Kap.33 - „Tyler?"

Noah stand noch immer mit den Jungs in der Küche und ich gesellte mich zu ihnen.

„Hey mein Schatz", sagte Noah und legte seinen Arm um mich. „Wo warst du so lange?"

„Ach ich hab mich nur mit jemandem unterhalten", erklärte ich ihm. „Können wir kurz reden?", fügte ich noch leise hinzu.

„Klar", sagte er und nahm meine Hand, um mich etwas von den anderen wegzuziehen. Ich wollte gerade anfangen reden, als mich jemand am Arm packte und mit sich zog.

„Jacky, ich brauche dringend deine Hilfe", hörte ich Mary verzweifelt sagen.

„Was ist denn los?", fragte ich sie als sie an der Balkontüre stehenblieb.

„Ich hab dir doch vorher erzählt, dass sich Cora immer an ..." Sie machte eine Pause und schluchzte. „an Luis ranmacht. Und ich wollte gerade rausgehen und nach ihm suchen und da steht er mit ihr."

Ich folgte ihrem Blick durch die Balkontüre und ich sah die beiden etwas versteckt an der Hauswand stehen. Luis hatte sich gegen die Hauswand gelehnt und Cora stand vor ihm mit der Hand an der Hauswand abgestützt. Sie lehnte sich dabei so weit vor, dass Luis den optimalen Blick auf ihr tiefes Dekolleté hatte. Ich beobachtete die beiden eine Weile und sah wie Cora ihre Hand auf Luis Brust ablegte.

„Ich kann das nicht mehr mit ansehen", hörte ich Mary neben mir sagen und ich merkte, wie sie versuchte die Tränen zurückzuhalten.

„Du bleibst hier," befahl ich ihr und machte mich auf den Weg zu den beiden. Sie schienen sich über irgendetwas zu unterhalten, doch als sie mich bemerkten, verstummten sie.

„Was willst du denn hier?", meckerte mich Cora an und versuchte mir zu verstehen zu geben, dass ich verschwinden soll.

„Ich glaube die Frage ist wohl eher, was willst du hier?" Ich blickte Luis böse an. Er schaute mich kurz an, doch dann fiel sein Blick hinter mich und er zuckte zusammen. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass sein Blick Mary fixierte, welche noch immer neben der Balkontüre stand. Doch dann setzte sie sich in Bewegung und verschwand im Haus. Luis rannte ihr hinterher und ließ mich mit Cora stehen. „Was sollte das?", pflaumte mich Cora an.

„Du weißt genau, dass die beiden zusammen sind. Warum tust du das?" Ich sah sie eindringlich an.

„Weil Luis einfach heiß ist", erklärte sie mir.

„Und das gibt dir die Erlaubnis ihn anzumachen?" Ich verstand solche Mädchen wie Cora nicht. Gab es zwischen Mädchen nicht auch irgendeinen Codex? Ich hatte keine Lust mehr mich mit ihr abzugeben, also ließ ich sie stehen, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich ging wieder rein und wollte mein Vorhaben durchziehen und mit Noah reden. Doch dieser unterhielt sich gerade mit Cassie. Nach unserem Gespräch vorhin war nun das Letzte was ich wollte, dass Noah mich ihr als seine Freundin vorstellte. Ich überlegte kurz, was ich nun machen sollte, als mein Handy vibrierte. Tyler! Mein Herz machte einen Hüpfer. Ich ging schnell die Treppe im Flur hinauf und öffnete die Tür eines Zimmers im oberen Stock. Ein Schlafzimmer. Perfekt. Ich schloss die Tür, setzte mich auf das Bett und nahm den Anruf an.

„Tyler?"

„Hey Jacky", hörte ich ihn am anderen Ende der Leitung sagen. „Ich hatte mir eigentlich geschworen dich nicht anzurufen, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten."

