Kapitel 52
Jimins Sicht:
Schon zum gefühlt hundertsten Mal drückte ich auf den 'an-Knopf' meines Handys, nur um festzustellen, dass es noch immer 16:10 war. Noch immer war von meiner Freundin keine Spur. Ja, es waren erst 10 Minuten nach unserer verabredeten Zeit, doch trotzdem konnte ich meine Gedanken nicht abstellen. Und diese drehten sich natürlich alle darum, ob es der Schwarzhaarigen gut ging.
Ich glaubte nicht daran, dass Yuna mich vergeblich warten lassen würde. Dafür war der bisherige Tag zu schön gewesen. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, als ich daran dachte, wie sie heute morgen in meinen Armen aufgewacht war und wie wir zusammen gelacht hatten. Nicht nur gestern Abend. Auch, als wir gemeinsam den Waffelteig gemacht hatten, hatte die Tänzerin sichtlich Spaß daran, mir das Mehl ins Gesicht zu pusten, was auch daran liegen könnte, dass ich ihr spaßeshalber die Eier über den Kopf gehalten hatte. Natürlich hatte ich nicht vorgehabt, sie fallen zu lassen, aber ein bisschen Ärgern durfte auch nicht fehlen.
Es machte mich glücklich, sie fröhlich zu sehen. Und auch wenn ich mir andere Umstände gewünscht hätte, unter denen es soweit gekommen war, war es schön zu sehen, dass Yuna mich und meine Berührungen nicht mehr aus Prinzip zu hassen schien. Vielleicht hatte Jungkook Recht und wenn die Schwarzhaarige mir eine Chance geben würde, würden wir eine wirklich schöne Beziehung führen...
Doch um an ihren Gefühlen für mich zu arbeiten, müsste meine Prinzessin erst einmal auftauchen... Und so langsam hielt ich es nicht mehr aus, ohne irgendein Lebenszeichen von ihr zu bekommen. Gerade zückte ich ein weiters Mal mein Handy, um mein Mädchen anzurufen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm.
Zum Glück konnte ich noch rechtzeitig mein Handy zurück in die Tasche stecken, um das Mädchen, welches sprichwörtlich auf mich zu gestolpert kam, aufzufangen, sodass sie nicht hinfiel. "Ich find es zwar süß, dass du mich anscheinend so vermisst hast, aber eine einfache Umarmung hätte mir das vermutlich auch gezeigt", lachte ich, als ich Yuna in meinen Armen hielt. Angesprochene ging garnicht auf das ein, was ich gesagt hatte, sondern war immer noch dabei, ihre Atmung herunterzufahren. Sie schien also nicht nur die letzten Meter gerannt zu sein.
"Ich hab vergessen auf die Uhr zu schauen, sorry", war das erste, was sie schließlich von sich gab. "Ich hab dir doch gesagt, du kannst mir schreiben, wenn ihr länger braucht." Verwirrt sah mich mein Gegenüber an. "Wann das?" "Bevor du zu deiner Freundin hochgegangen bist." Yuna sah so aus, als würde sie angestrengt nach einer derartigen Unterhaltung in ihrem Gedächtnis suchen, schien allerdings nicht fündig zu werden. "Ach hast du das vorhin noch gesagt...?", verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf, bevor sie noch etwas vor sich hinnuschelte, was ich wohl eigentlich nicht hören sollte, "Da hab ich dir vermutlich nicht zugehört."
Ich entschloss mich dazu, es fürs erste dabei zu belassen und sie stattdessen in einen Kuss zu ziehen. "Jetzt bist du ja da." Noch immer konnte man spüren, dass die Jüngere nicht das gleiche fühlte, wie ich und das sie nicht die gleiche Liebe in die Küsse steckte, sondern diese einfach nur über sich ergehen lies, aber vielleicht würde sich das ja auch noch ändern... ich wünschte es mir so sehr.
Aber bevor ich diese Baustelle angehen würde, musste ich erst einmal das gleich folgende Problem in Angriff nehmen. "Vertraust du mir, Baby?" Ernst sah ich Yuna an, welche meinen Blick mit einem skeptischen erwiderte. "Was hast du vor?" Es tat ein bisschen weh, als sie nicht einfach "ja" sagte, doch ich hatte es auch nicht wirklich erwartet.
