01 - Bell
„Man hat Rani letzte Nacht geholt."
„Rani? Bist du sicher?"
„Leider. Ich habe die Klauenspuren gesehen. Sie muss draußen gewesen sein, als es dunkel wurde und es nicht schnell genug geschafft haben."
Bell starrte auf ihre Näharbeit. Klauenspuren. Wenn es wirklich Klauenspuren an Ranis Tür gab, dann musste sie geholt worden sein. Die Reptiloiden hatten sie nach Schloss Nevermore verschleppt.
Was dort passierte, wusste niemand so genau. Was man wusste, war lediglich, dass niemand wiederkehrte, der einmal ins Schloss entführt wurde. Ob sie starben, ob sie lebten, aber gefangen waren, ob sie vielleicht sogar bleiben wollten – niemand wusste es. Bell hatte vor, es herauszufinden, wenn sie endlich in Schloss Nevermore einbrechen konnte, um ihre Eltern zu suchen, die vor Jahren vom verfluchten Prinzen entführt worden waren.
„Das arme Ding", konnte sie noch hören. „Dabei wollte sie doch ..."
Mehr konnte sie nicht ausmachen. Bell legte ihre Näharbeit beiseite und stand langsam auf. Der Stuhl knarzte, als sie ihn nach hinten über den weichen Teppich schob. Dem Tisch, auf dem ihre Nähutensilien und Färbemittel lagen, kehrte sie den Rücken zu und ging zum Nebenraum.
Sie ging ans Fenster und spähte hinaus. Der Hauptplatz lag in der goldenen Morgensonne, umrandet von hohen Bäumen mit dichten Kronen, die ihnen Schatten und Schutz vor dem monsunartigen Regen, der jeden Monat eintraf, spendeten. Eine kleine Gruppe an Feen hatte die Köpfe zusammengesteckt.
Bell streckte eine Hand aus dem Fenster und wedelte, bis sie die Aufmerksamkeit auf sich zog. Zwei der Feen lösten sich nach einigen getauschten Blicken untereinander aus der Gruppe und kamen auf sie zugelaufen. In der Sonne glitzernden ihre durchscheinenden Flügel wie buntes Glas.
„Du hast es also auch gehört", sagte Mari, eine hochschwangere Fee, als sie vor Bells Fenster stehen blieb. Mari war ebenfalls eine der Feen, die sich um die Kleidung aus der Siedlung kümmerte, hatte helles, beinahe weißes Haar und ein herzförmiges Gesicht. Ihr Blick war verschattet. „Das von Rani?"
Bell nickte.
„Grauenhaft", meinte Damos, ein Feenmann mit ebenschwarzen Haaren und einem dichten Vollbart, der seine breite Nase hervorstechen ließ. Er war einer der Handwerker, was deutlich an seinen rauen Händen zu sehen war. Vor ein paar Monate hatte er die quietschende Tür von Bells Haus ersetzt. „Sie war so jung, nicht?"
Erneut nickte Bell, ehe sie zwei Finger hochhielt. Alle anderen Opfer waren wesentlich jünger gewesen.
„Ja, sie war zwanzig", antwortete Mari nickend. „Wollte sie gestern noch jemanden besuchen? Andernfalls weiß ich nicht, warum sie draußen war, als es dunkel wurde."
Damos verschränkte die Arme. „Du hast sie nicht zufällig gesehen, oder?"
Bell schüttelte den Kopf.
„Dachte ich mir", seufzte der Feenmann. „Hätte ja sein können, du wohnst so nah am Hauptplatz. Vielleicht ist sie an deinem Fenster vorbeigeflogen."
Mari schnalzte ungeduldig mit der Zunge. „Sag sowas nicht. Es ist schon schrecklich genug, dass sie fort ist, da musst du Bell nicht noch ein schlechtes Gewissen machen. Selbst wenn sie sie gesehen hätte, was hätte sie denn schon großartig tun können?"