Mein Herz zog sich zusammen. Ich hatte ihn auch vermisst. Mir war es nicht wirklich aufgefallen, doch jetzt wo ich seine Stimme hörte realisierte ich, wie sehr er mir fehlte.

„Ich habe den Brief gelesen", erzählte ich ihm.

„Wie fandest du ihn?", fragte er und ich meinte etwas Nervosität in seiner Stimme zu hören.

„Es war der schönste Brief, den ich je bekommen habe." Das war er wirklich. Ich hatte den Brief so oft gelesen, dass ich ihn mittlerweile fast auswendig kannte.

„Das freut mich", sagte er.

„Tyler. Wir reden darüber, wenn ich wieder daheim bin. Okay?", meinte ich.

„Ja. Du hast recht, das ist sicher besser", bestätigte er. „Und? Wie ist es so in LA?", wechselte er das Thema.

„Es ist wirklich schön hier. Dir würde es auch sehr gefallen", erzählte ich ihm. „Ich habe schon einiges gesehen, wenn du willst kann ich dir nachher ein paar Fotos schicken."

„Das ist lieb, aber Max hat mir die Fotos schon gezeigt", erklärte er mir. Ach Max. Nachdem wir geredet hatten, hatte ich das Gefühl er würde sich sogar freuen, wenn Tyler und ich zusammen wären. Er hat bestimmt nur so gebettelt wegen den Fotos, dass er sie seinem Bruder zeigen konnte.

„Und wie geht es dir?", fragte ich ihn.

„Ach gut soweit. Ich hab wieder mehr angefangen zu trainieren und mach ab und zu ein paar Sachen mit den Jungs." Bei dem Wort trainieren, musste ich an seinen Sixpack denken und mir wurde schlagartig heiß. Dieser Junge machte mich einfach verrückt.

„Hört sich nach entspannten Ferien an", sagte ich schnell und versuchte meine Gedanken wieder zu ordnen.

„Ja es ist wirklich sehr entspannt. Aber ich will mich ja nicht beschweren", meinte er.

Ich wollte gerade antworten als die Tür aufgerissen wurde und ein knutschendes Pärchen hereinkam. Bei näherem Betrachten sah ich, dass es sich um Luis und Mary handelte. Es schien also alles wieder in Ordnung zu sein, was mich natürlich freute.

„Bist du auf einer Party?", fragte Tyler.

„Ja", sagte ich schnell und verließ das Zimmer, um die beiden allein zu lassen. Ich ging ins Zimmer gegenüber und schloss die Tür dieses Mal ab. Es war ein Badezimmer, also setzte ich mich auf den Klodeckel.

„Tut mir leid, ich musste schnell das Zimmer wechseln", entschuldigte ich mich bei Tyler.

„Du musst dich doch nicht entschuldigen. Wir können auch wann anders telefonieren. Ich will dich nicht vom Partymachen abhalten", meinte er.

„Nein tust du nicht. Ich hatte heute schon Party genug", lachte ich und dachte an all das was auf der Party schon passiert war.

„Geht es dir gut?", fragte er besorgt.

„Ja es ist alles in Ordnung. Die Leute hier sind alle sehr freundlich. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen." Insgeheim wusste ich, dass er eigentlich nur auf Noah anspielte und ob er gut zu mir war. Doch ich wollte ihm jetzt noch nicht von meinem Vorhaben erzählen, dass ich mit Noah Schluss machen werde.

„Das freut mich. Aber ich will dich jetzt auch nicht noch länger aufhalten. Es war schön deine Stimme zu hören."

„Es hat mich auch gefreut. Tschüss Tyler", verabschiedete ich mich.

„Tschüss meine Süße", sagte er und mein Herz erwärmte sich. „Meine Süße". Es fühlte sich wunderschön an, wenn er mich so nannte. Ich packte das Handy zurück in meine Tasche und stellte mich an den Waschtisch. Meine Augen trafen meine, als ich mich durch den Spiegel betrachtete und ich atmete tief ein uns aus. Ich musste mit Noah Schluss machen und zwar sofort. Es fühlte sich alles so falsch an. Vor allem jetzt nach dem Telefonat mit Tyler.