"Ich würde gerne einmal kurz zu dir." Die Augen meiner Kleinen weiteten sich und ich sah schon, wie sich ihr Mund öffnete, um mir zu widersprechen, doch ich wollte ihr erst zuende erklären, was ich vorhatte, weshalb ich sie nicht zu Wort kommen lies. "Nur einmal ganz kurz. Aber ich will, dass du fürs Erste bei mir bleibst. Und dafür sollten wir ein paar Sachen von dir holen."
Einen Moment war Stille. Ich war froh, dass Yuna nicht direkt widersprach, sondern erst einmal über meine Worte nachdachte. Trotzdem konnte ich Zweifel in ihren Augen sehen. Doch ich rechnete damit, dass diese mit der Tatsache, dass sie nicht nach Hause wollte, zu begründen waren, weshalb ich ziemlich überrascht war, als sie mir kurz darauf einen anderen Grund lieferte. "Ist das denn okay?" Verwirrt sah ich meine Freundin an. "Also, wenn ich bei dir bleibe?" Ein Schmunzeln schlich sich auf mein Gesicht. Ich konnte nicht ganz glauben, dass sie sich darüber Gedanken gemacht hatte, anstatt über ihren Vater...
...wobei ich bei der starken Bindung, die sie zu diesem verspürte, obwohl er sie geschlagen hatte, wohl sowieso noch einmal ein bisschen aufräumen musste.
"Was dachtest du denn?" An ihrer Hüfte holte ich das Mädchen vor mir näher an mich heran. Diese zuckte nur mit den Schultern und wich meinem Blick aus. "Wollt ja nur sicher gehen", nuschelte sie. Doch dieses mal tat ich nicht so, als hätte ich sie nicht verstanden. "Hör zu, Kleines", ich hob ihr Kinn mit zwei Fingern an, "Ich hab dir immer gesagt, du kannst immer mit mir reden und genauso kannst du immer zu mir kommen. Verstanden?" Zögerlich nickte sie.
Zu gern wüsste ich, was gerade in ihrem Kopf vorging. Aber das würde ich wohl so schnell nicht herausfinden...
Anstatt mir also meinen eigenen Kopf darüber zu zerbrechen, wollte ich lieber verusuchen, die Stimmung wieder zu lockern. Das hatte den restlichen Tag ja eigentlich auch funktioniert und ich wollte eigentlich nicht, dass Yuna am Ende wieder in alte Verhaltensmuster verfiel. Viel lieber war es mir, wenn sie langsam aber sicher anfangen würde, mir zu vertrauen. "Und außerdem weißt du doch, dass ich es liebe, dich bei mir haben zu können", flüsterte ich in einem leicht provokanten Ton.
Dafür kassierte ich einen leichten Schlag gegen meine Brust, woraufhin ich nur ein bisschen lachte. So gefiel mir die Schwarzhaarige definitiv besser.
Und trotzdem würde ich ihre gerne aufgekommene Gelassenheit Wohl oder Übel für einen Moment wieder zerstören müssen. "Also, wie sieht's aus? Denkst du, wir können zu dir?" Zwar gab mir mein Mädchen mit einem vorsichtigen Nicken ihre Bestätigung, dennoch wollte ich ihr noch ein bisschen mehr Sicherheit geben. "Ich pass auf dich auf, versprochen. Dein Vater wird dir nichts tun. Und wenn es dir in irgendeiner Form zu viel wird, gehen wir sofort. In Ordnung?" Wieder nickte sie. Dieses mal wirkte meine Genegnüber allerdings mehr bei der Sache.
Bevor sie es sich anders überlegen konnte, nahm ich Yuna bei der Hand, sodass wir gemeinsam losliefen. Um sie auf dem Weg abzulenken, aber auch, weil es mich wirklich interessierte, versuchte ich die Schwarzhaarige in ein Gespräch zu verwickeln. "Ich geh mal davon aus, wenn du die Zeit vergessen hast, dann ist zwischen euch alles geklärt?"
