Protective
Hey, ich habe auf TikTok diesen Headcanon gesehen, weiß aber nicht mehr wie die Person hieß. Außerdem habe ich es etwas umgeändert. Viel Spaß beim lesen.
Amber POV
Amber ist 10, Micheal 4.
„Amber, Michael, schnell! Zieht euch etwas Warmes an. Ich bringe euch zu eurem Opa! Beeilt euch!", ruft Dad zu mir und meinem Bruder hoch. Verwirrt schaue ich das Zombie Piglin an. Micheal zuckt aber nur mit den Schultern, steht auf und holt sich seine warmen Sachen.
Wir leben im Schneebiom, weswegen es eigentlich immer kalt ist. Auch ich beeile mich in meine Schneesachen zu kommen. Dad hat etwas entsetzt geklungen. Schnell schnappe ich mir noch meine Kuschelbiene, Bee, und sause die Treppen herunter.
Unten warten schon Dad und Michael. Papa ist nirgends zu sehen.
„Wo ist Papa?", frage ich.
„Er ist nicht da.", antwortet Dad nur knapp.
Merkwürdig, normalerweise ist er da. Ich zucke mit den Schultern und folge meiner Familie in den Schnee hinaus.
Den ganzen Weg zu Grandpa scheucht uns Dad vor sich her, damit wir so schnell wie möglich dort sind. Dort angekommen klopft Dad an die Tür. Grandpa Philza öffnet die Tür und schaut uns verwundert an. „Hallo Tubbo, was bereitet mir die Freude?", fragt er. „Kannst du bitte auf meine Kinder aufpassen? Ich muss Ranboo helfen."
Verwirrt nickt Grandpa und lässt uns hinein. „Ich hole euch später wieder ab. Habe euch ganz doll lieb!" Ich und Michael erwidern dasselbe, dann ist Dad verschwunden.
„Ehhm, also eigentlich habe ich nicht erwartet, dass ihr kommt, weswegen ich nicht viel Zeit habe, etwas mit euch zu machen. Aber ich glaube, ich habe unten im Keller in einen der Kisten noch altes Spielzeug von eurem Dad und seinen Geschwistern. Das könnt ihr euch raussuchen und damit spielen. Wenn ihr etwas braucht ich bin hier und arbeite. Bitte geht nicht aus dem Haus, es wird bald Nacht, und in der Nacht ist es gefährlich draußen."
Mein Bruder und ich nicken und ziehen unsere Jacken aus. Danach klettern wir die Leitern zum Keller hinunter und finden einige Kisten vor uns. Ich fange leicht an zu grinsen. Ich drehe mich zu meinem Bruder und sage auf Piglin: „Wollen wir alle Kisten durchsuchen und schauen was wir finden?" Sofort nickt Michael.
Ich gehe zu einer Kiste hin und öffne sie. Drinnen liegen alte Rüstungsteile und ein paar Holzschwerter. Ich grinse und ziehe ein Schwert heraus. Es ist nicht wirklich schwer. Ich schwinge es leicht hin und her. Ich mache ein paar gewagte Moves, doch nach einer Weile habe ich den Dreh heraus. Ich schwinge noch eine Weile das Schwert herum, dann lege ich es wieder in die Kiste, schließe sie wieder und mache eine neue auf. In der sind ganz viele Verschiedene Bücher. Ich erkenne, dass ein paar davon in Englisch geschrieben sind und andere in Entchantmenttable. Die ganzen Bücher auf Entchantmenttable sind Enchantment Bücher. Ich erkenne das, weil ich Entchantmenttable gelernt habe.
Außer Entchantmenttable und Englisch kann ich auch noch Piglin und Enderman. Piglin habe ich als zweite Muttersprache zu Englisch gelernt. Enderman kann ich eigentlich auch schon immer, aber ich habe es erst herausgefunden, als ich Papa in seinem Enderwalking State kennengelernt habe. Er hat auf Enderman geredet und ich habe gedacht, dass er Englisch gesprochen hat. Erst als Dad mir gesagt hat, dass ich nicht auf Englisch geredet habe, ist es mir aufgefallen.
