3.Dezember
Dienstag. Juliet saß mit der Andeutung eines Lächelns vor dem Fenster auf ihrem Sessel und stützte das Kinn gedankenverloren auf der Hand ab. Sie hatte noch eine halbe Stunde, bis sie arbeiten gehen musste, aber im Moment war sie nicht sehr erpicht darauf, in diese Eiseskälte hinauszutreten. Es hatte begonnen zu schneien. Nicht so stark, dass man Rodeln konnte, aber viele dicke Flocken fielen vom Himmel.
Juliet betrachtete die fallenden Eiskristalle, von denen jeder ein bisschen anders war, bei ihrem stummen Tanz. Gestern hatten Philipp und sie noch die Vanillekipferl fertiggemacht. Als sie die Plätzchen aus dem Ofen geholt hatten, hatte es wunderbar weihnachtlich in dem Café gerochen. Juliet hatte fast ein bisschen zu viel Spaß gehabt.
Flashback
Phillip stellte das Blech auf einem extra vorbereiteten Brett ab. ,,Sie müssen noch ein bisschen abkühlen. Dann können wir...",,Sie verziehen?",fragte sie und musste etwas lachen. Phillip schaute sie einen Moment erstaunt an, dann hatten seine Augen zu leuchten begonnen und er hatte regelrecht gestrahlt. ,,Du lachst.",freute er sich. Er flüsterte nur. Juliet vermutete, dass sie es gar nicht hätte hören dürfen und überging den Kommentar deswegen einfach fröhlich. ,,Und wie sollen wir diese Plätzchen jetzt kindlich bunt verzieren, wie du es vorgeschlagen hast?", fragte sie belustigt. Er sprang und strahlte wieder. ,,Ich färbe den Puderzucker."
Flashback Ende
Und er hatte den Puderzucker wirklich gefärbt. In vier Farben. Rot, grün, gelb und blau. Jetzt hatte sie kunterbunte Vanillekipferl. Sie war überzeugt davon, dass bisher bestimmt niemand auf diese Idee gekommen war. Schnell sprang sie, einer plötzlichen Eingebung folgend auf und stand kurz darauf vor dem Esstisch, vor dem sie den Adventskalender abgestellt hatte. Sie wühlte darin herum und entnahm ihm ein rotes Päckchen, auf dem die 3 mit Maskingtape aufgeklebt war.
Sie riss das Papier auf. Wie nicht anders erwartet, war da ein Zettel.
Sie öffnete ihn und las ihn mit einem Lächeln auf den Lippen.
Heyyyy!Ich glaub's nicht, dass du noch mitmachst!
Baue einen Schneemann!!!Kindisch? Überhaupt nicht!...okay mag sein, aber es ist ein Klassiker.
Wenn es keinen Schnee gibt, bau ihn aus etwas Anderem. Dir fällt schon was ein :)
Mach es am Besten nicht allein. Dann macht es nicht halb so viel Spaß;)
Dein Philipp
In dem Päckchen waren einige Karotten. Bestimmt 10 oder so. Außerdem einige Schleifen von irgendeinem Billigshop und 3 plattgedrückte Hüte. Heute hatte Juliet keine Lust auf's Aufsätze schreiben lassen oder Grammatik und sie wusste auch genau, was sie stattdessen mit ihrer Klasse machen würde.
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Juliet faltete die Hände und lächelte ihre Klasse freundlich an. ,,Guten Morgen Miss Brown. ",murmelte die Klasse eintönig. Juliet dachte nochmal den Bruchteil einer Sekunde an die Englischstunde, die sie jetzt eigentlich mit der Klasse haben sollte, verbannte diese dann aber aus ihrem Gedanken.
Juliet's Großvater James war gebürtiger Engländer. Von ihm hatte Juliet den hübschen Nachnamen ,Brown'. Sie klatschte in die Hände und lächelte die 2-Klässer, die sie mit großen Augen, die ihrer ungewohnten Fröhlichkeit galten an.
