Kapitel 33
HAPPY SAINT PATRICK'S DAY EUCH ALLEN!!! ich bin zwar kein Ire oder irischer Abstammung, aber ich feier dieses Fest total und passend zum irischen Nationalfeiertag, gibt es auch ein neues Kapitel von mir mit einem Iren drin - man war der gut :D
gewidmet ist es laurakraftx, einfach weil ichs kann ;) quatsch - u know y..
song und gif sind wieder angeheftet und dann wünsche ich euch viel Spaß beim neuen Kapitel!
mariieluise
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Niall's P.O.V.:
„Was wollen wir heute noch machen?", warf Liam in die Runde. Wir waren immer noch am Strand, nur war es Stunden später. „Wir könnten alle feiern gehen?", schlug Zayn vor. „Oh ja, ich kenn hier ein paar gute Clubs. Die sind echt der Hammer und da kommt man auch rein ohne gesehen zu werden." „Das wäre ganz praktisch", murmelte ich und sah zu Mia. Sie hatte ihren Kopf auf meinem Schoß abgelegt und sah mich lächelnd an. „Feiern klingt gut", sagte sie nun zu den anderen und somit hatten wir unsere Abendplanung.
„Dann gehen wir schon mal zurück und machen uns fertig?", schlug ich Mia vor und sie stimmte mir nickend zu. Schnell standen wir auf, verabschiedeten uns von den anderen und traten den Rückweg an. Schnell ergriff ich Mias Hand und verschränkte unsere. Lächelnd sah sie mich an und ihre Augen glitzerten. „Das hat echt Spaß gemacht." „Was?" „Na der Tag", grinste sie. Ich musste ebenfalls grinsen. „Es war echt witzig und sie haben mich wie einer von ihnen behandelt", schüchtern sah sie zum Boden. „Das habe ich dir doch von Anfang an gesagt. Du gehörst schon längst zu uns dazu und keiner würde dir jemals unterstellen, du würdest mich nur ausnutzen. Glaub mir." „Du hattest ja schon irgendwie recht", murmelte sie und biss sich auf die Lippe. Ich grinste und schluckte schwer – das machte mich einfach immer an. Dies schien sie zu merken, denn sie zog mich an meinem Shirt zu ihr und legte ihre Lippen auf meine. Meine Hände platzierte ich auf ihren Hüften und zog sie zu mir. In einem perfekten Rhythmus schmiegten sich unsere Lippen aneinander und sämtliche Gefühle rauschten durch meinen Körper.
In meinem Bauch tobte ein Feuerwerk, meine Ohren rauschten und mein Kopf wurde von Gefühlen überflutet. Meine Lippen kribbelten und mein ganzer Körper schien elektrisiert. Was machte sie nur mit mir? So etwas hatte ich noch nie gespürt. Bei keinem meiner Freundinnen bzw. Affären. Sie machte mich einfach glücklich.
Doch viel zu schnell löste sie ihre Lippen wieder von meinen und wir gingen weiter Richtung Hotel. Schnell kamen wir dort auch an und begaben uns in unser Zimmer. Sofort ging ich zu meinem Koffer und suchte mir ein paar Klamotten raus. Ich entschied mich für eine schwarze Hose und ein weißes Hemd. Dazu trug ich meine weißen Chucks und alles war perfekt. Ich legte mir meine Sachen auf das Bett und sah grinsend zu Mia. Diese stand ratlos blickend auf ihren Koffer. „Was ist los?", hakte ich nach und schlang meinen Arm um ihre Hüfte. „Ich hab gar nichts zum Feiern gehen. Daran habe ich gar nicht gedacht. Gott ich bin so dumm!" „Hey, pscht – sag sowas nicht. Du bist nicht dumm. Und das mit den Klamotten ist doch auch nicht das Drama. Dann gehst du dann einfach zu Lottie oder so und borgst dir von ihr Sachen", schlug ich ihr vor und küsste ihren Kopf. „Da werde ich doch niemals reinpassen! Lottie ist doch viel dünner als ich", seufzte sie und sah mich mit großen Augen.
Ich konnte nicht verhindern den Schmerz in meiner Brust zu bemerken. Dass sie so etwas von sich dachte tat mir weh. Sie sollte sich so sehen können wie ich sie sah. Und das was ich sah, war einfach perfekt. „Hör auf. Das stimmt nicht und das weißt du auch. Du bist gar nicht dicker wie Lottie. Ich wette sogar, dass ihr die gleiche Größe habt", murmelte ich ihr entgegen und sie zog ihre Augenbrauen zusammen. „Um was wetten wir?", fragte Mia nun grinsend und ich ließ es mir nicht nehmen auch zu grinsen. „Mhh.. Wie wäre es mit, keine Ahnung, einer Massage?" Sofort hellte sich ihr Gesicht auf und sie nickte begeistert. „Alles klar – abgemacht?" Sie hielt mir ihre Hand hin und ich legte meine in ihre. „Abgemacht", lachte ich und zückte sofort mein Handy.