Ich nehme mir ein englisches Buch heraus und schaue es an. Es ist ein Roman. Das nächste ist ein Kinderbuch. Ich grinse. „Michael, ich habe gerade ein Kinderbuch gefunden. Wenn Grandpa später Zeit hat, kann er es uns vorlesen." Ich drehe mich zu ihm und fange dann an zu lachen. Auch er grunzt leicht mit. Er steht vor der Kiste, in der ich vorher war und hat die Rüstung gefunden. Diese hat er angezogen. Nur leider ist sie ihm viel zu groß, und jetzt hängt der Helm vor seinen Augen und der Brustpanzer über seine Knie. Die Rüstungsplatten für die Beine hat er nicht an.
„Warte, bleib stehen wie du bist. Ich schaue, ob ich Papier, Feder und Tinte finden kann. Ich muss das skizzieren.", sage ich. Ich schaue in verschiedene Kisten, bis ich alles gefunden habe. Dann drehe ich mich zu Michael und fange an zu skizzieren. Ein paar Minuten später ist die Skizze fertig und Michael kann die Rüstung wieder einpacken. Ich falte den Zettel zusammen und stecke ihn in meine Hose. Zuhause male ich das noch ordentlicher.
Wir suchen weiter dir Kisten durch, bis uns langweilig wird. „Amber, willst du verstecken spielen?", fragt mich der jüngere. Erfreut über Abwechslung nicke ich. „Ich zähle als erstes.", sage ich und fange an zu zählen. Ich höre eine Weile nichts außer mein zählen. Nach dem ich bis 30 gezählt habe, öffne ich meine Augen und schaue mich um. Es sieht im ersten Blick nichts verändert, aber als ich besser hinschaue, erkenne ich etwas rosa Haut hinter einem Rüstungsständer mit Rüstung.
Langsam schleiche ich darauf zu und schrecke meinen Bruder mit einem Boo dahinter auf. Ich fange an zu lachen. Beleidigt schaut er mich an. Ich fange mich langsam und warte bis Michael anfängt zu zählen.
Er fängt an und ich schaue mich im Raum nach einem Versteck um. Zuerst finde ich nichts, aber dann fällt mein Blick auf die Kisten. Ich öffne leise eine und steige rein. Dann mache ich über mir den Deckel zu. Sofort, als ich den Deckel geschlossen habe, wird alles um mich herum stumm. Jetzt heißt es warten.
Ich warte sehr lange. Irgendwann wird es mir zu lange und ich öffne die Kiste. Sofort kommt mir eiskalte Luft entgegen. Ich schaue mich im Raum um und sehe, dass die Türen nach draußen offen sind. Im Eingang ist etwas Schnee von draußen zu sehen.
Erschrocken schaue ich dort hin. Dann suche ich im Raum nach Michael. Aber er ist nirgends zu finden. Oh nein, denke ich. Bitte sei nicht rausgegangen. Ich gehe auf die Türen zu. Draußen ist es noch hell, aber ich sehe, dass die Sonne bald am Untergehen ist. Im Schnee kann ich kleine, etwas ältere Fußspuren sehen.
Er ist wirklich rausgegangen! Ich muss ihm folgen. Schnell suche ich in den vielen Kisten ein ordentliches Schwert, nicht ein Holzschwert, dass ich vorher in der Hand hatte. Ich finde ein altes Eisenschwert. Ich nehme es in die Hand und gehe raus in die Kälte.
Ich folge den Fußspuren und bemerke, dass kurz darauf größere dazukommen. Die sind aber sehr alt, weil der Wind sie schon fast verweht hat. Ich beschleunige meinen Schritt und erkenne kurz darauf in der Ferne zwei Figuren. Eine große und eine kleine. Die kleine Figur liegt auf den Ellenbogen gestützt am Boden und die große steht über ihr und droht ihr mit einem Schwert. Die kleine kann ich als meinen Bruder identifizieren, die Figur, die über ihm steht, kenne ich nicht. Sie redet etwas, aber ich kann es nicht verstehen, weil ich zu weit weg bin. Ich fange an zu laufen und halte das Schwert in meiner Hand bereit. Als ich bei ihnen angelangt bin, schlage ich mit dem Schwert das andere Schwert von meinem Bruder weg. Die Person hat es nicht sehen kommen, weswegen sie erschrocken zurückweicht.