„Ihre wäre schon was eingefallen, Bell ist nicht dumm."
Bell hasste es, wenn die Leute über sie redeten, als wäre sie nicht dabei. Nur weil sie nicht mit ihnen redete, hieß das nicht, dass sie sie nicht hören konnte. Sie konnte sie nämlich sehr gut hören. Bell kratzte über die Fensterbank, ehe sie auf ihre Eingangstür deutete. Als Mari und Damos sie nur verwirrt anschauten, wiederholte sie die Geste etwas heftiger.
„Oh!" Mari nickte, als sie verstand. „Ja, ich hab sie gesehen. Die Klauenspuren", fügte sie erklärend an, als Damos noch immer so aussah, als hätte er nicht begriffen, was Bell wollte. Manche der Feen verstanden Bells krude Gestiken besser als andere, so war es schon lange. Wenn sie keinen Weg finden würde, diesen Fluch rückgängig zu machen, dann musste sie sich an eine Zukunft gewöhnen, in der sie sich damit abfand.
„Ach. Natürlich. Tut mir leid, Bell", meinte Damos. „Du musst einfach ein wenig an deinen Zeichen arbeiten."
„Also ich habe sie sehr gut verstanden", erwiderte Mari, die nebenbei ihren Bauch tätschelte. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, dann hätten sie ein neues Baby in der Gemeinde.
Bell verdrehte die Augen, aber lächelte, doch die kurze Fröhlichkeit tropfte ihr schnell wieder vom Gesicht, als sie an Rani dachte. Mit der Hand deutete sie erneut auf die Tür, dann auf die Wälder, die ihre Siedlung umrandeten. Hat man bereits nach Rani gesucht?
Mari presste die Lippen zusammen. „Ich bin nicht sicher. Ich", sie stockte, ehe sie Luft holte und es erneut versuchte, „Ich glaube, man hat sie bereits aufgegeben. Was können wir noch groß machen?"
Sie hatte zwar erwartet, dass sie solch eine Antwort bekommen würde, aber es war trotzdem wie ein Schlag in die Magengrube. Wenn das so weitergehen würde, dann würden sie nie wieder rausgehen können, wenn es Nacht wurde. Dann würden sie sich nie wieder sicher fühlen, nicht einmal in den Feenwäldern. Dieser verfluchte Prinz und seine Reptiloiden würden sie alle nach und nach holen, bis niemand mehr übrig war, den er holen könnte. Aber dann würde auch niemand diesen Fluch brechen.
Bell knirschte mit den Zähnen. Sie würde zumindest die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn es einige ihrer Nachbarn bereits getan hatten. Zwar konnte sie verstehen, warum sie es taten, aber es war ihr zuwider, so wie sie zu denken. Bell würde einen Weg finden, sie würde sich selbst davon überzeugen, was mit ihren Eltern vor fünfzehn Jahren geschehen war. Wenn niemand aus der Siedlung eine Antwort für sie hatte, dann würde Bell sich selbst eine suchen.
„Man hat im Wald aber jemanden gesehen", sagte Damos, womit er Bell aus den Gedanken riss. „Ein Mädchen."
„Aber doch nicht –", fing Mari an.
„Nein, nicht Rani. Die Beschreibung hat nicht gepasst. Aber mehrere Feen haben behauptet, dass sie vor Einbruch der Nacht ein Mädchen im Wald gesehen haben wollen." Damos runzelte die Stirn. „Soweit ich weiß, hat sich niemand an sie herangetraut, aber Prilla hat mir davon erzählt."
„Glaubst du, das ist eine von den Leuten vom Prinzen? Und er hat sie hergeschickt?", fragte Mari, der die Angst aus der Stimme tropfte. „Oh Göttin, bestimmt soll sie uns ausspionieren, damit der Prinz es leichter hat, uns –" Damos presste Mari eine Hand auf den Mund, um sie zum Schweigen zu bringen.
„Bist du des Wahnsinns?", zischte er. „Was ist, wenn er dich hören kann?"