„Was machst du?" „Ich rufe Lottie an." Ich sah noch wie Mia ihre Augen verdrehte, bevor Lottie abnahm.
Lottie: „Niall du Irrer, was gibt's?
Niall: „Witzig witzig Lottchen."
Lottie: „Nenn mich nicht so!"
Niall: „Jaja. Aber deshalb rufe ich nicht an. Und zwar hat Mia keine Sachen mit die sie heute Abend könnte und da dachte ich, dass du ihr vielleicht etwas leihen könntest."
Lottie: „Ähm, ja klar. Welche Größe hat sie denn?"
„Mia, welche Größe hast du?" Meine Freundin sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und murmelte etwas Unverständliches. „Was hast du gerade in deinen nicht vorhandenen Bart genuschelt?", lachte ich und entlockte ihr somit ebenfalls ein lachen. „38", murmelte sie nun wieder etwas leiser.
Niall: „Sie hat eine 38. Passt doch, oder?"
Lottie: „Ja na klar. Ich schwanke auch immer so zwischen 38 und 36."
Niall: „Alles klar. Soll sie dann einfach zu dir kommen?"
Lottie: „Sie soll einfach in 10 Minuten etwa bei mir am Zimmer klopfen und dann machen wir uns zusammen fertig."
Niall: „Sehr gut. Glühen wir dann noch vor?"
Lottie: „Ich dachte das steht schon fest? Bei Louis?"
Niall: „Alles klar. Bis dann, Lottchen."
Lottie: „Ich hasse dich."
Damit legte sie auf und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Und was hat sie gesagt?" „Du sollst in 10 Minuten an ihrem Zimmer klopfen und dann macht ihr euch zusammen fertig." Sie nickte etwas abwesend und ich zog meine Augenbrauen zusammen. „Alles ok?" Ein leises Seufzen entwich ihrem Mund und sie sah mich mit großen Augen an.
„Kommst du dann mit?" „Warum?" „Keine Ahnung. Ich fühl mich so komisch, alleine mit deinen Freunden zu sein." „Ach komm schon. Du brauchst dir da wirklich keine Gedanken machen. Sie mögen dich. Glaub mir. Keiner denkt etwas Schlechtes über dich." „Ich sollte aufhören mich so bescheuert zu benehmen, oder?" Ein kleines Grinsen zierte ihre Lippen und ich lächelte sie sanft an. „Das solltest du, ja", lachte ich und zog sie in meine Arme. „Du bist dumm." „Ich hab dich auch lieb", murmelte ich und küsst ihren Kopf.
Kurz löste sie ihren Kopf und sah mich neugierig an. „Wer hat jetzt eigentlich die Wette gewonnen?" Ich zuckte mit meinen Schultern: „Keine Ahnung. Sie hat irgendwie deine Größe und mal wieder nicht." „Also wir Beide?", lachte sie und ich musste grinsen. „Scheint bald so", murmelte ich, bevor sie ihren Kopf wieder auf meine Brust legte.
So standen wir bestimmt noch eine halbe Ewigkeit da. Jedenfalls solange bis es an der Tür klopfte. Verwirrt öffnete ich diese und sah Lottie entgegen. „Ich dachte mir ich hole sie gleich ab. Sonst könnt ihr euch doch eh nicht trennen", lachte sie und ich verdrehte nur meine Augen, bevor ich mich zu Mia drehte. Diese sah mich nervös an und ich lächelte ihr sanft zu. Dann zog ich sie sanft zu mir und drückte ihr einen Kuss auf ihre Stirn, bevor sie mit Lottie mein Hotelzimmer verließ. Ich wusste, dass Lottie sie schnell mögen wird. Sie konnte jeden schnell in ein Gespräch verwickeln und für sich gewinnen. Von daher wusste ich meine Freundin in guten Händen.
Meine Freundin. Das hörte sich so komisch an. Komisch und gleichzeitig gut. Es war das, was ich schon seit einem Monat zu Mia sagen wollte. Genau mit diesen Worten wollte ich sie meinen Freunden vorstellen und jetzt konnte ich es! Im Moment gab es nichts, aber auch nichts, was mich irgendwie runter ziehen könnte. Ich hatte endlich Mia an meiner Seite und niemand konnte sie mir je nehmen.