Jetzt kann ich die Person ordentlich anschauen. Sie ist recht groß, etwas größer als Grandpa, hat Pinke Haare und eine Piglin-Maske.
„Gehe von meinem Bruder weg. Er hat dir nichts getan also lasse ihn in Ruhe!", sage ich wütend auf Piglin.
Verwirrt schaut sie mich an. „Das ist dein Bruder? Ihr seht euch doch nicht einmal ähnlich." „Man muss nicht verwandt sein, um jemanden als Bruder zu akzeptieren." Es scheint als würde etwas in seinen Augen aufblitzen, aber es ist so schnell wieder gegangen wie es gekommen ist, weswegen ich mir nicht sicher bin.
Plötzlich scheint mein Körper sich zu krümmen und wieder aufzustehen, obwohl nichts passiert. „Oh nein!", sage ich stöhnend. Ich halte meine Augen und Ohren zu, bis es aufgehört hat. Ab da erinnre ich mich nicht mehr an das, was passiert ist.
Nobodys POV
Techno schaut das Mädchen verwirrt an. Plötzlich nimmt sie ihre Hände von den Ohren und öffnet ihre Augen. Es sieht aus, als würden ihre Augen rauchen und es rinnen Tränen ihre Wangen herunter. Sie fängt an zu reden, aber Techno kann nicht verstehen, was sie redet, weil es nicht eine Sprache ist, die ihm bekannt ist.
„⟟'⋔ ☌⍜⟟⋏☌ ⏁⍜ ☍⟟⌰⌰ ⊬⍜⎍!" I'm going to kill you!
Mit dem springt Amber nach vorne und schlägt ihr Schwert nach vorne. Techno kann es noch rechtzeitig abblocken, aber es ist knapp. Das Mädchen lässt den Piglin-Hybrid nicht verschnaufen, sondern macht sofort weiter. Es ist eine Weile ein Schlagabtausch, aber irgendwann gewinnt das Mädchen die Oberhand und drängt den älteren nach hinten.
Techno erkennt, dass das Mädchen versucht ihn umzubringen. Das schnellste was ihm einfällt, um ihn zu schützen, ist, das Mädchen K.O. zu schlagen. Genau das macht er. Mit einem gezielten Schlag auf dem Kopf fällt das Mädchen Ohnmächtig in den Schnee.
Erschrocken quiekt das junge Zombie-Piglin auf und rennt auf das Mädchen zu. „Keine Sorge Kleiner, sie ist nicht tot nur Ohnmächtig.", sagt Techno. „Dann schauen wir einmal, dass wir euch zu Phil bringen. Der weiß bestimmt was zu tun ist." Vorsichtig hebt der Hybrid das Mädchen auf und geht in die Richtung, aus der Amber gekommen ist.
Tubbo hat Ranboo endlich gefunden. Er ist in seinem Enderwalking-State und nimmt Tubbo nicht wahr. Als Tubbo seinen Ehemann aber schüttelt, wacht er auf.
„Tubbo? Was machen wir hier? Wie sind wir hergekommen?", fragt der halbe Enderman. „Du warst wieder in deinem Enderwalking-State. Ich habe dich kurz alleine lassen müssen, weil ich die Kinder zu Phil gebracht habe, aber danach bin ich sofort dich suchen gegangen. Jetzt sollten wir aber Amber und Micheal abholen." Ranboo nickt und zusammen gehen sie zu Phil.
Dort sehen sie, dass die Kellertüre offen ist. Verwundert schauen sie sich an, zucken dann mit den Schultern und klopfen an der Haustüre an. Phil öffnet ihnen die Türe. „Ah, Tubbo, du hast Ranboo gefunden. Seid ihr hier, um Amber und Michael abzuholen?" Die beiden Eltern nicken. „OK, sie sollten unten im Keller sein. Ich habe ihnen gesagt, dass sie in den Kisten nach den alten Spielsachen von dir und deinen Brüdern suchen sollen."
Erschrocken schauen sich Tubbo und Ranboo an. „Aber die Kellertüre war offen." Geschockt schaut der ältere die beiden an. „Bitte?!" Sie nicken.
