Kapitel 16
,,Na bereit für das vorletzte Training vorm Spiel'' fragte er uns zur Begrüßung woraufhin plötzlich alle Jungs anfingen zu grölen. Etwas verzögert stieg ich mit ein, musste dabei aber darauf achten nicht zu hoch zu klingen, eher noch tiefer als sowieso schon.
,,Also dann aufs Feld. Ich will euch heute in Aktion sehen, damit wir Mittwoch noch mal Details trainieren können'' Erst jetzt viel mir auf, dass alle Spieler, auch Lucas dieser Verräter richtige Football Ausrüstung trugen. Wieso viel mir erst jetzt auf, dass ich die einzige unter mehr als 20 Jungs bin, die normale Kleidung trug. Ich ging schließlich noch mehr unter ihnen unter, sie wirkten plötzlich alle Breiter und größer. Na super wie würde dass denn dann bei dem Spiel sein. Mark bemerkte jetzt wohl auch, dass ich der einzige war der nicht Spielergemäß bekleidet war.
,,Okay Jo, dass wird jetzt schwierig. Wir haben zwar noch Ersatz Ausrüstung, aber die sind so weit ich weiß nicht in deiner Größe. Für heute wird es bestimmt ausreichen, aber bis Donnerstag müssen wir schleunigst noch eine passende Ausrüstung für dich besorgen. Simon wird sich gleich direkt darum kümmern'' bestätigten nickte mir Simon zu. Nachdem Mark das Team aufgefordert hatte sich aufzuwärmen, lief ich mit ihm zum Lager, um mir eine für heute ausreichende Ausrüstung zu holen.
Im Lager kam ich dann erstmal nicht mehr aus dem Staunen hinaus. So viele Trikots hatte ich im meinem Leben noch nie gesehen. Von sämtlichen Ligern hingen hier die Trikots. In einer der hintersten Ecke entdeckte ich dann die von unserer Mannschaft. Mark fing an in den vielen Kisten rum zu wühlen und hatte nach 5 Minute dann alles zusammen.
Nach der Bitte es mal kurz anzuprobieren, lief ich in die kleine Umkleide hier im Raum und zog es an. Als Ergebnis kam heraus: Die Hose ist etwas zu lang und zu breit, aber noch tragbar, das Trikot an den Schultern viel zu groß, von der Länge her passt es. Das Shoulderpad passt auch nicht wirklich, kein Wunder ich hab weder eine männliche Brust, noch männlich gebaute Schultern. Der Helm passte zur Überraschung perfekt, genauso wie die Facemask. Die anderen Pads passten auch einigermaßen, um die Hüfte bin ich zwar schmaler aber egal. Nachdem auch Mark getestet hatte ob alles einigermaßen Spielbereit saß liefen wir wieder zu den anderen Jungs, die gerade auch fertig waren mit aufwärmen.
,,Okay wir fangen heute einfach mal mit der Startaufstellung für Donnerstag an. Team 1 Offense: Alex Quarterback. Caleb und Peterson Wide Receiver, Lucas Tackle mit Ian zusammen. Mike, Michael ihr bildet den Runningback. John und Austin Guards. Ryan Tight End. Chris du übernimmst den Center. Team 2 bildet die Ersatzspieler für Donnerstag: Jo und Adrian ihr spielt für das Spiel jetzt auf der Safety Position, Sam und Josh Cornerbacks..'' Mark teilte unser Team noch bis zum Schluss ein. Safety, ehrlich gesagt hatte ich noch nie auf der Position gespielt und wüsste auch dem entsprechend nicht was mich erwarten würde. Mit Adrian sprach ich mich kurz ab wer welche Position übernimmt. Wie ich erfahren hatte war er gekonnter Safety auf rechter Position. Zu ihm passte die Position irgendwie wie angegossen. Mit seiner schmalen Haltung und seine durchschnittlichen Größe, seinen blonden zerzausten Haare stellte er in meinen Augen den perfekten Safety da. Und er bewies es auch.
