Sechs

Die Rohre funktionierten.

Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass der Wasserhahn nachgab bei der Wucht der dreckigen Wasserfontäne und ich nun vollständig durchnässt hinter der Theke zwischen den Scherben stand und einfach nur laut los fluchte.

Ich kickte mit dem Fuß gegen das nächstbeste, was mir vor die Beine kam.
Noch mehr Scherben, wie toll.

Das Wasser spritzte weiter nach oben, weswegen ich mich bückte, um an das Rohr unter dem Becken zu gelangen. Meine Knie fingen an zu schmerzen und ich verstand nicht gleich, warum.

Stattdessen zog ich wie verrückt an dem Hebel und die Fontäne über mir, die meinen gesamten Rücken unnachgiebig durchnässte, verschwand einfach nicht.

»Verdammte Scheiße! Was soll dieser Dreck?!«, regte ich mich auf und zog immer und immer weiter.

Und dann war es vorbei.
Das Wasser war weg und neben mir tauchte Noah auf, der seine Hand über meine legte und sagte: »Zieh!«

Kurz war ich wie erstarrt und sah Noah unschlüssig an, doch ich entschied mich, seine Hilfe anzunehmen. Entschied mich dafür, das zu tun, weswegen ich hier war.

Mit meinem Bruder setzte ich alle Kraft, die ich hatte, ein und zog ein weiteres Mal an dem verfluchten Metall, bis es sich tatsächlich ächzend in unsere Richtung neigte.

Ich verlor dadurch mein Gleichgewicht und kippte zurück.
Wäre mit dem Arsch in die Scherben geflogen, doch alles, wogegen mein Rücken knallte, waren Schienbeine.

Und dadurch, dass Noah neben mir kniete und den Hebel noch immer umgriffen hielt, konnten es nur Heavens Beine sein, die meinen Sturz abgefangen hatten.

Mein Kopf legte sich in den Nacken.
Er war über mich gebeugt und drückte irgendwas auf den kaputten Wasserhahn.
Also hatte er die Fontäne vorzeitig gestoppt.

Sein Geruch stieg mir in die Nase. Dieser Geruch nach Limetten vermischte sich mit dem des alten Wassers und dem des Meeres.

Er neigte den Kopf in meine Richtung und gerade, als ich aufstehen wollte, durchfuhr mich ein spitzer Schmerz in beiden Knien und ich biss die Zähne zusammen.
Mein Blick fielt dorthin, wo der Schmerz seinen Ursprung fand.

Shit, die Scherben. Sie hatten meine Haut aufgeschnitten und aufgrund des Wassers klebte das Blut jetzt überall.

»Du blutest«, kam es von Heaven, weswegen ich zurück zu ihm sah und beobachtete, wie er von meinen Knien, in meine Augen blickte und ich...verflucht, ich lachte kurz auf, wegen dieser Aussage.

»Ach, echt? Wäre mir gar nicht aufgefallen«, stieß ich trocken aus und räusperte mich, als ich mich vorlehnte, nach dem Rand des Waschbeckens griff und mich daran hochzog.

Heaven half mir dabei nicht, was gut war. Ich hätte es nicht gewollt, wenn er der Meinung wäre, ich käme nicht selbstständig auf die Beine.

Noah folgte meiner Bewegung wesentlich fließender.
Doch während ich mich erhob, blieb der andere Kerl, der nach einer Zitrusfrucht roch noch immer hinter mir stehen, weswegen sich mein Arsch und auch mein Rücken an ihm vorbeischoben.

Schluckend stand ich da und wagte es nicht, zu ihm zu sehen.
Stattdessen gab ich an meinen Bruder gerichtet: »Das heißt, wir müssen auch die Wasserhähne nach Schäden kontrollieren. Jeden Einzelnen«, von mir.

Noah sah auf den Boden und schüttelte den Kopf.
»Jetzt warte mal, Kane. Hast du Verbandszeug in deinem Auto?«, wollte er wissen und nachdem er das sagte, war es, als hätte mein Kopf und mein Körper endlich vollständig geschnallt, dass ich in Scherben gekniet hatte.

Dass in meiner Haut womöglich noch Glas steckte.
Und dass es verflucht nochmal wehtat.

Ich hielt mich am Beckenrand fest und ehe ich noch etwas von mir geben konnte, war Noah wieder durch die Scherben gewatet, so, dass es laut klirrte und hatte den Laden verlassen.

Für einen Moment schloss ich die Augen und lauschte den Geräuschen um mich herum, dann wagte ich es, ihn anzusehen.

Selbstverständlich sah er mich ebenfalls an.
»Tut es weh?«

»Was denkst du?«, schmetterte ich zurück und verflucht, ich konnte nicht an mich halten. Jedes Mal, wenn ich ihn sah und wenn er zu mir etwas sagte, löste das was in mir aus, was zu Kurzschlussreaktionen führte.

