Acht
Es waren definitiv Heavens Klamotten, die als unordentlicher Haufen auf dem Boden des Lunas lagen.
Ich erkannte sein seltsames weißes Shirt von heute sofort. Und daneben lagen eindeutig die Sachen von Noah.
Und bei deren Sachen? Ihre verdammten Handys, die aus den Hosentaschen herausschauten und mich zu verspotten schienen.
Draußen war es stockdunkel und von diesen bescheuerten Idioten fehlte jede Spur.
Das Meer war total unruhig und verdammt.
Ich war einem Wutanfall nah, der mich am ganzen Körper zittern ließ.
Scheiße.
Wo waren die? Wo verflucht waren die zwei?!
Wenn ich jetzt meinen Vater anrief, würde mein Kopf rollen und das, obwohl ich mich gerade eben erst mit ihm ausgesprochen hatte.
Er mich in den Arm genommen hatte und meinte, er liebte mich. Dass es selbstverständlich wäre, dass er Mom und mich allen Mitteln die er hatte, unterstützen würde.
Die Umarmung - das war seltsam gewesen. Ich hatte dagestanden und nicht gewusst, was ich tun sollte.
Ich hatte diese Umarmung nicht erwidert, aber sie war okay gewesen. Das Gespräch mit Dad war okay, auch wenn ich gerade eben keine Zeit hatte, das weiter zu analysieren.
Denn...fuck. Das spielte gerade alles keine Rolle, wenn ich Noah und Heaven nicht fand.
»Ihr verfluchten Kinder«, zischte ich, griff nach ihren Klamotten und warf sie auf die Stufen draußen. Es schepperte einmal kurz, wahrscheinlich die Handys.
Dann sperrte ich den Laden zu, drehte mich um und joggte zurück zum Strand. Hörte die Wellen laut rauschen und fuhr mir mit ausgestreckten Fingern durch meine Locken.
Der kalte Schweiß stand mir auf der Stirn und mit meinen Augen suchte ich den Strand ab, aber da war nichts. Niemand.
Was, wenn sie so verflucht dumm waren und im Meer schwammen? Wenn ihre Leichen im Wasser trieben und die Fische langsam anfingen, daran zu nagen?
Ohne nachzudenken rief ich die einzige Person an, die mich vor einem Ausbruch bewahren konnte. Es war zwar mitten in der Nacht, aber sie würde rangehen. Sie musste es, so egoistisch das klang. Ich würde sonst verrückt werden.
Es klingelte zweimal, während ich mich weiter umsah, die Umgebung abscannte und Panik schob. Shit!
Nicht einmal bei der Wasseroberfläche erkannte ich Köpfe oder etwas, das dem glich.
Das Pochen meines Herzschlages dröhnte mir in den Ohren und es dauerte eine Weile, bis ich bemerkte, dass Mom schon dran war.
»Kane? Was ist los?«
Sie klang alarmiert und scheiße - ich war am ausflippen.
Die beiden waren nicht Nachhause gekommen und auf meiner Fahrt hierher hatte ich sie auch nicht an der Straße gesehen. Also mussten sie noch hier sein und ihre Klamotten sprachen ebenfalls dafür.
Was, wenn sie wirklich schwimmen gegangen waren? Was, wenn Noah einen Krampf bekommen hatte und der Stalker versucht hatte, ihn an Land zu ziehen, aber zu schwach war?
Was, wenn-
»Kane. Hol tief Luft, du atmest so schnell, was ist passiert?«
Ich schluckte und hielt die Luft an, sah nochmals im Licht des Mondscheins die unruhige und schäumende Oberfläche des Meeres an.
Ich hatte Angst. So verflucht Angst, dass ihnen was passiert war. Denn wäre es so, dann war es meine Schuld.
Ich hätte sie beide gleich mitnehmen müssen, statt meine Gespräche mit Dad - meine beschissenen Probleme - als oberste Priorität zu betrachten.
