Kapitel 20
Copperfield
Sorry. Aber ich bekomme das Bild von dir in Badehose nicht mehr aus meinem Kopf.
RobinHood
Kannst du es dir so genau vorstellen?
Copperfield
Ich gebe mir Mühe. ;)
RobinHood
Willst du es sehen?
Copperfield
Sag nicht du hast auch ein Foto davon.
RobinHood
Nein. Das nicht. Aber...
Soll ich es wagen?
Copperfield
Ja?
Ashton sei nicht so ein Feigling. Du willst es doch.
RobinHood
Ich kann dir zeigen, wie ich in Badehose aussehe.
Copperfield
Schickst du mir das Bild?
RobinHood
Nein.
Ich habe nachgedacht. Ich würde dich gerne sehen. Also über Video. Wenn das okay für dich ist.
Copperfield
Das ist mehr als okay. Bist du dir sicher, dass du das willst?
RobinHood
Ja. Ich bin mir sicher. Ich habe nur eine Bedingung.
Copperfield
Alles was du willst.
RobinHood
Wir reden nicht. Und ich zeig dir nicht mein Gesicht.
Copperfield
Okay. Nicht reden und ab Hals abwärts. Bist du dir über die Konsequenzen bewusst?
RobinHood
Ja. Wir werden uns dabei zusehen, wie wir uns anfassen.
Copperfield
Ich habe eine Bitte an dich. Nein zwei.
RobinHood
Was du willst.
Copperfield
Ich möchte, dass du mir deine erogenen Zonen zeigst. Stell dir vor, es sind meine Hände, die über deinen Körper gleiten. Ich zeig dir meine. In meinem Kopf sind es schon lange deine Hände, die ich spüre, wenn ich mich selbst umfasse.
RobinHood
Okay.
Copperfield
Ich bin bereit, wenn du es bist, Hübscher. Du bestimmst das Tempo.
Ich kann kaum glauben das es wirklich passiert. In den letzten Tagen habe ich viel darüber nachgedacht. Und meine Sehnsucht wuchs stetig an. Das Gespräch mit Julian hat mich bestärkt meinem Herzen zu folgen. Ich will das so sehr. Bevor ich es mir anders überlegen kann, schlüpfe ich in meine Badehose, schnappe mir das Telefon und gehe ins Wohnzimmer. Den kleinen Kater sperre ich mit Futter ins Bad ein. Ich bin nicht scharf auf eine Unterbrechung.
Mit zittrigen Händen sitze ich auf dem Sofa. Der Cursor in unserem Chat blinkt fröhlich vor sich her. Ich atme tief ein und betätige das Symbol mit der Kamera. Ich sehe mich, auf dem Sofa sitzend, in meiner schwarzen Badehose und ich hoffe, dass Copp das Schlagen meines Herzens nicht hört. Denn ich höre es laut und kräftig und ich spüre den Druck in meiner Brust.
Das Video startet, ich sehe ihn. Er sitzt auf einem grauen Sofa und trägt nur eine dunkelblaue Shorts. Meine Augen wandern über seinen Körper. Er ist so verdammt heiß. Ich kann mich nicht bewegen. Gebannt starre ich auf seinen Körper, sehe die haarlose Brust und seine makellose Haut so schön und im Kontrast dazu die etwas dunkleren Brustwarzen. Wie gerne würde ich meine Zunge über die Knospen gleiten lassen.
Seine rechte Hand streichelt langsam über den muskulösen Bauch und prompt erwache ich aus meiner Starre. Auch meine Hand findet ihren Platz auf meinen Bauch und ich sehe, dass er kurz stockt. Er wartet auf meinen nächsten Schritt. Langsam fahre ich mit der flachen Hand über meinen Oberkörper hoch zum Hals und lasse meine Finger sanft über die zarte Haut gleiten, über das Schlüsselbein zur Schulter und langsam den Arm hinunter.
Ich stoppe an der Innenseite meiner Armbeuge, stimuliere mit leichtem Druck und kleinen kreisenden Bewegungen diesen Punkt und stelle mir vor, dass seine Lippen meine Haut berühren. Wie sein heißer Atem kitzelt und eine Gänsehaut über meinen Körper legt. In meinem Inneren beginnt es zu kribbeln, es breitet sich rasant aus. Ich atme laut aus und höre, wie er es mir gleichtut. Ich hatte meine Augen geschlossen und öffne sie. Dabei sehe ich seine beschleunigte Atmung. Die Finger seiner Hand, die über seine Brust gleiten, die Nippel neckt und leicht hinein zwickt.