Ein Klopfen an meiner Tür holte mich schnell aus meinen Gedanken. Schnell öffnete ich sie, um in das grinsende Gesicht von Luke zu gucken. „Was machst du denn hier?", verdutzt sah ich den Australier an, der eigentlich zu Hause lebte und keinen Grund hatte im Hotel aufzutauchen. „Ich wollte meinen Lieblingsirren besuchen", grinste er und war anscheinend besonders stolz auf sein Wortspiel. „Ire, Luke, es heißt Ire", korrigierte ich ihn deshalb und sah mit an wie sein Grinsen noch größer wurde. „Nein, bei dir trifft ganz klar Irrer zu." Lachend ließ ich ihn in mein Hotelzimmer und sah zu, wie er sich auf mein Bett fallen ließ.
„Was gibt's?", fragte ich während ich mich neben ihm fallen ließ. Grinsend sah er mich an und wackelte mit seinen Augenbrauen. „Also du und Mia?" „Ja, ich und Mia? Was ist mit uns?" „Nichts, nichts. Da hast du aber einen Volltreffer gelandet", grinste er und ich sah ihn ausdruckslos an. „Hää?" „Ach Niall, deine Freundin, sie ist aber auch echt heiß." Augenblicklich merkte ich wie das Blut in mir anfing zu rauschen. „Willst du jetzt gleich oder später eine aufs Maul?", knurrte ich und ballte meine Hände zu Fäusten.
„Niall jetzt chill mal. Ich will nichts von ihr, sondern habe dir lediglich gesagt, dass sie echt heiß ist. Das ist doch vollkommen legitim", er zuckte nur mit den Schultern. „Das kannst du ja gerne mit anderen Paaren machen, aber nicht mit Mia. Du hast sie weder heiß zu finden noch sonst etwas. Für dich ist sie meine Freundin!" „Niall, komm runter. Ich mach doch gar nichts. Sieh das Ganze doch eher als Bestätigung." Als sich dieses typische Lukegrinsen in seinem Gesicht bildete, wurde mir klar wie affig ich mich gerade aufführte. So war Luke nun mal. Das war er und es hatte nichts damit zu tun, dass er etwas von Mia wollte. „Sorry, Bro. War nicht so gemeint." „Hey alles klar. Du weißt ich nehm dir das nicht übel. Kennst mich doch", lachte er und ich stieg in sein Lachen ein.
„Lass uns mal zu Louis gehen, da wird nämlich vorgeglüht", grinste ich und stand auf. „Ich geh mich nur mal schnell umziehen", meinte ich schnell, nahm meine Sachen und zog mich im Bad um. Nachdem ich fertig war, gingen wir zu Louis. Aus dessen Raum kam schon etwas Musik und Zayn öffnete sie uns grinsend. Alle waren schon da, alle bis auf Lottie und Mia. Dennoch setzte ich mich grinsend auf einen freien Platz und nippte an dem Bier, was mir soeben gereicht wurde. „Und Niall? Wie ist es so? Schließlich ist es deine erste Beziehung", scherzte Harry. „Arsch. Soll ich dir nochmal auf die Nase schlagen?", lachte ich und die anderen stiegen mit ein. „Ich wäre vorsichtig, der Herr ist ziemlich empfindlich was Scherze mit seiner Freundin betrifft", meldete sich nun Luke zu Wort, doch bevor die anderen Fragen stellen konnten öffnete sich die Tür und Lottie trat herein.
„Darf ich euch vorstellen? Mia Rivers 2.0", scherzte sie, fuchelte mit ihren Armen etwas umher und dann trat Mia in den Raum. „Du bist dumm", scherzte Mia und Lottie grinste sie an. Schien so, als würden die Beiden sich endlich verstehen. Doch darüber konnte ich mir gerade keine Gedanken mehr machen. Denn während die anderen Jungs nur pfiffen, konnte ich meinen Blick nicht von meiner Freundin lösen. Sie hatte einen schwarzen Jumpsuit mit Schlitzen an und war wundervoll geschminkt. Kurz um, sie sah perfekt aus.
Schüchtern kam sie auf mich zu und blieb vor mir stehen. Meine Augen schnellten zu ihren hoch und ich erkannt Unsicherheit in ihnen. „Und? Gefällt es dir?", fragte sie etwas schüchtern. „Du siehst wundervoll aus", gab ich ehrlich zu, zog sie auf meinen Schoß und küsste sie flüchtig. „Rumknutschen könnt ihr später – jetzt wird gefeiert!", rief Louis und reichte Mia ebenfalls ein Bier, was sie lachend annahm.