»Noah und sein Freund sind...ich habe...sie sind nicht hier...was, wenn sie...die...es...ich weiß nicht...das ist meine Schuld«
Fuck, in meinem Kopf war das totale Chaos. Ich war nicht einmal in der Lage, einen vollständigen Satz zu bilden.
Wie sollte ich sie finden? Was, wenn ein Hai sich hier her in diese Bucht verirrt hatte und Noah gebissen wurde? Was wenn diesem Heaven was passiert war?
»Kane. Wo bist du und wo sind Noah und sein Freund?«, fragte Mom mich am anderen Ende der Leitung. Wie konnte sie so entspannt bleiben?!
»Luna. Die Klamotten der Jungs lagen in der Bar. Von ihnen selbst fehlt jede Spur«
Ich kannte Noah nicht so gut, dass ich wusste, was er sich dachte, schwimmen zu gehen.
Ich kannte Heaven nicht so gut, dass ich wusste, wo die zwei stecken könnten.
»Dann sind sie womöglich schwimmen gegangen, was leichtsinnig ist. Haben sie irgendwas erwähnt, wo sie sein könnten?«
Ich schluckte, sah mir den weißen Sand an, das dunkle Wasser und die hohen Dünen.
»Mom, was wenn sie-«
»Überleg weiter, Kane«, unterbrach sie mich stur und ich tat, was sie von mir verlangte.
Stirnrunzeln konzentrierte ich mich. Sah mir alles an, bis das dunkle Gestein der Klippen in mein Blickfeld kam und mein Herzschlag aussetzte.
»Die Klippen. Sie wollten sich die Klippen ansehen«, flüsterte ich und dann fing ich schon an zu laufen. Sand lief wie Wasser in meine Schuhe, rieb an meiner Haut, doch das war nicht von Bedeutung.
»Mom, danke. Ich ruf zurück«, keuchte ich angestrengt, während ich immer mehr an Tempo annahm.
Noch ehe sie antworten konnte, legte ich auf und es war das erste Mal, dass ich das tat, ohne mich dabei fast zu übergeben, weil ich so Schuldgefühle bekam.
Dafür hatte ich keine Zeit. Ich musste Noah und Heaven finden. Dann konnte ich mir weiter Sorgen um Mom machen.
Der Wind war lauwarm und riss an meinem Shirt, drückte es mir an den Körper, während das laute Rauschen der Wellen mich stetig begleitete.
Mein Atem war genauso laut und ging abgehackt, die Panik und das plötzliche Rennen zerrte an meinem Körper, der für sowas nicht bereit war. Absolut nicht und dennoch trieb ich mich weiter voran.
Und gerade als ich dachte, ich müsse eine Grabrede vorbereiten, hörte ich das Lachen.
Das Lachen von Heaven.
Ein leicht rau klingendes Lachen, das mich von meiner Angst erlöste.
Wo er war, war auch Noah.
Und wenn Heaven lachte, bedeutete es, dass es ihnen gut ging.
Kurz danach sah ich die Wichser am Rande des Wassers laufen und mir fiel erneut ein Stein vom Herzen. Sie lebten. Beide. Und es schien auf den ersten Blick, als wären sie vollständig unversehrt. Das war gut. Denn jetzt...
Jetzt kam diese brennende Wut, die mich übermannte und ich mir nicht sicher war, ob sie das überleben würden. Ob sie meinen Ausbruch standhielten.
»Ihr verfluchten Idioten, was habt ihr euch dabei gedacht?!«, stieß ich aus und wurde langsamer, bis ich kurz vor ihnen stehen blieb und in das Gesicht von Heaven sah, der mich ungläubig anstarrte.
Mich ungläubig anstarrte und dann das Gesicht zur Seite drehte.
Ich folgte seinem Blick und verstand, warum er so verwirrt aussah.