Er fing direkt den ersten Pass ab, schaffte es zwar keine Interception hin zu legen, da mein herzaller liebster Cousin dazwischen ging, aber immerhin war er so schnell gewesen um vor dem Wide Receiver den Ball zu bekommen. Der nächste Pass landete dann aber wie geschmiert in den Händen von Caleb und wie erwartet legte er einen Touchdown hin. Es war aber auch schwer.
Obwohl Caleb breit gebaut und nicht gerade leicht Füßig aussieht lief er nicht gerade langsam und dass sollte er auch denn sonst hätte er keine Chance als Wide Receiver. Nachdem Team 1 mehrere Touchdown hingelegt hatte wechselten mir die Position. Wir spielten nicht wie bei einem richtigen Spiel. Normalerweise würde man ja nach einem gelungenen Touchdown oder nach vier Anläufen die Rollen tauschen, also die Defense geht in die Offense, und die Offense in die Defense, aber Mark meinte es wäre vorteilhafter, da die Team auch sehr ungerecht aufgeteilt sind, wenn wir erst nach ein paar Touchdown wechseln würden. So wie jetzt.
Mark teilte mich auf die Quarterback Position ein. Es überraschte mich ehrlich gesagt, ich hätte eher mit einer der Runningbacks Positionen gerechnet oder als Wide Receiver, aber es freute mich auch zu wissen, dass er sich mich als Quarterback vorstellen könnte auch wenn ich weiß dass ich Alex nie ersetzten könnte, er war einfach ein super, dazu noch heißer, Quarterback. Der Pfiff ertönte. Durch die Beine bekam ich den Ball vom Center.
Schnell lief ich ein zwei Schritte zurück und gerade als ich richtig ausholen wollte um ihm zum Wide Receiver zu werfen wurde ich getakelt. Mit einem schmerzhaften aufstöhnen landete ich auf den Boden. Noch nie im meinem Leben zu vor freute ich mich so diese Ausrüstung zu tragen. Meine Schulter hätte es nämlich nicht im geringsten überlebt ohne mehrfach gebrochene Knochen. Meine Rippen dankten mir ebenfalls und ich bedanke mich in Gedanken an diesem Erfinder dieser Ausrüstung. Football ohne als dies wäre ein Mord Sport, so sehr ich Football auch liebte und pflegte es wäre kaum Spielbar ohne die ganzen Schutz Pads, aber jetzt denkt nicht direkt Football ist ein Mord und ein brutales Spiel. Fußballer tragen immerhin auch Schienbeinschoner. All diese Ausrüstung dient zum Schutz, so wie Schutzmatten beim Turnen, Handschuhe beim Boxen. Zwar können sich nicht ganz Verletzung verhindern, aber sie vermeiden einfach größere.
Schnell rappelte ich mich wieder auf. Auch wenn ich am liebsten liegen geblieben wäre, ich dürfte jetzt nicht schwach rüber kommen, sonst würde ich nie auf dem Feld stehen. Genauso wenig würde ich von den Jungs akzeptiert werden, sie sollten mich wenigstens ein bisschen für einen Mann halten und dazu würde ich nicht sorgen, wenn ich auf dem Boden liegen bleiben würde, wie ein Mädchen.
Argh dass allein schon in meinen Gedanken aus zu sprechen machte mich rasend. Was hat denn Schmerzen zeigen mit Mädchen zu tun. Was hat Stärke zeigen mit Männern zu tun. Muss man diese zwei Sachen auf die Geschlechter beziehen. Außerdem hängen Schmerz und Stärke gar nicht so weit auseinander. Wenn man schmerzen hat und sie zeigt, zeigt man automatisch auch stärke. Die Stärke zu zeigen, dass man sich nicht schämt schmerzen zu zeigen. Und wenn man das so sieht hat das Geschlecht da rein gar nichts zu sagen, also wieso tut man es dann. wieso darf man nur als Mädchen weinen, wieso darf man nur als Junge Football spielen. Verdammt, irgendwas ist im Laufe der Entwicklung unserer Gesellschaft falsch gelaufen, in die komplett falsche Richtung.
