Kapitel 34

Hey alle miteinander.. falls das hier überhaupt jemand sieht, wird derjenige sich bestimmt fragen was das soll.. ich mein ich hab schon über ein halbes Jahr nicht mehr geupdatet und wäre sehr überrascht wenn die story überhaupt noch jmd lesen würde..

der grund warum ich nicht mehr update ist ganz einfach: zuerst war es das Abi, was ich dieses Jahr erfolgreich bestanden hatte und mit LK Geschichte auch alle mögliche Zeit brauchte, dann gabs immer was anderes: arbeit, freunde usw. der punkt ist: ich habe iwie die Lust verloren.. nicht nur die lust an der story, sondern an wattpad allgemein.. 

ich habe damals warum auch immer mit wattpad angefangen.. 5secondsof_Anni hat mir damas ihre erste story gezeigt und ich fand das toll.. ich fand es toll etwas in der hand zu haben, eine geschichte die ich bestimmen konnte.. dann habe ich "die cinderella" geschrieben und mich letztendlich hier angemeldet und sie hochgeladen.. dann kamen noch yckwht und behind blue eyes dazu, btw hab ich noch eine wo cover und ein kleiner teil schon fertig ist.. ich dachte mit der story wäre alles perfekt, doch das ist es nicht.. und gibts ja noch das Cover und Trailerbuch, weswegen mich bestimmt die meisten überhaupt abonniert haben..  ich habe mich einfach zu einer zeit hier angemeldet, wo ich noch sehr jung war.. ich glaub 15 oder so, keine ahnung.. ich hatte, genauso wie jetzt, keine ahnung vom leben und den ganzen kram.. das ding ist: ich wurde logischerweise älter und wattpad war für mich immer dieses kindliche was ich mache, nicht das alle user kinder sind oder so, aber bei manchen dingen halt eben schon.. außerdem konnte ich nie jemanden hiervon erzählen, weil ich viel zu sehr angst vor dem spott hatte und imemr noch habe.. ich schreibe/ habe geschrieben Fanfictions.. jeder denkt automatisch an kreischende kinder die ein kind mit den stars wollen.. so bin ich ganz und gar nicht und dieses schubladendenken hasse ich sehr.. ich war auch bei 2 5SOS konzerten und es war mir mega peinlich mich anzustellen oder gar jmd davon zu erzählen.. und irgendwann konnte ich mich selbst und das was ich geschrieben hab nicht mehr ernst nehmen.. ich bin einfach "rausgewachsen".. jedenfalls, lange rede kurzer sinn: ich habe keine ahnung wie das hier weiter geht, ich denke aber eher dass ich alles beenden werde.. ich werde den kanal nicht löschen oder so, aber quasi inaktiv werden.. hier werd ich noch die restlichen kapitel die ich habe posten und wer weiß, vllt bekommt mich irgendwann mal die lust weiterzumachen.. aber das sehe ich nicht so..

ich bin gerade übrigens auch in irland unterwegs und mache da mein auslandsjahr.. wenn es irgendwen interessiert kann sich ja gerne mal meine vlogs dazu ansehen.. (link ist angegeben)

ich wünsch euch trzd viel spaß beim kapitel..

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Niall's P.O.V.:

Ein Geräusch, welches einem Monster entwichen sein könnte, ließ mich hochschrecken. Die Sonne brannte höllisch in meinen Augen und augenblicklich schloss ich diese wieder. Doch erneut ließ mich dieses Geräusch aufhören. Es kam aus dem Badezimmer und hörte sich nicht sehr appetitlich an. Das war es auch nicht, als ich dieses gewisse Geräusch analysiert hatte. Es war eine komische Mischung aus Würg- und Kotzgeräuschen. Schnell schwang ich meinen Körper aus dem Bett, um im Badezimmer die Situation vorzufinden, die ich erwartet hatte. Mia saß abermals neben der Kloschüssel und ihr Magen lehrte sich fast sekündlich. Dazu kam noch ab und zu ein gequältes Stöhnen aus ihr heraus. Sofort hockte ich mich neben sie, hielt erneut ihre Haare und strich ihr über den Rücken.