,,Habt ihr schon gesehen, dass es schneit?", fragte Juliet und deutete aus dem Fenster. ,,Ich persönlich bin ein richtiger Ebenezer Scrooge. Ich weiß nicht, ob ihr schon mal von ihm gehört habt. Scrooge war die Hauptperson eines Buches, welches Charles Dickens geschrieben hat. Das Buch ist weltberühmt. Scrooge war ein richtiger Weihnachtsmuffel, so wie ich es bin. Ich habe den Schnee, aber immer schon toll gefunden. Was ist mit euch? Was habt ihr für Erinnerungen?"Anna, ein brünettes Mädchen in der ersten Reihe meldete sich zaghaft. ,,Ich liebe den Winter. Besonders die Weihnachtszeit. Wir haben immer Schneeballschlachten gehabt und Schneemänner gebaut."
Juliet lächelte, denn insgeheim hatte sie genau darauf gewartet. ,,Ja genau. Und das machen wir auch heute. Schneemänner bauen. Zieht eure Jacken an."Die Kleinen begannen zu strahlen und tuschelten. Juliet hatte sie häufig Aufsätze schreiben lassen, wenn sie es nicht schaffte, zu unterrichten, weil sie zu traurig war oder einfach keine Motivation dazu fand.
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Juliet lächelte die Kleinen an, die aussahen, als könnten sie es nicht erwarten, anzufangen. ,,So. Hier liegen die Möhren. Vielleicht fangen wir mal mit zwei Schneemännern an. Nicht dass uns der Schnee ausgeht."Die Kinder jubelten.
Juliet half Bruno, einem kleinen blonden Jungen die erste Kugel zu rollen. Juliet fröstelte bei der unerwarteten Kälter und ihre Hände begannen zu kribbeln. Drei Schneekugeln, die mehr oder weniger rund waren, stapelten sie übereinander. Die Kinder liefen schon davon, um Steine für Augen, Knöpfe und Mund zu sammeln. Sie kamen immer wieder strahlend zurück und steckten sie in das Gesicht oder auf die Brust der Eisgestalt. Am Schluss steckte Juliet die Möhren als Nasen ins Gesicht. Juliet stellte fest, dass sie noch Schnee übrig hatten. Deswegen baute die Klasse noch drei Schneekinder, die eng bei ihren Eltern standen und einen Schneehund, welcher (zumindest in der Vorstellung der aufgekratzen Kinder) fröhlich um die Schneefamilie herum sprang. Juliet setzte noch dem Vater und zwei der Schneekinder die Hüte auf, welche Phillip ihr mitgegeben hatten.
Juliet forderte die Kinder auf sich neben die Schneemänner zu stellen. Sie deponierte ihr Handy auf der nächsten Bank, stellte sich zehn Sekunden Zeit ein, wetzte neben die Kinder und alle lächelten, als sie das Geräusch der Kamera hörten.
Juliet versprach jedem Kind ein Exemplar auszudrucken.
Als die Kinder sich von ihr verabschiedeten hatten sowohl die Jungen, als auch die Mädchen rote Backen und ein Lächeln im Gesicht.
