Chapter 45
[PoV Dado]
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Manu noch fest am schlafen an mich gekuschelt. Ich strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Vorsichtig stand ich auf, ohne sie dabei zu wecken und zog mir mein T-Shirt über.
Mit leisen Schritten ging ich aus dem Zimmer und tapste ins Bad. Kurz danach ging ich in die Küche und holte mir was zum Trinken. Da es aber noch recht früh am Morgen war und Manu - so wie ich sie kenne - nicht so früh aufsteht, nahm ich mein Handy und scrollte etwas herum. Nachdem ich etwas auf Twitter rumscrollte, wechselte ich auf WhatsApp, wo ich von Vortag noch eine ungelesene Nachricht von Zombey erhalten hatte. Kurz antwortete ich ihm und legte dann mein Handy beiseite. Ich nahm meinen Nintendo und zockte etwas Splatoon drauf, um noch etwas die Zeit zu überbrücken.
Gegen elf Uhr entschied ich mich dann langsam Frühstück vorzubereiten und stand auf. Ich holte etwas aus dem Kühlschrank und versuchte aus diesen Sachen etwas leckeres zu zaubern. Nachdem ich etwas gekocht und dies dann anschließend auf zwei Teller getan hatte, setzte ich noch Kaffee auf und wollte gerade Manu wecken gehen, als es in diesen Moment an der Tür klingelte.
Ich dachte, es sei der Postbote, welcher Manus Paket vorbeibringen würde und öffnete deshalb mit einen Knopfdruck die Tür unten.
Ich drehte mich gerade um, um zu Manu zu gehen, als diese mir bereits gähnend entgegen kam.
»Hat's geklingelt?« fragte sie mich leicht verwirrt und sah mich mit ihren wunderschönen grünen Augen an.
»Erwartest du jemanden?« wollte ich wissen.
Sie schüttelte den Kopf.
»Ne, ist wahrscheinlich eh nur der Postbote.«
Ich nickte nur.
»Essen ist übrigens fertig!« sagte ich breit lächelnd und Manuela sah mich freudig an, nachdem sie in die Küche auf den Tisch sah.
»Du bist so süß, Dado!« Sie küsste meine Wange.
Wir warteten noch bis es an der Tür klopfte, was aber auch nach fast 5 Minuten nicht der Fall war.
»Da hat sich bestimmt mal wieder ein kleines Kind einen Streich erlaubt oder der der rein wollte, hat die falsche Klingel betätigt!« meinte Manu.
»Oder keiner hat demjenigen die Tür geöffnet«
»Kann auch sein! Naja... Egal... Lass frühstücken«
Wir wollten uns gerade an den Tisch setzen, als es in dem Moment doch an der Tür klopfte.
»Stimmt, der Aufzug ist wieder kaputt...« murmelte Manu, als sie zur Tür lief und diese öffnete.
»Was...?!«
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