„Niall, geh bitte", brachte Mia hervor, bevor sie sich erneut übergab. Verdutzt sah ich sie an: „Wieso sollte ich gehen?" „Ich will nicht, dass du mich so siehst." „Aber da ist doch nichts dabei", wollte ich sie beruhigen, doch sie ließ nicht mit sich reden. „Niall bitte. Das ist einfach nur peinlich. Bitte, geh." „Ich habe dich heute Nacht doch auch schon so gesehen", entgegnete ich kühl, da mir das absolut nichts ausmachte. „Und das war schon peinlich genug, bitte geh", murmelte sie und übergab sich nochmals. „Du kannst sagen was du willst, aber ich werde dich nicht allein lassen", bekräftigte ich mein Vorhaben bei ihr zu bleiben. „Niall..", weiter kam sie nicht, da es ihr abermals hochkam.

Ich wollte mich gerade hinsetzen, als es an der Tür klopfte. Seufzend stand ich auf und blieb nochmal kurz im Türrahmen stehen. „Ich bin gleich wieder da, ja?" Frustriert zeigte mir sie einfach nur ihren Mittelfinger und mit einem Grinsen ging ich zur Tür. Davor stand ein müde aussehender Harry, welcher mich dämlich angrinste.

„Guten Morgen Harold", meinte ich grinsend. „Ebenso, Nialler." „Was gibt's?" „Die Jungs und Lottie haben uns schon Sorgen gemacht. Ich mein gestern seid ihr einfach abgehauen und dann wart ihr noch nicht mal beim Frühstück." „Ja wir sind gestern schon relativ früh gegangen und auch gerade erst aufgestanden." „Ach so ist das also", er wackelte mit seinen Augenbrauen was ich nur mit einem genervten Augenverdrehen kommentieren konnte. „Jedenfalls bin ich hier um zu fragen, ob ihr mit in die Stadt kommen wollt." „Klingt echt gut, aber ich glaube wir bleiben heute mal lieber im Hotel", meinte ich neutral, worauf er nur wieder keck zu grinsen begann. „Nicht das was du jetzt wieder denkst", meinte ich genervt. In diesem Moment hörte ich, wie Mia die Badezimmertür zuknallte, abschloss und kurz darauf sich wieder übergab.

Harrys Augen weiteten sich und er sah mich erschrocken an. „Geht's ihr nicht gut?", wollte er aufgrund der Geräusche wissen. „Ne nicht so wirklich. Sie hat gestern zu viel getrunken, weshalb wir auch schon so früh abgehauen sind", meinte ich seufzend. „Ah ok. Deshalb bleibt ihr heute auch hier, oder?" Ich nickte stumm und sah mit Sorgen auf die geschlossene Tür. „Dann will ich euch mal in Ruhe lassen. Sag ihr gute Besserung oder was auch immer man bei sowas sagt." „Alles klar, das mach ich. Richte den Anderen noch liebe Grüße aus", lächelte ich ihm entgegen. „Na klar. Bis dann Nialler", meinte Harry auch lächelnd und wollte sich gerade verabschieden, als mir noch etwas einfiel. „Harry, warte mal." Verdutzt blieb er stehen und kam zurück. „Ja Niall?" „Kannst du das für dich behalten? Also das Mia zu viel getrunken hat? Muss ja nicht gleich jeder wissen und ich bin mir sicher, dass sie das nicht will", nervös fuhr ich mir durch die Haare. „Ja na klar. Ich sag einfach ihr wollt ein Pärchentag machen oder so", meinte er grinsend, bevor er wieder verschwand.

Seufzend schloss ich die Tür und begab mich zur Badezimmertür. Sanft klopfte ich an dieser und versuchte die Klinke herunterzudrücken und die Tür zu öffnen – doch sie blieb geschlossen. „Mia? Mia lass mich bitte rein", versuchte ich sanft auf sie einzureden. „Nein Niall. Wirklich nicht. Du sollst mich nicht so sehen. Außerdem geht es mir schon etwas besser", behauptete sie, doch mir half es nicht. Ich wollte bei ihr sein und ihr helfen. Ich wollte sie in diesem Zustand nicht allein lassen. Aber was konnte ich jetzt schon großartig machen?