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Juliet beschloss zum Café zu gehen, um Phillip die übriggebliebenen Karotten wiederzugeben und sich nochmal zu bedanken. Natürlich nur deswegen! Auf dem Weg ärgerte sie sich, dass sie schon wieder zu Phillip ging. Außerdem konnte sie es nicht fassen, wie schnell er sie beigeistern konnte. Sie wünschte sich die Zeit zurück, in der sie niemand beeinflussen konnte. Es war der dritte Tag des Adventskalenders und schon warf sie alle Vorsicht über Bord und begann langsam, aber sicher das verfluchte Fest wieder zu mögen. Sie hasste sich selbst dafür.,,Du bist so eine schreckliche Tochter!", sagte sie zu sich selbst. ,,Wie kannst du sie nur vergessen." Das sollte sie nicht. Nicht einmal für einige Minuten! Doch solange sie bei diesem Jungen mit schokoladenbraunen Wuschelkopf war, vergaß sie glatt, dass ihre Mutter tod war. An diesem Morgen hatte sie nach dem Aufstehen dran gedacht, dass es doch jetzt Zeit wäre ihrer Mum von Philipp zu erzählen. ,Ein Junge, der meine Kleine so für sich gewinnen kann, muss etwas ganz Besonderes sein. Folge deinem Herzen, Juliet.', hätte ihre Mum wahrscheinlich gesagt. Doch als Juliet die vertraute Nummer wählte und wiedereinmal nur der Anrufbeantworter dran ging, war sie schluchzend zusammen gebrochen. ,,Heyyyyy, wenn ihr mich gerade nicht erreichen könnt, dann bin ich gerade wahrscheinlich mit der besten Familie der Welt Schlittschuhlaufen oder wir backen Plätzchen. Frohe Weihnachten!",war die warme Stimme ihrer Mutter an ihr Ohr gedrungen. Sie hatte es immer noch nicht fertiggebracht, die Nummer ihrer Mutter neu vergeben zu lassen. Die Weihnachtsgrüße ihrer Mutter hatte sie noch verteilt, doch das Weihnachten vor 2 Jahren hatte sie selbst nicht mehr erlebt. Der Abend des 23.Dezember. Ein Herzinfakt. Wer hätte gedacht, das ein Herzschlag am Tag vor Weihnachten der letzte sein konnte? Ihre Mutter war 45 geworden! Es war einfach nicht fair! Alice war ein herzensguter Mensch. Strahlend schön von Außen und Innen. Jeder hatte sie gemocht. Juliet drückte verbittert die Tür der Bäckerei auf. Die Glocke erklang. Sie nahm kaum wahr, wie Philipp auf sie zu lief. ,,Juliet!",rief er besorgt. Juliet ging erst auf, dass sie weinte, als Phillip ihr behutsam die Tränen von den Wangen strich. Sie registrierte nicht die Blicke der Anwesenden. Nicht die alte Frau, welche sie erschrocken ansah. Nicht das kleine Mädchen, das sein süßes Stück fallen ließ und sie mit großen Augen ansah. Sie registrierte nicht, dass sich jemand um sie sorgte. Sie bemerkte nur, wie Phillip sie vorsichtig weg trug. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und weinte. Alles was sich in den letzten beiden Jahren angestaut hatte, alle Tränen, die sie sich verboten hatte, wenn sie es geschafft hatte, diese zu unterdrücken, kamen jetzt heraus. Sie spürte kaum, wie Phillip sie auf der Tischplatte in der Backstube absetzte und an sich drückte. ,Du bist so tief gesunken',dachte sie. ,Dich hat auch mal jemand leiden können und heute sitzt du da und heulst in das Shirt eines Mannes, den du erst seit 3 Tagen kennst.'Aber in diesen Moment störte sie der Gedanke nicht. Sie schluchzte und presste sich enger an Phillip. Er strich ihr beruhigend über den Rücken und durch ihr zerzaustes Haar. Er forderte sie nicht auf, ihm zu erzählen, was los war und normalerweise würde sie erleichtert sein, doch wenn sie bei diesem Jungen war, war es nicht wie normalerweise. ,,Es ist wegen Muu-m.",schluchzte sie und wischte sich die Tränen aus den Augen. Es brachte nicht viel, da immer wieder Neue nachströmten, aber sie konnte jetzt in seine blauen Augen. Sie funkelten verständnisvoll und beruhigend. Kein Vorwurf, dass sie hier einfach weinend hineinplatze. Keine Frage wie lange er sie jetzt noch trösten musste. Kein