Bell wollte ihm sagen, dass das Unsinn war und der Prinz sie nicht hören konnte, wenn er in seinem Schloss in Nevermore saß, aber sie war sich nicht sicher, ob sie das wirklich glaubte. Wer sagte ihr denn, dass Prinz Pan wirklich in seinem Schloss war? Wer sagte ihr, dass sein Fluch ihm nicht weltweites Gehör geschenkt hatte? Bell unterdrückte ein Zittern.
„Tut mir leid", murmelte Mari mit aufgerissenen Augen. „Ich – tut mir leid, Bell, ich geh lieber. Bleib im Haus, ja?" Ohne Bell eine Möglichkeit zu geben, ihr mitzuteilen, dass sie noch Fragen hatte, drehte Mari sich abrupt um und spannte ihre schimmernden Flügel aus, erhob sich ein paar Fuß in die Luft und flog dann in Richtung der Wohnhäuser davon.
Damos seufzte, bevor auch er seine Flügel ausbreitete. „Pass auf dich, Bell. Ich kann dir nachher ein paar Sauerbeeren bringen, wenn du magst." Auch Damos wartete nicht auf eine Antwort, sondern erhob sich in die Luft und flog aus Bells Sichtfeld davon.
Der Hauptplatz der Siedlung lag verlassen in der Morgensonne. Goldenes Licht malte die Steine und das Gras, zeichnete verführerische Linien auf den Boden und auf die Häuserecken. In der Ferne konnte Bell das beinahe lautlose Flattern der Feenflügel hören, die Stimmen der anderen Feen, die sich unterhielten und ihren Tätigkeiten nachgingen. Bell unterdrückte ein Stöhnen. Ihr Blick glitt wieder zu den Bäumen, die um die Siedlung Wache standen. Versteckte sich wirklich jemand zwischen den Stämmen und spionierte für den Prinzen? Es kribbelte Bell in den Fingerspitzen, ihre guten Stiefel anzuziehen und selbst nach dem Rechten zu schauen, aber noch konnte sie nicht gehen. Sie hatte Arbeit zu erledigen. Wenn sie sich in ihre Arbeit werfen konnte, dann fühlte sich die Welt für einen Moment noch heil an.
Doch die Nacht war vorbei und sie hatten eine Weitere aus ihrer Mitte verloren.
***
Bell klammerte sich fester um den Ast. Sie hoffte, er würde ihr Gewicht halten, atmete tief durch und schwang sich von ihrer Position nach oben. Für einen kurzen Moment hing sie fast schwerelos in der Luft, dann drückte ihr Gewicht den Ast nach unten. Es knarzte, die Rinde riss in ihre Haut, aber er brach nicht ab. Bell atmete schwer, als sie ein Bein an die knorrige Borke drückte und das andere wie einen Haken über den Ast schwang. Schweiß stand ihr auf der Stirn und tropfte bis in ihre Augenbrauen. Sie war froh, dass sie allein in den Wald gegangen war. Sie hasste es, wenn andere sahen, wie sie dabei verzweifelte, die Baumkronen zu erreichen. Sie wusste nur zu gut, dass sie nicht bis an die Spitze fliegen konnte, wie alle anderen, sie musste nicht auch noch durch mitleidige Blicke daran erinnert werden.
Mit voller Kraft drückte sie ihr Bein vom Baumstamm ab und nutzte den Schwung, um sich gänzlich auf den Ast zu zerren. Unter ihrem Gewicht ätzte und knarzte es zwar, aber hielt genug stand, damit sie sich in eine halbwegs bequeme Position ziehen konnte, den Rücken an den Baumstamm gepresst und die Füße ineinander verhakt, sodass sie nicht wegrutschen würde. Sie erlaubte sich ein paar Momente um durchzuatmen und lehnte den Kopf nach hinten. Kurz schloss sie die Augen und saugte die Luft gierig ein und mit ihr den süßlichen Geruch nach Waldboden und Nadeln.