Meine Finger hatten sich instinktiv in seine nackte Haut an den Oberarmen gebohrt und ihn festgehalten. Zu mir gezogen und ihm keine Chance gegeben, sich meinem Griff zu entziehen. Seine Haut war eiskalt. Aber er lebte.
Dann sah ich Noah an, der hinter ihm stand und mich ansah, als wäre ich der Dumme von uns Dreien.
Als wäre ich derjenige gewesen, der nachts - wenn es Unterströmungen gab, Haie oder sonstige gefährliche Tiere und die See unruhig war - zum Schwimmen ging.
»Kane...uns geht's gut. Wir waren vor Sonnenuntergang schwimmen und haben noch bei den Klippen-«, setzte Noah an und wollte deren verantwortungsloses Verhalten erklären, doch ich schnitt ihm mit einem kalten Blick das Wort ab und bellte außer mir: »Das war dämlich, verflucht! Ich habe euch gesucht und keiner von euch hatte ein Handy dabei!«
Als ich fertig war, riss ich meine Hände von Heaven los und drehte mich zu Noah, der mir mit großen Augen entgegensah.
Heaven bewegte sich keinen Millimeter, doch er traute sich tatsächlich das Wort zu erheben.
»Wir wollten schwimmen. Vor Sonnenuntergang. Ich hab' die Gezeiten berücksichtigt und uns ist nichts passiert. Außerdem ist weder mein Handy, noch das von Noah, fürs Planschen im Meer geeignet«, sagte Heaven spottend.
»Sky«, flüsterte Noah mahnend.
Ich sah in die grün-braunen Augen des Jungens, der mich ansah, als hätte ich den Verstand verloren.
Als würde er den Ernst der Lage nicht verstehen und mit einem Mal fühlte ich mich...
Keine Ahnung, wie ich mich fühlte.
Ich hatte mir Sorgen gemacht um meinen Halbbruder und diesen Troll und alles, was ich bekam, war...was genau? Diese Aussage?
»Fick dich, wenn du denkst, dass du richtig gehandelt hast. Fick dich, wenn du denkst, dass du-«, zischte ich, doch Heaven trat einen Schritt vor.
Trat direkt vor mein Gesicht und hob das Kinn trotzig an, während seine Augen mir aufmüpfig entgegen funkelten wie zwei dunkle Dolche, die im Mondschein glitzerten.
»Bei deiner Erziehung hat deine Mutter wirklich auf ganzer Linie versagt, du aufgeblasener-«
Weiter kam Heaven nicht, denn da war ich vorgeschossen und hatte ihn mit Schwung in den Sand genagelt.
Er war zu Boden gegangen wie ein Sack Mehl und er lag keuchend unter mir und verstand nicht, was gleich passieren würde.
Meine Hände lagen plötzlich auf seinem glühendwarmen Hals und hielten ihn davon zurück, aufzustehen. Er starrte mich an und mein Griff wurde enger.
Seine Finger schlangen sich um meine Handgelenke, doch er tat nichts, um mich von sich zu lösen. Er starrte mich nur an.
So würde er nicht sprechen.
Sollte er mich beleidigen.
Mich hassen oder mein Leben unnötig schwermachen.
Sollte er doch.
Aber meine Mutter hielt er da raus.
Ich näherte mich bedrohlich langsam seinem Gesicht. Seine Augen waren noch immer weit aufgerissen und ich sah so viele Emotionen, aber da war keine Angst. Doch genau die sollte er haben.
Da war nur Wut und Zorn und Verwirrung. Er verstand es nicht.
»Sag das noch einmal und ich bringe dich um«, knurrte ich und spürte die schwache Atmung von ihm an seinem Hals, seinem Bauch, auf dem ich saß und an seinen Lippen, die blau anliefen, erkannte ich, dass...
»Kane, hör auf! Geh runter von ihm, er bekommt keine Luft!«, schrie Noah und krallte sich in den Stoff meines Shirts, riss aggressiv daran.