Ich verließ das Badezimmer, stieg die Treppe wieder hinunter und schaute mich nach Noah um. Als ich ihn schließlich fand, entdeckte er auch mich und kam lächelnd auf mich zu.

„Hey meine Süße. Wo warst du so lange?", fragte er, nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn. Warum fühlte es dich so anders an, wenn Tyler mich so nannte?

„Ach ich war nur kurz oben. Musste mich ein bisschen ausruhen", erklärte ich ihm.

„Süß", sagte er und gab mir nochmal einen Kuss. „Ich wollte dich vorher eigentlich Cassie vorstellen, aber ich habe dich nicht gefunden. Jetzt ist sie leider schon weg. Ihr zwei hättet euch sicher gut verstanden."

„Da bin ich mir sicher. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal", meinte ich. Das Letzte was ich jetzt wollte, war ihm zu sagen, dass ich mich bereits mit Cassie unterhalten hatte. Er musste ja noch nicht unbedingt wissen, dass ich über seine Lüge Bescheid wusste. Ich musste auf den richtigen Moment warten. Auf eine Szene vor all seinen Freunden wollte ich eigentlich so gut es ging verzichten.

„Wie sieht es eigentlich bei dir aus? Wann möchtest du gehen?", fragte er mich.

„Oh ich bin mir nicht sicher, ob wir demnächst gehen können", sagte ich lachend und dachte an Luis und Mary. „Luis hat im Moment wichtigeres zu tun als uns heim zu fahren."

Es dauerte kurz bis er verstand was ich sagen wollte. Als es klick machte schaute er mich kurz verwirrt an und lachte dann ebenfalls.

„War klar", meinte er. „Dann nutzen wir die Zeit zum Feiern." Er nahm meine Hand und zog mich zur Tanzfläche. Kurz ärgerte ich mich. Das wäre der perfekte Moment gewesen, um ihn in eine ruhige Ecke zu ziehen und ihn darauf anzusprechen. Denn je länger ich wartete, desto komplizierter würde es werden.

Noah und ich tanzten noch die halbe Nacht, bis wir uns erschöpft aufs Sofa warfen.

„Ich kann nicht mehr", meinte Noah atemringend.

„Ich auch nicht", sagte ich und lachte.

Die meisten waren mittlerweile gegangen, sodass Noah und ich bis auf ein knutschendes Pärchen in einer Ecke die einzigen im Wohnzimmer waren.

Noah beugte sich zu mir und küsste meine Schläfen. „Du bist so wunderschön", hörte ich ihn sagen und in mir zog sich alles zusammen. Jetzt oder nie, sagte ich zu mir selbst, denn ich konnte einfach nicht noch länger warten.

„Noah, warum hast du mich angelogen?", platzte es aus mir heraus und ich schaute ihn erwartungsvoll an.

„Wovon redest du?" Er klang etwas verwirrt.

„Ich habe mich mit Cassie unterhalten. Warum hast du mir das mit euch nicht einfach gesagt, anstatt mich zu belügen?" Ich versuchte meine Wut zu unterdrücken und so gelassen wie möglich zu klingen.

Er schien überrascht und sah aus, als würde er nach einer Erklärung suchen.

„Was hat sie gesagt?", fragte er mich stattdessen.

„Noah es geht nicht darum, was sie gesagt hat. Es geht darum, dass du mich angelogen hast", antwortete ich, wobei meine Stimme gegen Ende immer lauter wurde. Doch wir waren mittlerweile sowieso allein im Wohnzimmer, also war mir das egal.

„Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht", sagte er nach einer Weile leise und schaute zu Boden. „Es war nie meine Absicht gewesen dich zu belügen, aber ich hatte in diesem Moment das Gefühl du würdest mir sonst nicht verzeihen. Es tut mir leid."