Sofort rennen sie zu den Kellertüren und schauen hinein. Niemand ist da. „Scheiße!", flucht Phil. „Wir müssen sie suchen. Ich bleibe da, falls sie von selbst wieder auftauchen und ihr beiden sucht sie draußen. Wenn ihr sie bei Sonnenuntergang noch nicht gefunden habt, kommt ihr bitte wieder zurück."
Der halbe Enderman und der Ziegen-Hybrid nicken und machen sich aus den Staub.
Keine Zwei Minuten später erkennen die beiden in der Ferne zwei Figuren, die auf sie zukommen. Die eine hat starke Ähnlichkeiten mit Michael und die andere mit Techno.
Ranboo und Tubbo fangen an auf sie zuzulaufen. Als sie näher kommen sehen sie, dass Techno ein Mädchen trägt. „Michael! Amber!", ruft Tubbo.
„Papa! Dad!", grunzt Michael und läuft den beiden entgegen.
Als sie zusammenstoßen nimmt Tubbo den Jungen hoch und drückt ihn ganz fest. Ranboo geht währenddessen auf Techno zu.
„Techno, was ist passiert?", fragt Ranboo entsetzt und deutet auf das ohnmächtige Mädchen in seinen Armen. „Sage ich euch wenn wir bei Phil sind. Die beiden müssen sich dringend aufwärmen.", sagt der Pinkhaarige und geht stur weiter zu Phil.
Tubbo und Ranboo und Michael folgen ihm. Kurz darauf kommen sie bei Phil an.
Wie auch die beiden Elternteile schaut er geschockt aus, lässt Techno aber ins Haus. Dieser legt Amber auf die Couch. Das Mädchen regt sich sofort. Langsam öffnet es die Augen und schaut sich verwirrt um.
Amber POV
„Was ist passiert?", frage ich.
Als Antwort werde ich nur von meiner Familie umarmt. Ich sehe auch noch Grandpa und der pinkhaarige Mann im Raum stehen. Genau dieser schaut mich verwirrt an.
„Kannst du dich nicht mehr erinnern?" Ich schüttle den Kopf. „Nein, das letzte, an das ich mich erinnern kann ist, dass ich Michael raus in den Schnee gefolgt bin. Ab da ist alles schwarz." Der Mann seufzt.
„Wir würden auch gerne wissen was passiert ist. Warum war unsere Tochter Ohnmächtig, als wir euch gefunden haben?", fragt Dad.
Der Pinkhaarige seufzt wieder. „Es war meine Schuld, warum sie Ohnmächtig war." Entsetzt schauen Papa und Dad ihn an. „Wie bitte?!", ruft Papa. Abwehrend hebt der Piglin-Hybrid seine Hände. „Ich habe es zu meinem Schutz gemacht. Sie hätte mich fast getötet!"
Verwirrt schaue ich ihn an. „Bitte?", frage ich. „Ja, also ich erzähle mal von Anfang an. Ich bin, wie jeden Tag, trainieren gegangen. Leider wurde ich von dem Piglinjungen unterbrochen. Ich konnte mich nicht zurück halten und habe ihn ein bisschen mit meinem Schwert gedroht. Plötzlich hat ein Schlag mein Schwert von ihm weggeschlagen. Das war dann das Mädchen. Sie hat zuerst gemeint, dass ich von ihrem Bruder weggehen soll, dann hat sie sich plötzlich die Ohren zugehalten und die Augen zugepresst. Als sie sie wieder aufgemacht hat, hat es ausgeschaut, als würden ihre Augen rauchen und ihr liefen Tränen über die Wangen. Dann hat sie irgendetwas in einer anderen Sprache gesagt und hat mich angegriffen. Und um nicht zu sterben, weil sie echt gut ist und die Oberhand hatte, habe ich sie K.O. geschlagen. Und jetzt sind wir hier."
Geschockt und entsetzt schauen wir ihn an. Es scheint, als würde die Erkenntnis bei mir erst jetzt einsetzen und es breitet sich Panik in mir aus. Mein Atem verschnellert sich leicht und mir rinnen Tränen über die Wangen. Ich ziehe meine Beine an mich und lege meinen Kopf auf die Knie. Meine Eltern sind beschäftigt entsetzt sich anzuschauen, Grandpa sitzt nur still daneben und der Mann ist beschämt. Nur Micheal erkennt wie ich mich fühle, und kommt auf mich zu. Er setzt sich neben mich und streicht meine Tränen weg. Es hilft aber nicht, weil immer mehr nachkommen.