*4 Stunden später*
„Ey Leute, habt ihr Mia irgendwo gesehen?", rief ich Lottie und Liam entgegen. Sie schüttelten nur ihre Köpfe und sahen mich mit großen Augen an. „FUCK!", murmelte ich verzweifelt und fuhr mir durch die Haare. Sie war doch eben noch bei mir! Da geht man einmal aufs Klo und schon war sie weg.
Ich musste sie wieder finden. Wir waren schon eine Weile hier und hatten schon einiges getrunken und Mia, ja sie war schon etwas angetrunken. So konnte ich sie doch nicht alleine hier lassen. „Luke!", rief ich dem Australier entgegen und er sah mich fragend an. „Hast du Mia gesehen?" Er schüttelte nur seinen Kopf und machte Zeichen, dass er mir helfen würde sie zu suchen.
Ich nickte ihm dankend zu und begab mich dann wieder auf die Suche nach ihr. Sie konnte doch nicht verschwunden sein. Mit dem Ziel meine Freundin wiederzufinden quetschte ich mich durch die schwitzenden Körper und versuchte die laute Musik zu ignorieren. EASY LOVE. Seufzend sah ich mich wieder um. Das konnte jetzt nicht wahr sein! Wo war sie denn? Ich spürte wie mein Blut durch meinen Körper rauschte und Adrenalin hindurch gepumpt wurde.
Wo war sie? „Niall!", leise hörte ich meinen Namen und drehte mich um. Ich sah ein angetrunken Luke, der mit meiner Freundin im Arm auf mich zu kam. Erleichtert lief ich auf ihn zu und nahm ihm dankend Mia ab. „Sie saß an irgendeiner Wand und war kurz vorm abkacken. Vielleicht bringst du sie besser zurück ins Hotel. Ich glaub sie hat ein bisschen zu viel getrunken", rief mir Luke entgegen und mein Blick fiel auf Mia. Ihr Gesicht war etwas blass, ihre Augen waren halb geschlossen und sie selbst war nicht gerade sicher auf den Beinen. „Vielleicht hast du recht. Danke", ich verabschiedete mich von Luke und verließ mit Mia den Club. Vor der Tür stiegen wir in eines der vielen Taxen und ließen uns zum Hotel fahren.
Schnell waren wir wieder in unserem Zimmer und ich hievte Mia auf das Bett. „Niall? Wo schinf wirrr?" fragte sie verwirrt. Bei ihrem Lallen musste ich leicht grinsen und beugte mich über sie. „Im Hotel, Babe." „Isch will aberrr weiteer feiröön", meinte sie weinerlich und ich musste mir ein Lachen meinerseits verkneifen. Sie war einfach so süß. „Dann mach die Augen zu. Da geht die Party weiter." „Na guut", seufzte sie und schloss ihre Augen. Nach kurzer Zeit war ich der Meinung sie sei eingeschlafen, doch dem war nicht so.
„Niall?" „Ja Babe?" „Mir ischt so schlecht", sie hielt sich ihren Bauch und ihren Mund. Meine Augen weiteten sich und sofort zerrte ich sie hoch und schob sie ins Bad. Kaum war sie dort angekommen, beugte sie sich über die Toilette und der konsumierte Alkohol bahnte sich seinen Weg nach draußen. Seufzend hielt ich ihre Haare zurück, hockte mich neben sie und streichelte ihr über den Rücken.
Nach ein paar Minuten setzte sie sich auf, ließ sich von mir den Mund säubern und wir gingen gemeinsam zurück ins Bett.
„Willst du in den Sachen schlafen?", fragte ich belustigt, als sie sich schon wieder hinlegen wollte. Sie schüttelte kindlich mit ihrem Kopf, hob ihre Arme in die Luft und sah mich an. „Zieh mich aus", meinte sie bestimmt und ich musste kurz lachen, bevor ich sie von dem Outfit befreite. In Unterwäsche legte sie sich ins Bett und schloss augenblicklich ihre Augen.
Seufzend zog auch ich mich aus, legte mich zu ihr und zog sie zu mir. „Gute Nacht, Babe", murmelte ich und hörte nur noch ihren sanften Atem. Mit einem Lächeln auf den Lippen schloss auch ich meine Augen und schlief allmählich ein.
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wie fandet ihr es?? wie findet ihr dieses Nervenbündel Niall? hinterlasst doch mal ein paar Votes und Kommentare! Und ihr müsst bei meiner und 5secondsof_Annis 1D FF You can't know what happened tomorrow reinsehen! Am sonntag wird der epilog gepostet und dann ist die story auch schon rum und meiner Meinung nach ist sie es wert gelesen zu werden! ihr findet sie als externen Link und hier: https://www.wattpad.com/story/7073099-you-can%27t-know-what-happened-tomorrow-1d ..
lots of l♥ve
mariieluise Xx
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