„Ist das dein Ernst?", fragte ich entsetzt. „Noah ich habe dir nicht deshalb verziehen und ich wäre auch nicht sauer gewesen, wenn du es mir erzählt hättest. Aber so bin ich einfach nur enttäuscht", öffnete ich mich ihm.

„Das kann ich verstehen. Würde mir wahrscheinlich nicht anders gehen." Er sah mich mit traurigen Augen an.

Ich legte meinen Arm um seine Schulter und lächelte ihn an. „Es ist alles gut, du hattest ja nichts mit ihr während wir zusammen waren."

Er riss die Augen auf. „Nein niemals. Sowas würde ich nicht machen." Und sofort durchfuhr mich ein Stich. Sollte ich es ihm sagen? Ich sah ihn an und wusste, dass ich es nicht konnte. Ich konnte ihm einfach nicht sagen, dass ich Tyler geküsst hatte.

„Das weiß ich doch. Es hat mich nur einfach verletzt, dass du mir nicht die Wahrheit gesagt hast", sagte ich stattdessen und versuchte mein schlechtes Gewissen zu verdrängen.

Ich atmete noch einmal tief ein und aus.

„Es gibt allerdings noch etwas über das ich mit dir reden will und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll. Du warst mein erster fester Freund und meine erste große Liebe. Als wir uns damals kennengelernt hatten, war ich sofort verliebt über beide Ohren und wusste, dass du der Richtige bist. Unsere Beziehung war einfach perfekt und wie im Märchen. Zumindest bis du einfach gegangen bist. Wir haben so viel zusammen erlebt und haben so viel gemeinsam durchgestanden." Ich machte eine kurze Pause und schaute ihn an. Er sagte nichts.

Ich legte meine Hand auf seine und sprach weiter. „Was du hier machst und bis jetzt alles mit deiner Musik erreicht hast, ist einfach fantastisch und ich bin so unfassbar stolz auf dich. Ich habe mir überlegt, was ich nach dem Studium machen will und ob ich nach LA ziehen will, aber dieses Leben ist einfach nichts für mich. Aber für dich. Wir haben einfach unterschiedliche Ziele und ich will nicht, dass wir uns später mal im Streit trennen. Ich habe die Tage ein bisschen über uns nachgedacht. Was ist das mit uns? Sag mir ist das wirklich noch die Liebe, die wir damals füreinander empfunden hatten?"

Ich war stolz auf mich und erleichtert, dass ich diese Worte endlich ausgesprochen hatte.

„Wow, um ehrlich zu sein hätte ich mit so etwas nicht gerechnet." Er strich sich mit der Hand durch die Haare. „Aber ich kann schlecht sagen, dass ich mir nicht selbst schon diese Gedanken gemacht habe. Vor allem in den letzten Tagen. Ich verbringe so gerne Zeit mit dir und alles was wir unternehmen macht gleich doppelt Spaß, aber du hast recht. Ich weiß nicht, ob das wirklich noch diese Schmetterlinge von damals sind. Das Einzige was ich weiß ist, dass ich dich niemals verlieren will."

„So geht es mir doch auch. Ich könnte mir ein Leben ohne dich einfach nicht vorstellen, dafür haben wir schon zu viel zusammen durchgestanden. Aber weißt du, ich habe mir besonders in den letzten Tagen einige Gedanken über unsere Beziehung gemacht und mir hat das Gespräch mit Cassie sehr geholfen. Wusstest du, dass sie Gefühle für dich hat und am Boden zerstört war als du wieder mit mir zusammen warst?"

Er sah mich verwirrt an. „Nein, das wusste ich nicht."