Die Bäume rundum den Feensiedlungen waren mit allerlei saftigen Früchten und nützlichen Färbemitteln gespickt, beginnend von dicken, runden Steinbeeren bis hin zu den royalblauen Außenschalen einiger Samen. Auf diese hatte Bell es abgesehen. Zumindest teilweise. Sie würde ein paar davon sammeln, damit sie nicht vollkommen früchtelos zurück in die Siedlung kommen würde. Der eigentliche Grund, wieso Bell sich auf den Weg in die Wälder gemacht hatte, war das mysteriöse Mädchen, von dem Mari und Damos gesprochen hatten. Nicht nur war ihre Neugier auf diesen Fremdling groß genug, damit sie sich hinauswagte, sie musste auch mit eigenen Augen sehen, mit wem sie es zu tun hatte. Vielleicht ... Vielleicht würde sie sie wiedererkennen.
Bell öffnete die Augen, als ein leises Knacken den Wald durchschnitt, das klang, als wäre ein Zweig entzweigebrochen. Sie suchten den Waldboden unter sich ab, entdeckte allerdings kein weglaufendes Tier, welches das Geräusch hätte verursachen können. Sie glaubte nicht, dass es einer von Prinz Pans Reptiloiden war, die durchs Land streiften, wenn es Nacht wurde. Soweit es bekannt war, kamen sie nur heraus, wenn die Sonne am Horizont verschwand, um nach Beute für ihren Prinzen zu suchen. Noch nie hatte sie jemand am Tag gesehen und auch wenn sie gerade erst Rani aus ihrer Siedlung geholt hatten, glaubte Bell nicht daran, dass die Reptiloiden plötzlich im Licht lauerten.
Ein weiteres Knacken schnitt durch die Stille. Darauf folgte ein Rascheln und dann ein Zischen. Es klang verdächtig nach jemanden, der leise fluchte. Bell kniff die Augen zusammen und versuchte unterhalb der tiefhängenden Äste etwas zu sehen. Der Waldboden war eine Mischung aus Grün, Braun und Schwarz, aufgewühlte Erde und schmale Büsche, dazu dicker Schlamm und Trampelpfade, die kaum durch die heruntergefallenen Eicheln und Blätter zu sehen waren. Bell wollte den Blick schon abwenden, als sie etwas in der Ferne erhaschte. Ein schmales, graues Rauchfähnchen, kaum so breit wie ihr Finger. Es schien nicht allzu weit weg zu sein und deutete daraufhin, dass jemand erst kürzlich ein Lager aufgeschlagen hatten. Jemand, der vielleicht ein mysteriöses Mädchen sein konnte.
Vergessen waren die süßen Steinbeeren und die royalblauen Samenkapseln, als sie sich vorsichtig, aber rasch den Baum wieder herunterhangelte. Ihre Füße kamen unsanft auf dem Boden auf, wobei sie ebenfalls lautes Knirschen verursachte. Sie verzog das Gesicht zur Grimasse. Daran hätte sie denken müssen, aber in ihrer Aufregung, etwas gefunden zu haben, hatte sie alle Vorsicht über Bord geworfen. Für einen Augenblick überlegte sie, ob sie ihre Schuhe ausziehen sollte, um weniger Geräusche zu verursachen, entschied sich aber dagegen. Sie wusste ja nicht einmal, ob wer auch immer dort draußen unterwegs war, noch immer bei dem Lager war oder längst das Weite gesucht hatte.
Bell schüttelte den Kopf, bevor sie über den Trampelpfad lief. Äste zerbrachen unter ihren Schuhen und es knirschte stellenweise, als würde sie über Schnee gehen. Sie kümmerte sich nicht mehr groß darum, ob man sie hörte; sie wollte einfach nur sehen, was dort vor sich ging. Sie musste es wissen. Sie musste wissen, wer dort draußen war. Es füllte sie mit simpler Hoffnung, dass sie jemanden finden würde, der wusste, was im Schloss passierte. Der wusste, was mit ihren Eltern geschehen war und der wusste, wie man gegen den Prinzen vorgehen würde. Bell hatte es längst mich sich abgeschlossen, dass sie auch allein ins Schloss einbrechen würde, aber es schadete nie, ihre Optionen abzuwägen.