Die andere Hand, welche über den Bauch streicht, hinunter Richtung seiner Beine. Die Fingerspitzen berühren leicht seinen Schwanz, der sich unter dem Stoff der Shorts deutlich abzeichnet. Ich höre sein keuchen und dann lustvolles Stöhnen als seine Fingerspitzen über die Innenseiten seiner Oberschenkel gleiten. Die Nägel kratzen leicht über die Haut und sein Körper beginnt zu zittern.
Copp liebkost die Nippel, die Kuppe seines Zeigefingers tippt an die steife Knospe, ein Ruck geht durch seinen Körper und ich höre tiefes keuchen. Meine Finger umkreisen ebenfalls meine Nippel und auch ich kann ein Keuchen nicht unterdrücken als meine Fingerspitzen über die harte Wölbung streicheln. Die freie Hand streichelt über meine Seite, langsam und bedächtig ertasten sie jeden Zentimeter meiner Haut.
Unserer beider Atmung geht schnell. Ich sehe das Heben und Senken seiner Brust und wünschte, ich könnte ihn berühren. Meine Hände gleiten über meinen Körper. Ich stelle mir vor es wäre er, seine Hände, die mich berühren und glücklich machen. Seine Fingerspitzen die federleicht über den Saum meiner Hose fahren. Ich fühle den Stoff unter meinen Händen und sehe, dass er es mir gleichtut. Mein Penis ist geschwollen und drückt gegen meine Hose. Bilder formen sich in meinem Kopf und ich hoffe, dass er meine Bewegungen versteht.
Mit dem Zeigefinger fahre ich die Konturen meines Penis nach, die Finger meiner anderen Hand krallen sich in meinen Oberschenkel. Ich bin dermaßen erregt. Copp versteht mein Zeichen und streichelt mit seiner Hand über den Stoff seiner Shorts. Deutlich ist seine Erregung zu erkennen. Er schiebt die Hand in seine Shorts, die Spitze drängt sich an die Oberfläche und ich stöhne laut als die Innenfläche seiner Hand über die feuchtglänzende Eichel streicht. Seine Finger der freien Hand krallen sich in seine Brust und ich bin mir sicher, er wirft den Kopf in den Nacken. Dieser Anblick ist atemberaubend und ich frage mich, wie erotisch es noch werden kann. Die Luft um mich herum knistert, mir ist heiß und ich halte es kaum noch aus.
Langsam schiebe ich meine Finger in die Hose, ziehe sie ein Stück über meine Hüfte und lege meine Leiste frei. Eine weitere Stelle an der ich sehr empfindlich bin. Der Stoff reibt an meinem harten Schwanz und der Druck verstärkt sich. Meine Hand streichelt über den Bauch und dann die Leiste, es erregt mich so sehr. Diese Berührung schickt ein Kribbeln durch meinen Körper und mir wird unsagbar heiß.
Ich atme immer schneller und unregelmäßiger, kann das Beben meines Körpers nicht unterdrücken. Mein Kopf schaltet komplett ab. Copps Anblick bringt mich um den Verstand und die Geräusche, die aus seinem Mund zu mir dringen steigern meine Erregung. Ruckartig schiebe ich meine Hose weiter über die Hüften und mein harter Schwanz springt mir entgegen. Ich höre Copp und sehe, wie er zuckt. Eine Hand verlässt seinen Körper, wandert hoch wo ich sie nicht mehr sehen kann und ich gedämpftes Stöhnen und ein unterdrücktes Wort wahrnehme. Ich stelle mir vor, wie er sich in die Hand beißt um den Anblick meines Schwanzes zu verarbeiten. Er atmet schwer und das gedämpfte Keuchen ist noch immer zu hören.
Meine Finger streicheln sanft über den Schaft und umkreisen die geschwollene Spitze. Copp krallt sich in dem Stoff des Sofas fest und stöhnt. Er ist laut und ich liebe es. Die Spitze seines Schwanzes reckt sich über den Saum seiner Shorts und tropft. Ich sehe den Lusttropfen wie er wunderbar glänzend über die geschwollene Spitze rinnt und im Stoff seiner Shorts zum Erliegen kommt.