„Das dachte ich mir schon. Mir ist dabei aufgefallen, dass ich früher auch so über dich geredet hab und von dir geschwärmt hab wie sie jetzt. Ich weiß nicht genau wie ich das sagen soll, aber ich hab mir in diesem Moment gewünscht, dass ihr beide zusammenkommt. Und das ist bestimmt nicht normal." Ich lachte. „Durch das Gespräch mit ihr habe ich realisiert, dass wir nur zusammen sind, weil unsere Herzen noch aneinanderhängen. Als du damals von LA zurückgekommen bist und wir wieder zusammengekommen sind dachten wir beide, es wird wieder genauso wie früher. Aber so ist es nicht. Wir haben uns beide weiterentwickelt, was ja auch gut ist. Nur Ist es zwischen uns eben nicht mehr so und es hat eine Weile gedauert, bis ich das realisiert habe." Ich machte eine Pause, weil ich abwarten wollte, was er dazu sagte.

„Ich muss sagen, jetzt wo du es aussprichst, fällt es auch mir auf. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass etwas nicht stimmte, aber ich wusste nicht was, weil ich dich so sehr mochte. Doch wir müssen beide unser eigenes Leben leben und weiterziehen", sagte er und lächelte mich an.

„Also ist alles gut zwischen uns?", fragte ich ihn.

„Ja. Es war richtig von dir, das anzusprechen und ich bin auch wirklich froh, dass du es getan hast. Zwar fühlt es sich im Moment irgendwie komisch an, weil wir uns ja gerade getrennt haben, oder?" Er schaute mich fragend an, um nochmal sicher zu gehen.

„Ja", sagte ich lachend. „Es fühlt sich irgendwie erleichternd an, aber nicht wie eine richtige Trennung."

„Oh ja." Er lächelte und nahm mich in den Arm. „Und du meintest Cassie mag mich?"

„Hey!", rief ich und schlug ihm lachend gegen die Schulter. „Aber ja das tut sie. Ich finde sie auch wirklich nett und es war vorher ernst gemeint als ich sagte ich wünschte ihr kommt zusammen."

„Danke. Das bedeutet mir viel. Klar ist mir schon aufgefallen, dass sie mich mag, aber es hat mich nicht interessiert, weil ich wie gesagt nur an dich gedacht hatte", erzählte er.

Ich fühlte mich so erleichtert, dass das endlich geklärt war und er derselben Meinung war wie ich. Es ist zwar schwer seine erste große Liebe gehen zu lassen, aber man muss es tun, wenn es das Richtige für beide ist.

„Und wie geht es jetzt weiter?" Er sah mich fragend an.

„Ich kümmere mich gleich um einen Flug und werde morgen nach Hause fliegen. Ich brauch jetzt einfach ein bisschen Zeit für mich selbst", erklärte ich ihm.

„Ok", meinte er. „Brauchst du Hilfe dabei?"

„Nein alles gut. Das schaffe ich schon allein."

„Gut, dann werde ich mich mal auf die Suche nach den anderen machen." Er stand auf und ging über die Balkontür nach draußen auf die Terrasse.

Ich blieb auf dem Sofa sitzen und starrte ihm hinterher. Ich hatte es tatsächlich geschafft und endlich mit ihm Schluss gemacht. Auf einmal fühlte sich alles so leicht an. Das hätte ich schon viel früher tun sollen.

Ich wählte die Nummer meiner Mum und erzählte ihr, dass ich vorhatte morgen nach Hause zu fliegen. Sie meinte, dass Michael sich um meinen Flug kümmern wird und mir meine Fluginformationen zukommen lässt. Ich bedankte mich erleichternd bei ihr und bat sie, es nicht den anderen zu erzählen. Natürlich meinte ich mit anderen besonders Tyler, aber das durfte sie ja nicht wissen. Ich wollte ihn nämlich überraschen.

Hallo ihr Lieben 🤗
Endlich ist das passiert auf das so viele von euch schon gewartet haben. Jacky hat mit Noah Schluss gemacht.
Es tut mir leid, dass es keine dramatische Trennung geworden ist. Aber glaubt mir, das Drama kommt noch früh genug 😉 und jetzt sollte ich aufhören zu spoilern. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

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