Das Spiel ging am Ende mit mehr als 30 unkten Unterschied für Team 1 aus. Nicht gerade überraschend wenn ihr mich fragt. ,,Okay ich hab mir heute schon mal ein paar Eindrücke für Donnerstag geholt. Wir werden am Mittwoch auf jeden Fall noch mal das tackeln üben und sprinten mit ausweichen. Ihr könnt euch jetzt umziehen, bis Mittwoch'' Mit einem lauten 'Tschüss Mark' verabschiedeten wir uns von ihm.
Wenn ich gerade so darüber nach denke, wie heißt Mark eigentlich mit Nachnamen. Er hatte sich damals nur it dem Vornamenvorgestellt. Ich sollte Lucas unbedingt mal fragen, schließlich macht es keinen guten Eindruck, wenn du nicht mal den ganzen Namen von deinem Trainer weißt. Wie würde dass denn rüber kommen, wenn dich wer fragt von wem du trainiert wirst und du dann nur Mark sagen kannst, woraufhin der andere natürlich null plan, welcher Mark, schließlich gab es wie mir ausgefallen ist, mehrere Trainer mit dem Namen Mark in unserer Liga. Sind bestimmt alle zur ähnlicher Zeit geboren.
Mit fast 10 Minuten Verspätung wegen dem wegbringen von der Ausrüstung trat ich in die Umkleide und erlitt für einen kurzen Moment einen Herzstill stand. Of fuck, wie konnten wir das vergessen. Nicht durch drehen, Jojo. Du bekommst jetzt hier keinen Kreisch anfall vor Anwiderung dieses Anblicks. Das ist ganz normal unter Jung sich nackt umzu ziehen, nach dem Duschen. Verdammt aber ich bin kein Junge, ich will das nicht sehen.
Mit starrenden Blick auf meine Umziehecke lief ich durch den Raum. Ich glaube so viele nackte Ärsche, darunter auch ein paar schöne, okay nein falscher Gedanke, hatte ich zu vor noch nie gesehen. Okay ehrlich gesagt hatte ich außer dem Arsch von Lucas noch keinen Jungen Arsch, geschweige denn nackten Jungen gesehen und wenn ich jetzt so darüber nach dachte, hätte ich auch darauf verzichten können.
Fast musste ich los lachen, als ich daran dachte, wie peinlich dass für die Jungs werden würde wenn sie erfahren dass ich ein Mädchen bin und sie sich schamlos vor mir umgezogen haben, mit dem Gedanken dass ich das selbe Geschlecht wie sie habe. Mit zusammen gepressten Lippen um nicht zu lachen lief ich zu Lucas, der Gott sei Dank schon eine Boxershort trug. Er sah mir wohl an dass ich kurz davor war zu lachen, denn er sah mich streng an. Es war klar wenn ich jetzt lachen würde ich nicht kontrollieren könnte dass es sich männlich an hört. Mein unterdrücktes Lachen verschwand aber auch sogleich, als ich Alex sah.
Ich glaube dass war der Moment an dem ich zum ersten mal merkte dass wortwörtlich mit meinem Verstand, Herz und meinem Körper etwas nicht stimmte. Als ich sah wie Alex seine nassen schokobraunen Haare mit einem Hand trocken rubbelte und dabei seine Muskeln sich anspannten fing mein Herz unkontrolliert an zu schlagen. Mein Verstand war wie benebelt, das einzige was nur noch zählte war Alex wie er mit Caleb über irgendetwas lachte. Das erste mal viel mir auf dass er Grübchen hatte, die beim Lachen sehr betont wurden.