„Falls du etwas brauchst, sagst du aber bitte Bescheid, ja?", versicherte ich mich. „Ja", brachte sie gequält heraus und in diesem Moment hörte ich auch schon wie die Dusche an ging. Plötzlich knurrte auch mein Magen und ich wusste was ich machen konnte. Ich konnte mir und meiner Freundin ein fettes Frühstück aufs Zimmer bestellen. Schnell schnappte ich mir also die Speisekarte und durchsuchte diese nach dem Frühstücksmenü. Sofort fand ich mehre Dinge die mich wirklich sehr ansprachen und so rief ich beim Zimmerservice an. Ich gab meine Bestellung ab und legte mich auf mein Bett.

Nach etwa 10 Minuten klopfte es an der Tür und der Zimmerservice meldete sich zu Wort. Schnell sprang ich auf und machte ihm die Tür auf. Der Kellner servierte alles auf dem Tisch, ich drückte ihm noch etwas Trinkgeld in die Hand und er verschwand wieder. Augenblicklich stoppte auch die Dusche, ich hörte ein paar Geräusche, die sich verdächtig nach einer Zahnbürste anhörten, und kurze Zeit später wurde auch schon die Tür geöffnet. Mia stand mit nassen Haaren in einen Bademantel gewickelt in der Tür und sah mit großen Augen auf das Frühstück.

„Ich hoffe du hast Hunger." „Ich hab buchstäblich einen leeren Magen", scherzte sie, worauf ich nur schmunzelte. Schnell setzten wir und an den Tisch und sie überflog das reichliche Angebot an Essbaren. Es reichte von Pancakes, über frischen Brötchen bis hin zu Rührei mit Speck. „Also ich habe hier auch Kaffee, frischen O-Saft und für rebellische Mägen auch Tee im Angebot", grinste ich worauf sie mich sanft anlächelte. „Du bist so süß", sie streichelte mir kurz über meine Hand, was diese sofort in ein wohliges Kribbeln tauchte.

*2 Stunden später*

„Hey Niall, Mia. Schönen guten Morgen – oder Mittag", lächelnd kam uns Lou entgegen. „Guten Morgen, Lou." „Morgen", murmelte auch Mia und beäugte Lou interessiert. Inzwischen sind wir zum Pool hinuntergegangen, um etwas frische Luft zu bekommen und zu entspannen.

„Was macht ihr denn hier?", hakte Lou nach und ließ Lux auf den Boden. Sofort kam die Kleine zu mir gerannt und ich hob sie neben mich auf die Liege. „Ach wir wollte ein wenig entspannen und ihr?" „Auch. Sag mal Niall, gibt's irgendetwas Neues?", sie sah mich hochgezogenen Augenbrauen an und ich legte meine Stirn in Falten. „Ich weiß echt nicht was du meinst." „Niall du Blödmann, warum hast du mir nicht gesagt, dass ihr Beiden jetzt zusammen seid? Ich dachte wir wären sowas wie Freunde", gab sie empört von sich, gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf der mich und Mia zum Lachen brachte. „Ach ja das." „Was heißt hier 'Ach ja das.'? Du hast das erste Mal seit wir uns kennen eine ernsthafte Beziehung und ich muss es von Harry erfahren? Ich bin wirklich enttäuscht von meinem Irren", grinsend stemmte sie ihre Hände in ihre Hüften und wir lachten ein wenig auf. „Es tut mir aufrichtig leid, Lou. Darf ich dir Mia, meine Freundin, vorstellen?", ich zeigte grinsend zu Mia. „Na geht doch", murmelte Lou bevor sie sich an Mia wand. „Es freut mich wirklich dich jetzt als neues Mitglied unserer kleinen Familie willkommen zu heißen. Ich wünsche euch viel Glück und pass mir auf ihn auf. Er ist nicht umsonst unser kleiner Irrer", sie zwinkerte ihr zu und schloss sie in ihre Arme.