Es dauerte nicht lang, da tat ich, was er mir sagte.
Denn ein weiterer Blick in die Augen dieses Wichtigtuers unter mir zeigte, dass er verstanden hatte, wie ernst ich es meinte.
Denn er blinzelte die Tränen fort und ich ließ von ihm ab, stand auf und ging.
In mir herrschte ein Sturm, der mich in einen Abgrund zog und Auslöser war der Satz dieses Jungens.
Die Zwei konnten sehen, wie sie Nachhause kamen.
• • •
Ich stand an meinem Fenster und sah rüber.
Beobachtete Heaven, wie er vor seinem Spiegel stand und sich selbst nun schon seit zehn Minuten bewegungslos im Spiegel betrachtete.
Er war blass und trug noch immer seine Badeshorts. Sein Shirt hatte er vor mehr als einer Minute ausgezogen und zu Boden geworfen.
Und am unteren Rücken erkannte ich eine mit Sand und getrocknetem Blut verkrustete Wunde, die ich zuvor nicht gesehen hatte.
Ich hatte sein Gesicht durch den Spiegel angesehen, seine starren Blick und den erschöpften Ausdruck in seinem Augen.
Mein Magen verkrampfte sich und mir war nach kotzen zumute, als ich das sah. Die Verletzung meinte ich, das andere war mir herzlich egal.
Doch ich musste meinen Blick abwenden, als es von meinem Bett aus zu vibrieren begann. Das war sicherlich Mom, die wissen wollte, ob ich die Jungs gefunden hatte.
Ich durchquerte das Zimmer und nahm den Anruf entgegen, stellte sie auf laut und warf das Smartphone wieder auf mein Bett.
Von hier aus sah ich erneut in Heavens Raum. Noah schlief schon - wie der Rest auch.
Nur dieser seltsame Typ stand noch immer da und tat...absolut nichts.
»Kane?«, fragte Mom in die Stille hinein.
Ich brummte, zu mehr war ich nicht bereit.
Meine Wut sollte Mom nicht zu spüren bekommen.
Das hatte sie nicht verdient.
Sie klang erstaunlich kraftvoll.
»Hast du die Jungen gefunden?«, wollte sie wissen und ich zupfte an einem losen Faden meines schwarzen Shirts.
»Ja«, murmelte ich und machte eine Pause, bevor ich hinzufügte: »aber ich wünschte, ich hätte es nicht«
Am Ende der Leitung hörte ich, wie Mom sich bewegte. Wahrscheinlich in ihrem Bett aufrichtete.
»Wieso sagst du sowas?«
Meine linke Hand ballte sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Faust und mein Kiefer schmerzte, weil ich meine Zähne so fest aufeinanderbiss.
»Weil dieser Idiot eine Katastrophe ist«, zischte ich und spätestens nach dieser Tonlage und der Aussage, wusste meine Mom, wie es wirklich in mir aussah. Wie das Verhalten des Nachbars in mir brodelte.
»Dein Bruder?«
»Nein, der Nachbarsjunge. Dieser Skyler. Er hat gesagt, meine Mutter hätte bei meiner Erziehung versagt«, sprach ich aus und wartete darauf, was sie dazu sagen würde.
Doch alles was ich hörte, war...
Stille.
Sehr lange Zeit war es totenstill, bis ich die Stirn runzelte und einen Blick auf das Display warf. Mom war noch dran.
»Nun, das ist nicht sehr nett von ihm. Was war der Auslöser für diese Aussage?«, kam es nach Ewigkeiten.
Ich verdrehte die Augen, die sich danach auf den nackten Rücken einige Meter weiter richteten.
»Mom. Du kennst mich. Ich bin nun mal...ich war sauer auf die beiden und Nettigkeiten liegen mir nicht«, seufzte ich und hörte sie leise schnauben.