Mitleid. Aber er war da und das war mehr, als sie von den meisten Leuten, die ihr wichtig waren, behaupten konnte. Es sprudelte alles aus ihr heraus. Sie erzählte ihr Leben vor dem Tod ihrer Mutter. Berichtete, wie glücklich sie gewesen war und für wie naiv sie inzwischen andere Menschen hielt, die mit diesem überglücklichen Lächeln herum liefen. Sie schniefte ein Bisschen, weil sie sich zu diesem Leben zurücksehnte. Sie erzählte, wie sehr sie Weihnachten geliebt hatte und wie sie an den Festtagen immer fröhlich und ganz kribbelig vor Glück herum gesprungen war. Philipp lächelte leicht bei der Vorstellung einer jüngeren Juliet in einem Weihnachtspullover, mit einem Lächeln und der freudigen Erregung, die sie beschrieb. Juliet erzählte Philipp von dem Tag, andem ihre Mum gestorben war, versuchte ihm irgendwie begrifflich zu machen, was diese ihr bedeutet hatte. Er zog sie in die Arme und sie begann wieder zu weinen. Sie hörte aber nicht auf weiterzuerzählen. Sie erzählte, wie sich einige ihrer Freunde von ihr aufgegeben hatten. Schon nach wenigen Monaten. Sie erzählte, wie sie die Restlichen von sich schubste, in der Hoffnung dann loslassen zu können. Sie erklärte ihm, dass sie schließlich auch ihre Familie weggestoßen hatte, samt ihrer kleineren Geschwister, die sie über alles liebte. Dann musste sie kurz lachen. ,,Einen Freund hab ich noch. Alex ist mein bester Freund. Er lässt sich irgendwie nicht verscheuchen. Er ist ein wahrer Freund."Er hielt sie fest, blieb still und versuchte eine passende Antwort zu finden. Juliet fand, dass er ein guter Zuhörer war. Besser noch als Alex, der sie immer wieder zwischendurch mit Witzen zum Lachen bringen wollte.
Schließlich drückte er sie von sich, gerade weit genug, um sie anzusehen.
,,Das bekommen wir wieder hin. Du bist nicht allein. Ich bin hier und Alex auch und ich bin überzeugt, dass deine Freunde und Familie es immer noch tun. Du musst es nur versuchen. Freunde sind wie Sterne. Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind da."Er lächelte sie an und sie grinste:,,Machst du jetzt einen auf Poet?",fragte sie und versuchte die Trauer in ihrem Inneren verschwinden zu lassen. Er zog einen Schmollmund und das sah so süß aus, dass sie automatisch lächeln musste.
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Philipp zog sie hinter sich her. ,,Diese Schneemänner zählen doch gar nicht. Die haben Kinder gebaut."Sie schmollte:,,Das nicht bauen hat mich den ganzen Vormittag gekostet."
Philipp ignorierte dies geflissentlich und zog sie in irgendeinen Park. Sie kannte ihn nicht. Hier waren viele Parks und sie hatte sich eigentlich nie dafür interessiert, wie sie waren. Dieser hier war leer und der Schnee ließ die Geräusche der Stadt verschwinden. Er versuchte nicht darauf zu achten, wie klein ihre Hand war und wie perfekt diese doch in seine Große passte. Oben auf dem Hügel, den er sie hinauf geführt hatte konnte man die Lichter der Stadt sehen. Sie ließen sich in den Schnee sinken. Sie betrachteten diese kurz in der Stille. ,,Ich komme oft her. Ich liebe es hier.",sagte er, stand auf und zog sie wieder auf die Füße. Vorsichtig nahm er etwas in die Hände und formte diese zu einem Schneeball. Er rollte ihn vorsichtig vor sich her auf den von schneebedeckten Boden. ,,Was denn? Mach ich jetzt wieder alles alleine?",fragte er gespielt beleidigt. Er drückte sich von hinten an sie und sie rollten den inzwischen beachtlich großen Schneeball gemeinsam. Er ignorierte die aufkommenden Gedanken, dass er verrückt war. Er kannte dieses Mädchen erst seit Kurzem. Sie rollten noch eine kleinere Kugel und setzen diese auf die andere. Er versuchte nicht daran zu denken, wie nah er Juliet war. Konzentriert schaute er auf seine Füße, um nicht auf ihre zu treten, die unmittelbar vor ihm über den Boden trippelten.
