Schlucken drehte sie sich wieder um. Meine Hand legte ich hrinsend zurück ,,Bitte lass mich los" flüsterte sie nervös.
Als hätte ich sie nicht gehört lies ich meine Hand nach oben wandern. Sie kam an ihrem Nacken an. Sie versteifte sich.
Mit einem merkbar rasendem Herzen und flachen Atem trocknete sie das Geschirr an. Als sie den Teller fertig hatte stellte sie ihn in den Schrank. Meine Hand ließ ich dabei von ihr und lehnte mich an die Wand.
Sie atmete erleichtert auf und trocknete das Geschirr ab und stellte es jeweils in den Schrank.
Als sie fertig war, hängte sie das Tuch zurück. Ihr verängstigter Blick zuckte zu mir.
Ich packte ihre noch feuchten Hände und zog sie aus der Küche.
Sie stolperte mehrmals als ich sie in ein Zimmer brachte. Es war weder meins, noch jemand anderen. Es war da um... Spaß zu haben, auf meine Art.
Ich stieß sie in das mittelgroße Zimmer hinein. Sie kroch ängstlich von mir weg.
Ich hatte sie jetzt für mich allein.
Ich wusste das Zissa sie beim essen versucht hat zu retten. Aber hier nicht, der Raum war Schall gedämpft.
Das Schlammblut schaute sich, während ihr Blick immer wieder zu mir zuckte, um.
Ihre Braunen Augen mussterten das einzige kleine, hoch angesetzte Fenster, welches statt Glass ein Gitter besaß. Es zeigte in den Innenhof. Jedoch konnte daraus kein Ton entweichen.
Sie blickte an der grauen Wand entlang.
Ihre Augen wurden immer nervöser und größer als sie die Fesseln scannte. Ihr Blick kam bei mir an, und wie ich die Tür schloss. Sie wollte weiter von mir weggrieschen, jedoch stieß sie an einen...Hocker. Sie wagte einen Blick nach hinten.
Ihre Brust begann sich aufgebrachter zu heben und zu senken.
Ihr Blick schweifte ängstlich über die
Stuhlbeine, welche Ketten besaßen.
Sie sah mich ängstlich an. Sie hatte begriffen und schüttelte verängstigt den Kopf. Ich spürte wie sich meine Mundwinkel zu einem Lächeln berzogen. Ihr Blick wurde panischer.
Wenn sie wüsste dass ich nur mit ihr spielen wollte, ihr lediglich einpaar Qualen zuzufügen...
__________________________________________________________________________________________________________
meint ihr Mione ist schlau genug Bella nicht zu provozieren?
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top