Heaven blinzelte träge, lehnte sich gegen die Kante der staubigen Theke und hatte wirklich den Mumm noch was zu sagen.
»Ich denke, du versteckst den Schmerz sehr häufig hinter schnippischen Aussagen und dieser hasserfüllten Art«

Ich verengte die Augen und sah ihn mir genauer an. Beobachtete ihn, wie er meine Reaktion analysierte und herausfinden wollte, wie richtig er lag.

»Ich habe die Befürchtung, du meinst damit nicht meine aufgeschnittenen Knie, Heaven«, sagte ich schließlich und mein Herz klopfte genauso stark, wie wenn der Arzt von Mom mit mir über ihren Gesundheitszustand sprechen wollte.

Der Braunhaarige zog eine Augenbraue hinauf und zuckte dann mit den Schultern, weswegen ich die Zähne zusammenbiss.

»Hör auf mit deinen Psychospielen und sag mir einfach, was du von mir willst«

Er legte den Kopf zur Seite und schaute mir erst in das linke und dann in das rechte Auge, als könnte er sich nicht entscheiden.

»Warum lebst du jetzt auf einmal bei den Sinclairs und das, obwohl du sie davor eigentlich nur - wenn es hinkommt - einmal im Monat besucht hast, Kane?«

Vielleicht war es die Weise, wie er meinen Namen aussprach.
Vielleicht auch sein stechender Blick, der mich innehalten ließ.
Vielleicht, dass er das alles bemerkt hatte und jetzt misstrauisch war.
Oder vielleicht diese direkte Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Wie kam er von meinen Knien auf das?

»Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Heaven«, gab ich möglichst gelangweilt von mir und sah mich nach einer Gelegenheit um, mich zu setzen.

»Noah ist mein bester Freund. Ich will nicht, dass du ihm wehtust«, kam es von ihm und mit seinen braun-grünen Augen musterte er mich, bevor er beiseite rutschte und auf den Platz neben sich deutete mit einer einladenden Handbewegung.

Nur über meine Leiche. Aber scheiße, meine Beine taten wirklich weh.

»Das ist schön für dich und Noah. Trotzdem ändert es nichts daran, dass mein Leben dich nichts angeht«, erklärte ich hartnäckig und machte zwei Schritte in seine Richtung, um mich tatsächlich dorthin zu setzen.

Eigentlich wollte ich mehr Abstand zwischen uns bringen, aber das Stechen, welches durch meinen Körper jagte, hinderte mich daran.

Ich hievte mich auf die Platte und begutachtete die Wunden, ignorierte Heaven gekonnt und wartete schweigend auf Noah, der sich unnötig viel Zeit ließ.

»Ich habe Noah versprochen, nett zu dir zu sein, aber du machst es einem echt schwer«

Genau von diesen Menschen wollte ich mich fernhaften.
Menschen, die meinten, mich wie ein kleines Kind behandeln zu müssen, welches man nur mit Samthandschuhen berühren durfte.
Menschen wie ihn, der Noah versprach, nett zu mir zu sein.

»Nun, mir wäre lieber, du hättest ihm stattdessen versprochen, aufzuhören, mir auf den Geist zu gehen«, zischte ich und sah Heaven ein weiteres Mal an. Diesmal jedoch unterbrach ich den Blickkontakt nicht und wartete ab, was er dazu sagen würde.

Und endlich sagte er mal nichts. Presste seine Lippen aufeinander und senkte den Blick auf meine Knie.

Die Stille, die über uns einbrach, war unerwartet. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er tatsächlich die Klappe hielt.
Aber er tat es und irgendwie war es nicht so befriedigend, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Doch glücklicherweise kam Noah zur Tür herein und hielt den Verbandskasten aggressiv in die Luft.

»Wieso lagert man sowas im Handschuhfach? Das gehört in den Kofferraum, verdammt!«, beschwerte er sich. Ich presste die Lippen aufeinander, Heaven blieb stumm und eine Gleichgültigkeit legte sich auf sein Gesicht, die Noah sofort bemerkte.

»Was ist passiert...?«, wollte mein Bruder wissen und kam näher, als müsse er sich einer Horde hungriger Löwen nähern. Jeder Schritt des Blondhaarigen schien bedacht zu sein, bis er mir das Verbandszeugs in die Hände drückte und abwartete, was wir zu sagen hatten.

»Ich musste von deinem Freund erfahren, dass er dir versprochen hat, besonders nett zu mir zu sein«, sagte ich mit scharfem Unterton in der Stimme und ehe Noah oder ich noch etwas sagen konnten, war Heaven aufgestanden und aus dem Luna geschlendert.

Ich sah ihm nach und Noahs Gesichtsfarbe glich der einer Tomate.
Aber da wir nun unter vier Augen waren, konnte ich ihm gleich sagen, was ich davon hielt.