Je länger sie lief, desto dunkler wurde der Wald. Die Bäume wuchsen immer dichter aneinander und das wenige Sonnenlicht, das durch die Kronen schien, wurde vom sattgrünen Moos auf dem Boden verschluckt. Wenn Bell sich nicht in den Feenwäldern auskennen würde, dann könnte sie glatt Angst haben.
Sie kam der Rauchfahne näher, doch bevor sie die winzige Lichtung erreichte, auf der das Lager lag, hörte sie es erneut. Das Knacken. Sie konnte nicht genau ausmachen, aus welcher Richtung es kam, war sich aber fast sicher, dass es irgendwo hinter ihr war. Vielleicht war sie, ohne es zu merken, von der Jägerin schon zur Gejagten geworden.
Oder zumindest glaubte das jemand.
Bell legte eine Hand an ihren ledernen Gürtel, bis sie den Griff des schmalen Messers zu fassen bekam, das in der Halterung hing und das sie dazu nutzte, um Früchte von den Bäumen zu schneiden. Die Tasche, die sie eng um sich geschnürt hatte, damit sie beim Klettern nicht herunterfiel, verdeckte ihre Hand und das Messer. Bell ging einen Schritt vorwärts und zog im gleichen Moment die Klinge hervor. Das Geräusch ging im Waldboden unter.
Ein erneutes Knacken. Näher als zuvor. Dieses Mal war sie sich sicher, dass jemand hinter ihr war. Bell wusste, dass sie im Vorteil war. Sie kannte diese Wälder, sie wusste, wo sie entlanglaufen musste, um den Dornen auszuweichen, sie wusste, in welcher Richtung das Moor lag. Wenn es darauf ankam, könnte sie jemanden in eine Falle locken. Sie umklammerte das Messer etwas fester, ihre Finger ruhig am Griff, ihre Füße fest auf dem Boden. Es wäre unsinnig von ihr Angst zu haben. Sie war kein wehrloses Kaninchen im Hinterhalt.
Die Überreste des Lagers kamen in ihr Sichtfeld, als Bell ein paar Schritte ging und sie hatte kaum Zeit, die verkohlten Reste eines Feuers und die platte Erde zu erkennen, an der jemand geschlafen haben musste, als etwas Kühles, Eisernes an ihrer Kehle spürte.
„Keine voreilige Bewegung", zischte eine leise Stimme hinter ihr. Warmer Atem streifte Bells Nacken. „Langsam umdrehen, sodass ich deine Hände sehen kann."
Bell lächelte, bevor sie Luft holte. Das Messer noch immer in ihrer Hand, schob sie ihre Füße herum, sodass sie sich umdrehen konnte, ohne dass ihr gleichzeitig die Kehle aufgeschnitten wurde. Ihre Verfolgerin hatte eine Kapuze tief übers Gesicht gezogen, sodass Bell lediglich die untere Hälfte ihres Gesichtes sehen konnte, noch dazu ein paar Strähnen von dunkelblonden Haaren, die sich aus dem Kragen kämpften.
„Leg das Messer weg, dann tu ich dir nichts", sagte die Frau vor ihr. Ihre Stimme war gröber als sie zu ihrem Aussehen passte. Ein wenig rauchig. Als würde sie sie verstellen, um bedrohlicher zu wirken.
Selbst wenn sie es mit einer Amateurin zu tun hatte, würde Bell keine Gnade walten lassen. Wenn sie bereit war, eine Fee in ihren Wäldern zu überfallen, dann musste sie mit den Konsequenzen leben. Sie konnte es kaum erwarten, endlich wieder zu reden.
Bell öffnete den Mund.
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