„Ey", protestierte ich empört. „Das weiß ich doch", grinste Mia und wuschelte mir durch meine ungestylten Haare. Lachend setzte ich Lux neben mich und zog Mia auf meinen Schoß. „Was hast du gesagt?", fragte ich sie grinsend und fing an sie durch zu kitzeln. Lachend wand sie sich in meinen Armen und quiekte ab und zu auf. „Niall, hör auf – bitte", gab sie kichernd von sich. „Ach seid ihr süß", sprach Lou auf einmal aus und ich unterbrach meine Kitzelattacke. „Dankeschön", grinste ich sie an, während Mia ihren roten Kopf in meiner Schulter versteckte. „Naja ich werde euch dann mal wieder in Ruhe lassen. Man sieht sich", sie winkte uns zum Abschied noch zu, nahm Lux dann wieder an ihre Hand und schlenderte weiter.

„Sie ist echt nett", murmelte Mia, als sie sich wieder auf ihre Liege setzen wollte. Doch ich zog sie wieder zurück zu mir. „Ja das ist sie. So wie jeder meiner Freunde. Ich freu mich schon sie dir alle vorzustellen! Vor allem wirst du Alison, James und Victor lieben! Und sie werden dich lieben und du wirst dich super mit ihnen verstehen.." „Niall, pscht. Wen soll ich denn noch alles kennenlernen?", fragte sie mich lächelnd. „Naja, alle. Ich will dass jeder weiß, dass du mich glücklich machst", ich stupste ihre Nase mit meinem Finger und grinste sie an. „Du bist süß", kicherte sie. „Du auch." Lächelnd sah sie mich an, bevor sie ihre Lippen auf meine legte. Sofort durchschoss mich ein Kribbeln, doch sanft drückte ich Mia von mir.

Verdutzt sah sie mich an. „Was ist los?" „Weißt du, so gern ich jedem zeigen will, dass du jetzt die Frau an meiner Seite bist, so müssen wir vorher darüber sprechen wie wir uns in der Öffentlichkeit verhalten." Ich sah wie ihr Blick trauriger wurde und sie ihn senkte. Anschließend fing sie an Kreise auf meiner Brust zu malen und ich hob ihr Kinn sanft an. „Hey. Willst du darüber reden?" Resigniert zuckte sie nur mit ihren Schultern. „Müssen wir doch eh irgendwann, oder?" „Schon. Komm wir gehen jetzt hoch und reden darüber", meinte ich, stand auf und zog sie hoch. Gemeinsam gingen wir zurück in das Hotelzimmer und legten uns auf das Bett.

„Und, wie läuft so ein Gespräch normalerweise ab?", wollte Mia wissen worauf ich nur meine Augenbrauen zusammenzog. „Was meinst du?" „Naja, du musst solche Gespräche doch öfters führen", nervös sah sie auf ihre Finger. „Mia, ich hatte in der gesamten Zeit von One Direction nicht eine Freundin", gab ich ehrlich zu. Sofort schnellten ihre Augen hoch und sie sah mich erschrocken an.

„A..aber die müssen doch alle bei dir Schlange stehen." „Das tun sie auch. Aber bei dem Niall von 1D, nicht bei dem aus Mullingar." „Mhh", murmelte sie und ich hob ihr Kinn erneut an. „Und jetzt?" „Jetzt gucken wir mal was wir machen." Seufzend sah sie auf und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Lächelnd sah ich sie an und fing an mit ihren Haaren zu spielen.

„Was würdest du denn gerne machen?" „Ich? Ich würde zu gern der Welt präsentieren, dass die kleine Miss Rivers mir mein Herz gestohlen hat." „Hey, ich bin nicht klein", protestierte sie und grinste mich an. „Natürlich nicht." „Aber? Was ist der Haken an der Sache?" Seufzend sah ich zu ihr runter. „Der Haken? Der Haken sind kleine pubertierende Kinder. Sobald wir die Beziehung öffentlich machen oder wir uns zusammen in der Öffentlichkeit zeigen, werden.. werden diese kleinen Bastarde dich zerfleischen. Auf einmal wissen sie Dinge über dich, von denen du nicht mal wusstest oder die völliger Schwachsinn sind. Sie werden dein Haus, deine Familie und deine Freunde belagern. Und du wirst Dinge über dich lesen, da sind Gedanken, wie du würdest mich nur ausnutzen wollen, noch die nettesten. Weißt du, dass alles ist im Grunde nur eine große Vertrauens- und Durchhaltesache. Doch es zermürbt einen."