»Ich will weder von dir, noch von deinen Freunden oder deiner Familie behandelt werden, als wäre ich ein adoptierter Welpe, Noah. Keiner von euch muss auf heile Welt machen«, stieß ich aus und es war mir scheißegal, wie Noah das wohl finden mochte.

»Meine Familie ist deine Familie«, kam es stirnrunzelnd von ihm und mein Herzschlag setzte für eine Sekunde aus, bevor ich den Kopf schüttelte.

»Wir haben denselben Vater, aber meine Familie ist meine Mom«

Noah stand da und sah mich an, als hätte ich ihn geschlagen. Und vielleicht hatten meine Worte genau diese Wirkung. Aber...

»Du kannst nicht andauernd um dich schlagen, wenn es die Menschen wirklich nur gut mit dir meinen, Kane. Ich wollte für dich da sein, du warst derjenige, der mich jedes verdammte mal abgewiesen hat«, murmelte Noah, zog den halb aus seiner Hosentasche heraushängenden Lappen raus, warf ihn neben mich auf die Theke und ging.

Ich sah ihm nach und blinzelte zweimal.

Ungewollt dachte ich an das, was Mom mir vor knapp einem Monat sagte.
Du solltest Menschen eine Chance geben, bevor du sie verurteilst.

Aber fuck, wenn das so leicht wäre, dann wäre das Verhältnis zwischen meinem Vater und mir wohl nicht so, wie es aktuell war.
Wenn das so leicht wäre, Menschen eine Chance zu geben, dann würde es mir einfacher fallen, auf Menschen zuzugehen und ihre Hilfe vielleicht zu akzeptieren - sie anzunehmen.

Allerdings war es nicht einfach - nicht für mich.
Nicht, nachdem ich Jahre lang gelernt hatte, dass ich alleine, mit Mom, besser dran war.
Der Rest verließ mich eh nur, wenn es schwierig wurde.
Wenn meine Launen unerträglich wurden, flüchteten alle. Meine Freunde. Dad. Alle zogen sich zurück.

Wenn ich grob war, weil ich mit dem Schmerz nicht umgehen konnten, war ich der Tyrann. Warum sollte ich es noch weiter probieren?

Die einzige Person, die mich immer auffing, egal wie daneben ich mich benahm, war Mom. Womöglich, weil sie Schuldgefühle hatte.

Also griff ich seufzend nach dem Verbandskasten, um ihn zu öffnen und meine Knie zu behandeln, während ich Noah und dessen besten Freund gehen ließ. Ich hörte sie irgendwo in der Nähe noch leise miteinander reden, bis das Gespräch verstummte und sie wahrscheinlich den Nachhauseweg anbrachen.

Es war das Beste so - das einfachste. Ich musste mich nicht erklären, wenn ich einen beschissenen Tag hatte.
Musste nichts von mir erzählen oder preisgeben, damit ich vertrauenswürdig wirkte.

Mit einem trockenen Tuch tupfte ich das Blut von meinen Knien und zupfte mit meinen Fingern einzelne, winzige Splitter aus meiner Haut, die auf dem Boden landete, bis ich Schritte an der Treppe vernahm und den Kopf anhob.

Er fuhr sich mit der Hand durch sein braunes Haar und blieb am Türrahmen stehen, gegen den er sich mit der Hüfte lehnte und mich ansah. Seine Augen wanderten über meine Wenigkeit und anschließend betrachtete er den Laden eingehend.

Ließ sich Zeit und ich wartete darauf, dass er etwas sagte, doch er tat es nicht. Heaven schwieg eisern, bis ich leise brummte.

»Muss ich euch zurückfahren?«, fragte ich schließlich und zog skeptisch eine Augenbraue hinauf.

Unsere Blicke trafen sich schlagartig.

»Du musst gar nichts, Kane. Aber wir sollten langsam anfangen aufzuräumen, sonst wird der Laden hier nie fertig«, meinte er und ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Lippen, als er meinen ungläubigen Blick sah.

Er wollte mir also dennoch helfen?

»Und du musst Skyler unbedingt zeigen, wie man bedient. Er ist im Umgang mit anderen Menschen sehr unbeholfen und eigenartig«
Es war Noah, der hinter seinem besten Freund auftauchte und ein wenig größer war, als Heaven.

Ich sah beide an. Sah erst in Noahs blaue Augen, als ob er im nächsten Moment lachen würde, um mir dann zu sagen, dass er genug von mir hatte.

Und dann in Heavens braun-grüne Augen, die mir einfach aufmerksam und zögernd entgegensahen, als ob er mit einer Abfuhr rechnete.

Langsam legte ich das blutverschmierte Tuch ab und sah mich im Luna um. Erinnerte mich an das Lachen meiner Mom, wenn sie hier war und ihren Traum lebte.