Weil Micheal sich bewegt hat, bemerken auch Dad und Papa, wie ich mich fühle. Erschrocken kommen die beiden auf mich zu und umarmen mich. „Was ist los?", fragt Papa besorgt.
Ich brauche erst eine Minute, bis ich bereit bin zum Sprechen. „Ich wollte das nicht!", flüstere ich. „Hey, es ist OK. Es ist nichts passiert." „Ich hätte ihn fast getötet!", flüstere ich.
„Hey, das glaube ich nicht. Du bist zwar sehr stark, aber niemand kann Techno töten.", sagt Dad. Ich blicke zu ihm auf. „Doch, hätte ich. Ich weiß noch was ich gesagt habe: ‚⟟'⋔ ☌⍜⟟⋏☌ ⏁⍜ ☍⟟⌰⌰ ⊬⍜⎍!' I'm going to kill you! Hätte er mich nicht K.O. geschlagen, hätte ich ihn getötet. So etwas ist schon einmal geschehen. Also, dass ich irgendetwas gemacht habe, mich aber nicht mehr daran erinnern kann. Damals war es aber, als ich geschlafen habe.", sage ich.
Dad umarmt mich noch einmal und Papa schaut entsetzt und leicht genervt auf die Decke und flüstert: „Warum hast du genau das von mir geerbt?!" Dann umarmt er mich auch noch einmal. „Es wird alles gut. Du wirst sich aber daran gewöhnen müssen, dass du manchmal nicht mehr weißt, was du gemacht hast. Das hast du von mir geerbt. Du kennst ja meinen Enderwalking-State?" Ich nicke. „Du hast scheinbar dasselbe, nur dass es bei dir etwas anders ist."
Langsam beruhige ich mich und meine Eltern lassen mich wieder los. „So, ich glaube es wäre Zeit, euch ordentlich vorzustellen.", sagt Papa. „Also, Techno das sind Micheal und Amber unsere Kinder. Amber, Micheal, das ist einer eurer Onkel Technoblade." Ich nicke ihm zu. Er nickt zurück, dann wendet er sich zu Papa.
„Warum habt ihr mir nie gesagt, dass ihr Kinder habt?" Papa und Dad schauen sich an und zucken dann mit den Schultern. „Ehrlich gesagt, keine Ahnung, vielleicht um sie zu beschützen. Es wissen nicht viele von ihnen. Besser gesagt nur vier Leute. Phil, Wilbur, Sally und Fundy.", meint Papa.
„Micheal haben wir alleine im Nether gefunden und adoptiert. Da war er allerdings noch etwas jünger. Und Amber ist unsere leibliche Tochter. Ein Geschenk von Kristen."
„Warum hat Kristen euch ein Geschenk gemacht?", fragt Techno. „Wir wissen es nicht.", sagt Dad. Techno sieht etwas verwirrt aus, lässt es aber so sein. „Nun ja, ist ja egal. Nochmal wegen vorher. Tut mir leid, dass ich eurem Sohn gedroht habe, aber meine Stimmen waren zu viel und ich konnte mich nicht mehr zurück halten."
„Schon Ok. Ist ja nichts passiert.", sagt Papa.
Kurz ist es still, dann fängt Techno wieder an zu reden: „hey, dürfte ich Amber vielleicht trainieren? Sie hat nämlich echt Talent im Schwertkampf. Und ich glaube, dass sie sich in den anderen Kampfrichtungen auch nicht schlecht machen würde."
Überrascht schaue ich ihn an. Er zwinkert mir nur leicht zu. Schnell blicke ich zu meinen Eltern. Diese schauen sich an und fragen still den anderen. „Also, wenn Amber nichts dagegen hat, glaube ich, sollte das kein Problem sein.", sagt Dad. Erfreut nicke ich wild mit dem Kopf. Er fängt an zu lachen. „Na dann, ist es Ok, wenn sie einmal die Woche kommt?"
Techno nickt. Ich grinse, springe auf und umarme ihn. Zuerst versteift er sich, doch dann legt auch er einen Arm um mich.
„Danke.", flüstere ich.
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