,,Das ist kein Schneemann!",empörte sich Philipp, der die 2 Schneekugeln aufeinander missbilligend betrachtete. ,,Wieso nicht?"Juliet konnte nichts Falsches an dem Schneemann finden, egal wie genau sie hinschaute. Philipp zog eine der Möhren, die von Juliets Schneemannbauwerkstatt mit ihren Schülern übrig geblieben waren, aus der Tasche und drückte sie in das Gesicht des Schneemanns. Er nahm sich Steine und steckte sie als Augen ebenfalls dazu. Die Verbliebenen fungierten als Knöpfe für den imaginären Mantel, den Philipp genau vor Augen hatte, Juliet aber nicht sehen konnte. Zweifelnd griff sie nach einem biegsamen Stöckchen und machte einen Mund daraus. Der Schneemann grinste sie nun an. Noch zwei Stöcke mit Astgabeln am Ende wurden Arme. ,,Ich bin Olaf und ich liebe Umarmungen.",imitierte Philipp die liebenswürdige Stimme der Disneyfigur. Sie lachte und Philipp beschloss, dass dies das schönste Geräusch war, das es gab. ,,Du kennst Frozen?"Sie kicherte immer noch. Er zog beleidigt einen Schmollmund, für den er eigentlich schon zu alt war. ,,Ruby mag den Film. Immer wenn ich rein kam und der Film lief, wusste ich, dass irgendein Typ sie abserviert hat. Dann hab ich uns immer Eis gemacht und wir haben Frozen gemeinsam angesehen. Dann ging es ihr immer besser.",erzählte Philipp. Juliet runzelte die Stirn. ,,Wechselt Ruby oft ihre festen Freunde."Philipp schüttelte den Kopf:,,Nein, nicht wirklich. Ich verstehe nicht, warum es bei ihr nie lange hält. Sie ist vielleicht einfach zu nett für all diese Idioten. Sie macht sich einfach nur schnell Hoffnungen."
Er zog ebenfalls einen Schal aus dem Rucksack und wickelte ihn um Olaf's Hals. Die Krönung war eine Weihnachtsmannmütze. Juliet ärgerte sich, dass sie ihre Kamera nicht dabei hatte. Normalerweise trug sie diese immer bei sich, da sie damit ihrer Leidenschaft nachgehen konnte, dem Fotographieren. Doch heute hatte sie die Kamera nicht dabei, was schade war, besonders, weil langsam die Morenröte am Himmel erschien und ein wunderbares Licht auf den Schneemann warf. Jetzt hatte sie sich mit der B-klassigen Qualität ihres Handy's zufrieden geben müssen.
Sie setzten sich in den Schnee und betrachteten die Lichter der Stadt und den Schneemann vor ihnen. Sie schwiegen beide und saßen einfach nur da. Phillip hatte sich darüber aufgeregt, dass sie keine Handschuhe und den Mantel aus rotem Filz trug.
Jetzt hatte er seinen Arm um sie gelegt, um sie zu wärmen. Juliet war tatsächlich ein wenig kalt. Sie wussten nicht, wie lange sie da saßen, aneinander gelehnt, Phillip's Arm um Juliet's Schulter, der sie so fühlen ließ, als wäre sie bis auf die Knochen aufgewärmt.
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Hey Sweeties,
Hach. Wie romantisch. Und ein einziges Klischee! Ich beschwere mich immer über solche Klischees, auch wenn ich sie eigentlich liebe, aber zu so einer Geschichte sollte meine eigentlich nicht werden. Doch leider ist sie gerade im Begriff dazu...Na ja egal 😂😍 Ich liebe dieses Kitschige iwie eben doch.
Einen schönen Tag euch.
Wie steht es mit der Klassenarbeitsphase?
Eure Charlie030506
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