Sie stand gerne hinter der Theke und unterhielt sich mit den Leuten. Gab ihnen Tipps für deren Cocktailwahl oder redete mit Fremden über deren Zukunftsträume. Schwärmte über die Sonnenuntergänge oder die Aufgänge nach einer langen, lustigen Nacht.

Mom war ein Energiebündel, eine Träumerin, eine Künstlerin und jetzt war sie krank, gebrechlich und einer ihrer größten Träume verkümmerte.

Das Luna zerfiel Stück für Stück.
Aber das wollte ich nicht.

Also rappelte ich mich innerlich auf und sah erst meinen Bruder an und dann Heaven.
Eines musste ich dem Stalker lassen - er war ehrgeizig. Beide. Und das brauchte diese Bar.

»Ich zeige dir, wie man bedient. Aber hör auf, in meinem Leben herum zu schnüffeln. Und hör auf, mir deine Nettigkeit vor zu heucheln«, sagte ich an den Nachbarn gerichtet, auf dessen Gesicht sich ein Ausdruck breit machte, der nach Verwirrung aussah.
Doch dann nickte er und sah Noah abwartend an.

»Und im Gegenzug könntest du versuchen, etwas netter zu Skyler zu sein. Und ihn so zu nennen, wie er auch wirklich heißt, Nicholas«, kam es von Noah, dieser hinterhältigen Ratte.

Heaven meinen Zweitnamen verraten, kluger Schachzug.

Aber dann sollte er doch. Heaven blieb Heaven.

»Ich soll netter zu deinem Schoßhündchen sein, Noah? Warum? Ist er sensibel?«, meinte ich und ein grimmiges Grinsen umspielte meine Lippen.

Ihn auf Abstand zu bringen war besser, als zuzulassen, dass dieser Junge weiter in meinem Leben herumschnüffelte.

Ich sah den besten Freund meines Bruders an, dessen Blick sich verdunkelte.

»Lass einfach zu, dass man dir hilft, ohne, dass du dich wie ein arroganter Mistkerl benimmst. Keine Ahnung was du vielleicht durchmachen musstest oder musst, weil mir das keiner von euch Sinclairs sagen möchte. Aber egal was es ist, es gibt dir nicht das Recht, mich wie Dreck zu behandeln, Nicholas. Und jetzt kümmer' dich um deine verfluchten Knie und lass uns dir helfen«

Nein. Definitiv nicht. Er würde meinen Zweitnamen nicht aussprechen.

»Nenn mich nicht so«, zischte ich und sah, wie er ungläubig schnaubte und mir doch tatsächlich seinen beschissenen Mittelfinger zeigte.

Meine Atmung beschleunigte sich und ich war gerade dabei ihn - nicht gerade erwachsen - anzugehen.
»Leg dich nicht mit dir an. Du ziehst den Kürzeren«

Heaven feixte plötzlich und verwirrte mich damit ganz schön.
»Bist du dir da auch ganz sicher, Nicholas?«, provozierte er mich und verflucht- mir fehlten die Worte.

Ich starrte ihm hasserfüllt entgegen und überlegte, was ihn wütend werden lassen könnte. Aber dafür kannte ich diese Lachnummer nicht gut genug.

Ich wusste nichts über ihn, außer dass er Noah wie ein Golden Retriever auf Schritt und Tritt folgte, er musste nur nach ihm rufen.
Und dass der Kerl ein Faible dafür hatte, mein Zimmer zu stalken.

»Okaaayyy, wenn ihr dann fertig mit der Zankerei seid, könnten wir starten. Ich checke die restlichen Wasserhähne in den Toiletten und Sky-«, verteilte Noah relativ sinnvoll einige Aufgaben, doch sein Hund unterbrach ihn.

»Ich entferne die Scherben, damit Nicholas sich nicht nochmal verletzt«

Meine Kiefermuskeln mahlten, mein Herzschlag raste und meine Hände ballten sich zu Fäusten, während ich der Intensität seines dämlichen Blickes standhielt.

Er wollte Krieg?

Den konnte er haben.

Noah sah uns an, öffnete den Mund um ihn Sekunden später wieder zu schließen.

Dann beschloss er, sich zurückzuziehen, was das Beste für ihn war.

Denn gleich würden die Fetzen fliegen, wenn Heaven noch einen weiteren Ton von sich gab.

Aber als Noah verschwand, besann er sich eines Besseren, holte Besen und Schaufel und fegte, während ich die Splitter weiter aus mir entfernte.

Doch nicht ohne Heavens heimliches Gaffen mit einem Augenrollen zu quittieren, welches er mitbekam und leise grummelte.

Wenig später widmete ich mich dann den morschen Dielen, die ich markierte und mir aufschrieb.

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