»Ja, ich weiß. Was hast du gemacht, nachdem er das gesagt hat?«
Erneute Stille.
Diesmal war ich derjenige, der nichts sagte.
»Kane, komm schon. Verrat es mir«, bat sie mich.
Sie würde mich schimpfen wie ein kleines Kind, wenn sie wüsste, was ich tat.
Und sie hätte recht damit. Ich hatte eine Grenze überschritten.
»Ich bin ihm womöglich an den Hals gegangen«, gestand ich schließlich und sah von Heavens Raum, zu meinem Handy, neben das ich mich fallen ließ.
Ich streckte mich auf dem Bett aus und wartete auf die Predigt meiner Mutter. Doch die kam nicht.
Alles was sie sagte, war: »Das ist aber nicht die feine englische Art, mein Schatz«
Ich lächelte matt. War enttäuscht von mir selbst.
»Mom, ich bin Amerikaner«
Sie seufzte, aber ich glaubte zu meinen, dass ich sie auch leise lachen hörte. Was meine Laune ein bisschen anhob und die Wut in mir ein kleines Stück verrauchte.
»Was ich damit sagen möchte, ist: Das hättest du mit Worten auch regeln können. Oder du wärst einfach gegangen, das hätte den Jungen sicherlich auch zum nachdenken angeregt. Erklär ihm deine...unsere Situation, glaubst du nicht, er würde es verstehen?«
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und kniff die Augen zusammen, während ich der Zimmerdecke Todesblicke zu warf. Wäre ich gleich weggelaufen, als er das gesagt hätte, hätte Heaven mich womöglich für ein Feigling gehalten.
»Was ich eher glaube, ist, dass dieser Typ es ganz Georgetown erzählen würde und ich dann von allen Seiten bemitleidet werde. Behandelt, wie ein kleines Kind. Sogar Dad hat mich heute umarmt, als hätte ich einen Nervenzusammenbruch erlitten und wäre ein emotionales Wrack«, sagte ich aufgebracht.
Es war ungewohnt, über meine Probleme zu sprechen. Sonst redeten wir über Moms Alltag. Wie es ihr ging, was die Ärzte sagten, was wir machen wollten, wenn sie wieder zurück war.
Und als ich das dachte, über kam mich ein Schwall von Schuldgefühlen.
Ich sollte meine kindischen Probleme nicht über ihre stellen.
Sie war diejenige die litt. Die, die krank war. Die, um die sich gekümmert werden sollte.
»Du weißt erst mehr, wenn du dem Jungen eine Chance gibst, Kane. Und dein Vater liebt dich. Lass dich lieben. Dazu gehört auch die ein oder andere Umarmung. Und jetzt-«
Bevor sie weitersprechen konnte, unterbrach ich sie bestimmend.
»Und jetzt erzählst du mir von deinem Tag, Mom«
Sie lachte, wenn auch nur sehr leise. Aber sie lachte erneut, was mich aufhorchen ließ. Warum genau lachte sie?
»Das mache ich morgen. Ist Skyler denn noch wach?«
Es war ungewohnt, seinen Namen aus dem Mund meiner Mutter zuhören.
Vor allem, weil ich nicht einmal bemerkt hatte, dass ich ihn ihr im Gespräch verraten hatte.
»Ja«, antwortete ich kurz und bündig.
Ich wusste, worauf sie hinauswollte.
Aber ich würde es mit gewisser Sicherheit nicht tun...
Scheiße.
Ich dachte ich würde es nicht tun.
Allerdings war ich zehn Minuten später aus meinem Fenster gestiegen.
Erst über das Garagendach unseres Hauses gegangen und dann über das von Heaven.
Ich war nach rechts gesprungen, hochgeklettert und jetzt stand ich da.
Direkt vorm Fenster von Heaven.
Und ich hatte absolut keinen Schimmer, weswegen mein Herz klopfte, als hätte ich einen zweistündigen Boxwettkampf hinter mir.
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