Mit großen Augen sah mich meine Freundin an. „Du machst mir ganz schön Angst. Aber im Grunde wusste ich das schon vorher, nur ich bin noch nie in die Situation gekommen." „Eigentlich wäre es besser wenn diese Situation gar nicht nötig wäre. Wenn man ohne Bedenken seine Beziehung zeigen kann." „Das stimmt schon, aber ändern können wir es nicht. Also was sollen wir machen?" „Was ist dir denn lieber?" „Ich.. Ich glaube ich würde lieber erst mal abwarten wie sich das Ganze entwickelt. Weißt du?" „Mhh. Ich würde auch sagen, dass wir erst mal warten. Das ist vielleicht auch besser so und wenn wir eine Basis haben, können wir damit auch an die Öffentlichkeit gehen." Lächelnd sah sie mich an und ich erwiderte ich es.

„Weißt du was ich glaube, was noch schlimmer werden wird?", nervös spielte sie mit ihren Fingern. Neugierig sah ich sie an und schüttelte mit meinem Kopf. „Nein, was denn?" „Die Trennungen. Wenn du durch die Welt tourst und ich in Deutschland versauer." Traurig sah sie auf und ich wusste, dass sie recht hatte. Schon bei den Jungs habe ich schon oft eine Beziehung an der Trennung zerbrechen sehen. Mir ging es ja nicht anders. Freundschaften von denen ich dachte sie würden für immer halten, lösten sich quasi in Luft auf sobald ich den Flieger bestieg.

„Aber ich bin mir sicher, dass wir auch das hinbekommen werden", redete ich ihr und mir ein. „Vielleicht kann ich euch ja auch ein wenig begleiten", meinte Mia nun aufgeregt und setzte sich schnell auf. Ein großes Grinsen zierte ihr Gesicht und mir gefiel diese Idee auch. Plötzlich vibrierte ihr Handy und entschuldigend sah sie nach.

„Ich würde sagen, diese Idee hat sich auch in Luft aufgelöst", traurig sah sie mich an. „Wieso das denn?", verwirrt sah ich sie an, schlang meine Arme um sie und zog sie zu mir. „Ich habe gerade die Bestätigung meines Studienplatzes in Berlin bekommen", meinte sie etwas zögerlich. „Aber das ist doch toll!", rief ich begeistert, während sie nur eine Schnute zog.

„Naja, aber dann kann ich nicht bei dir sein und versauer weiter in Deutschland." „Hör auf sowas zu sagen, du bekommst eine tolle Ausbildung und wirst selbstständig. Und wir beide kennen dich gut genug, dass du dir eh nichts bezahlen lassen willst", grinste ich sie an. „Stimmt auch wieder", gab sie lachend zu und sah mich an. „Meinst du wir schaffen das Alles?" Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und sah mich unsicher an.

„Da bin ich mir sogar sehr sicher. Es wird zwar schwer werden, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen." Mit diesen Worten entlockte ich ihr ein kleines Lächeln, zog sie noch näher zu mir und ihre Arme wanderten um meinen Nacken. „Können wir das schaffen?" „Jo wir schaffen das!", zitierten wir grinsend Bob den Baumeister und legten sanft unsere Lippen aufeinander. Sofort hatte ich dieses wohlige Gefühl in meinem Körper und in meinen Lippen. Zudem war ich froh dieses Gespräch hinter uns zu haben. Klar würde es eine Herausforderung sein, aber diese würde ich mir annehmen. Für Mia, für mich – für uns.

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das wars auch schon wieder.. ich hoffe es hat euch gefallen und es tut mir nochmal sehr leid..

lots of love 

mariieluise xx

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