Mit festem Griff umfasse ich meinen harten Schwanz und verschaffe mir Erleichterung. Eine Welle der Lust rollt durch meinen Körper und bringt das Blut in meinen Adern zum Kochen. Ich sehe Copp wie er sich unsagbar langsam die Shorts von seinem Körper zieht. Beim Anblick seines wunderschönen Schwanzes stockt mir der Atem und ich stelle mir vor, wie sich meine Finger um den heißen Muskel legen.
Ich beginne mich zu pumpen und in meinen Gedanken wandern Copps Hände in meine Haare und ziehen leicht an den Spitzen. Ich stöhne und reibe über meinen Schaft. Immer schneller werden meine Bewegungen und Copp tut es mir gleich. Ich weiß nicht wie, aber es gelingt uns einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Wir stöhnen beide und treiben uns gegenseitig immer weiter an den Rand des Wahnsinn.
Das wohlige Ziehen in meinem Unterleib kündigt die erlösende Woge an, aber ich will das noch nicht. Zu schnell baut es sich auf, meine Bewegung verlangsamt sich und ich halte kurz inne. Copp grummelt frustriert. Ich hebe einen Finger, signalisiere ihm, dass ich kurz durchatmen und es noch länger genießen möchte. Er versteht meine Zeichen und stoppt in seiner Bewegung. Wir sitzen beide da, mit unserem Schwanz in der Hand, hart und pochend heiß bettelnd um Erlösung. Copp streichelt über seinen Bauch und die Seiten, stöhnt leise.
Ich lasse meine Hände über die Leiste streichen, sanft und erregend. Auch wenn unsere Erregung bereits auf dem höchsten Level angekommen ist, genieße ich dieses Spiel aus Verzögerung und Lust. Meine Ungeduld wächst und auch Copp ist kurz vorm Explodieren. Ich erkenne die Signale seines Körpers. Die karamellfarbene Haut ist überzogen von einem leichten Schweißfilm und glänzt im seichten Licht der Beleuchtung. Sein Körper ist angespannt, ich sehe das zucken der Muskeln und die unregelmäßige Atmung. Das Zittern seines Körpers wird unterstützt von leisem Stöhnen.
Mit kreisenden Bewegungen umfahre ich meine Brustwarzen, abwechselnd stimuliere ich beide und nehme gleichzeitig die Bewegungen um meinen Schwanz wieder auf. Die Reibung fühlt sich fantastisch an. Auch Copp reibt seinen harten Schwanz und lässt den Daumen über die geschwollene Spitze rollen. Wir finden wieder einen gemeinsamen Rhythmus und diesmal versuche ich erst gar nicht die erlösende Welle aufzuhalten. Mein Daumen rollt über die Spitze und die Handinnenfläche drückt sich fordernd dagegen. Wir stöhnen beide ungehemmt und laut und ich liebe es wie sich diese Geräusche der vollkommen Ekstase gepaart mit Leidenschaft aus seinem Mund formen.
Das Blut rauscht laut in meinen Ohren, ich blende alles um mich herum aus und konzentriere mich nur auf Copp, seine Geräusche, seinen zuckenden Schwanz. Ich reibe immer schneller über meinen Schwanz und sehe das Aufbäumen von Copps Körper, höre Stöhnen, welches seinen Orgasmus ankündigt und sehe das Pulsieren seines Schwanzes. Er lässt sich fallen und kommt laut stöhnend in seiner Hand, verteilt die Spuren unserer Lust auf seinen Körper.
Dieser Anblick gibt mir den Rest und ich lasse los. Lass mich fallen und folge Copp. Ich komme laut und heiß in meiner Hand, während ich Copp dabei beobachte, wie er seinen Orgasmus durchlebt. Es fühlt sich an wie eine Explosion und ich spüre das Gefühl im ganzen Körper. Ich krampfe und stöhne, drücke meinen Rücken durch und könnte nicht glücklicher sein als in diesem Augenblick.
Schwer atmend und vollkommen befriedigt streiche ich über meine Brust und beobachte Copp wie er atmet und nach Luft ringt. Wie gerne würde ich ihn jetzt berühren und über seine erhitzte Haut fahren. Das schnelle schlagen seines Herzens unter meinen Fingern spüren.
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