Scheiße schon allein dieses Lachen zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen, was ist los mit mir, sonst reagier ich doch auch nicht so auf Jungs, auf keinen einzigen Jungen. Das könnten spanische Model ankommen und es würde nichts daran ändern, obwohl Alex könnte man rein theoretisch als eins sehen.
Der Moment wo ich dann wirklich nicht mehr konnte und kurz davor war umzukippen war als Alex, fast Synchron mit Caleb das Handtuch was um seine Hüfte gebunden war zu Boden gleiten ließ. Ohne scheiß ich kam mir gerade vor wie in einem Liebesfilm, da wo die Protagonistin von ihrem Schwarm träumt. Kennt ihr diese fast perversen Träume, ich erlebte gerade meinen persönlichen. Wenn ich dass Anna erzählen würde, die würde glaub ich in Sekunde schnelle umfallen.
Ich hatte ihren Schwarm oder wie sie ihn nennt Zukünftigen Nackt gesehen und könnte ihr durchaus, so stalker mäßig es auch rüber kommen würde, ihr alles beschreiben. Ich hatte in dem Fall leider ein schnell merkendes Gehirn, was in manchen Fällen wie in diesen zum Verhängnis wurde, denn manche Anblicke würde ich am liebsten wieder vergessen. Alex natürlich nicht, okay meine Gedanken bereiten mir langsam sorgen, aber seit mal ehrlich den Anblick von einem fast spanischen Model will doch keiner vergessen, hoffe ich zumindest. Immer noch total hypnotisiert von diesem Anblick zog ich mich um, wobei ich fast die doppelte Zeit brauchte.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten liefen Lucas und ich aus der Umkleide und sobald die Tür hinter uns zu fiel stieg augenblicklich die Röte in meine Wangen. Lucas bemerkte es und fing schallend an zu lachen. ,,Haha Jojo du hättest mal deine Blicke sehen sollen. Erst total angewidert und dann als du Alex gesehen hast fingen deine Augen plötzlich an zu leuchten. Scheiße Mann wie das aussah, ich würde ja gerne sagen du hast den mit dienen Blicken ausgezogen, aber er war schließlich schon nackt. Oh Gott'' Lucas fand dass alles wie es aussah wohl amüsierend, ich erlebte aber gerade den peinlichsten Moment meines Lebens.
Ohne ihn und seine Kommentare zu beachten lief ich mit schnellen Schritten zum Auto und nachdem Lucas aufgeschlossen hatte, ließ ich mich auf den Platz gleiten. So klein wie möglich machte ich mich und versteckte mein Gesicht in dem viel zu großen Pulli. Die gesamte Autofahrt über lachte Lucas, Lachtränen bannten sich sogar aus seinen Augen.
Manchmal musste ich sogar befürchten dass er jeden Moment einen Unfall bauen würde. Mehr als erleichtert war ich als ich unser Haus erblickte und heile aussteigen konnte. Mit einem immer noch hysterisch kichernden Lucas öffnete ich die Haustür und lief mit leicht, aber nur ganz leicht genervten Gesichtszügen ins Haus. Ich hoffe man hat alle die Ironie in dem Satz gemerkt. Anna und ihre Eltern saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Ich ließ mich zu ihnen aufs Sofa sinken, ehe ihr lachender Sohn den Raum betrat. Sofort sahen alle zu ihm, alle außer ich. ,,Lucas alles okay bei dir?'' fragte meine Tante ihren gerade vom Verhalten her 5 jährigen Sohn. Dieser nickte nur verstört ehe ihn ein weiterer Lachkrampf überrollte. Vielleicht sollte ich euch mal aufklären.
Lucas leidet seit er klein ist an einem unheilbaren Syndrom namens risus crampus. Leider hat noch niemand eine Heilung geschweige denn diese Krankheit entdeckt, niemand außer mir versteht sich. Leider hat sich noch keiner bereit erklärt mir dabei zu helfen diesen armen erkrankten Jungen zu heilen. Lucas lacht zwar viel, nicht gerade wenig aber er hat leider die Angewohnheit wenn er einmal lacht, egal über was, dass er dann öfters gar nicht mehr aufhören kann, egal wie sehr er es versucht. Es passiert zwar nicht jedesmal wenn er lacht, aber wenn das Syndrom dann mal eintritt dann lacht er gerne mal 2 Stunden durch, danach schläft er zu unserem Gunsten erstmal mehrere Stunde, auch wenn er gerade erst aufgestanden war. Japsend schaffte es Lucas meiner Familie zusammen gefasst zu erklären was vorhin passiert war. Leider erwähnte er nicht nur, dass ich alle Jungs nackt gesehen hatte, sondern auch dass ich fast angefangen hatte zu sabbern als ich Alex sah. Das Stichwort für Anna und meine Tante an zu fangen zu kreischen vor Freude.
Verstört sah ich ihnen zu wie sie auf und ab sprangen und irgendwas von 'Ohh ist das süß' und so kreischten. Manchmal frag ich mich echt wer von beiden jetzt der Teenager ist. Mein Onkel fragte sich glaub ich mit mir im selben Moment das gleiche, denn er sah genauso verstört seiner Frau zu, wie sie mit ihrer 16 Jährigen Tochter auf und ab springt und dabei einige Oktaven höher kreischt.
Irgendwann hatten sie sich wieder beruhigt, Lucas eher weniger aber den ignorierte ich jetzt einfach. Die beiden eben noch kreischenden Hühner sahen mich jetzt gespannt an. Fragend hob ich eine Augenbraue. ,,Und wie groß ist er?'' fragte Anna aufgeregt. ,,Wie groß ist wer?'' ,,Na sein Penis.''
Das war echt der Moment der mir den Beweis gab dass alle, alle außer mein Onkel einen Knall hatten. Das ist ja wohl nicht normale. Mein Cousin lachte sich über mein Trauma Schrott, meine Tante fragt mich mit meiner Cousine über die Penisgröße von dem Quarterback aus, anstatt Mitleid mit mir zu haben. Heute war dann anscheinend der amTag wo es offiziell wurde. Ich lebe in einem Irrenhaus.
,,Anna willst du nicht lieber wissen wie groß der von Caleb ist, Dass kann Jojo dir auch beantworten'' sagte Lucas zwischen seiner Lacher. Am liebsten hätte ich Lucas eine geknallt. Ist der eigentlich bescheuert? Hasst er mich so sehr dass er jetzt Anna auf mich hetzt. Sie wird mich nie wieder in Ruhe lassen bis ich ihr eine genaue Beschreibung geben würde.
Wie erwartet starrte Anna mich an, als würde sie gleich umfallen.
Gerade als ich dachte unauffällig verschwinden zu können, fing sie plötzlich an zu hyperventilieren, sich Luft zu zufächeln als würde sie gleich tot um fallen. ,,O-oh mein Go-Gott'' stotterte sie plötzlich rum. Wenn ich jetzt nicht abhauen würde, würde ich heute keinen Schlaf mehr bekommen. ,,Ich geh schlafen gute Nacht'' ohne auf die Reaktion meiner Familie zu warten lief ich die Treppe hoch zu meinem Zimmer und atmete erleichtert aus als die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Schnell ging ich ins Bad duschte mich noch kurz und putzte Zähne, danach fiel ich erschöpft in mein Bett. In kurzer Zeit driftete ich auch schon ins Land der Träume
Und schneller als ihnen ahnen konnte gingen die nächsten zwei Tage auch vorbei und ich wurde zum widerholtesten mal von meinem Wecker an einem Donnerstag morgen zur Schule geweckt, doch diesmal mit dem Unterschied dass es nicht irgendein Donnerstag für mich sein sollte, sondern der Donnerstag an dem ich zum ersten mal die Chance bekam mein Können zu zeigen auch wenn ich dies als Junge tun müsste.
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