Als Yuna anfangs nicht antwortete, bekam ich Angst, ein falschen Thema angesprochen zu haben, doch als ich zur Seite schielte, konnte ich erkennen, dass sich ein Lächeln auf ihren Lippen gebildet hatte. "Das nehm ich mal als 'ja'." Lachend stupste ich meine Freundin an, woraufhin diese kurz verwirrt den Kopf schüttelte. Sie schien mir wohl nicht richtig zugehört zu haben. "Was..? Achso...ja, wir haben uns wieder vertragen und... also... sie war natürlich nicht begeistert von allem und war geschockt und besorgt und so... aber sie... also ich hatte das Gefühl... es... es war zwischen uns einfach... wie immer... keine Ahnung wie ich das beschreiben soll..." Sag ich ja. Sie war mit den Gedanken vermutlich noch bei Suji.
Und da die Schwarzhaarige auch weiterhin so wirkte, als würde sie noch einmal über das Gespräch mit ihrer besten Freundin nachdenken, lies ich sie fürs erste in Ruhe. Hauptsache, sie dachte nicht an das, was bei ihr zuhause passiert war.
So kam es, dass es schlussendlich nicht ich derjenige war, der die Stille zwischen uns wieder brach. "Du Jimin?" "Was ist, Süße?" "Wir machen morgen bis jetzt doch noch nichts oder?" Ich musste bei ihrer Frage etwas Schmunzeln. Es war süß, wie vorsichtig sie diese Worte aussprach - und gleichzeitig Schade, dass sie mir nicht einfach das sagen konnte, was die dachte.
"Wieso fragst du?" Ich war ehrlich gesagt wirklich neugierig, worauf die Koreanerin hinauswollte. "Also sagen wir es so... Suji wollte es nicht ganz dabei belassen, dass ich nicht wirklich etwas gemacht hat und sie hat gesagt, sie lässt nicht locker, bis ich keinen konkreten Plan habe den sie nicht, ich zitiere, am liebsten Verbrennen und die Aschereste aus dem Fenster schmeißen würde." Ich musste leicht lachen. Und eines musste ich Suji leider auch lassen: Egal, wie wenig ich sie mochte, sie war eine gute und treue Freundin, der es definitiv nicht egal war, was mit meiner Prinzessin passierte. Wenn sich also Yuna morgen noch einmal mit ihr treffen wollte, sollte sie das ruhig machen.
Zu meiner Überrschung war es nicht einmal das gewesen, worauf es die Schwarzhaarige abgesehen hatte. "Denkst du, du überlebst es morgen für eine Stunde oder so mit ihr an einem Tisch zu sitzen?" Verwundert sah ich meine Freundin an. "Ich soll mitkommen?" Damit hatte ich nicht gerechnet. Und mit dem Folgenden vermutlich noch viel weniger. "Ob du's glaubst oder nicht, es war nicht einmal meine Idee gewesen. Aber Suji meinte, wenn zwei Leute auf mich einreden, passiert vielleicht auch mal etwas in meinem Chaosgehirn."
Ich lachte leicht auf. Das mich Suji freiwillig dabei haben wollte, war in der Tat das letzte, was ich erwartet hätte. "Dann versteh ich nicht, warum du mich tatsächlich fragst. Ich meine, wenn du deine Meinung durchsetzten möchtest, wäre es doch taktisch klüger, ihr einfach zu sagen, ich hätte keine Lust gehabt." "Das kann ich vergessen. Dieses Mädchen erkennt immer, wenn ich lüge und dann hätt' ich wirklich einpacken können." Ein weiters Mal lachte ich. Und wenn mir jemand vor ein paar Tagen gesagt hätte, dass ich so oft an einem Tag wegen Suji lachen würde, hätte ich demjenigen vermutlich einen Vogel gezeigt. "Na gut. Dann werden wir doch mal sehen, was wir deinem Chaosgehirn so alles beibringen können."
Wenige Sekunden später unterdrückte ich den Drang in mir, mir meinen Arm zu halten, als ich an diesem getroffen wurde. Halleluja... Yuna konnte für meinen Geschmack eindeutig zu feste zuschlagen.
Während der Großteil des Weges relativ gut verlaufen war, konnte ich spüren, wie meine Prinzessin zum Ende hin immer langsamer lief, bis sie schließlich kurz vor unserem Ziel stehen blieb. "Alles okay?" Nicken. "Brauchst du einen Moment?" Kopfschütteln.
Gelogen. Beides.
Ohne zu zögern schloss ich für einen Moment meine Arme um meine Kleine. Dadurch konnte ich auch ihre zitternden Hände spüren, die sich in den Stoff meines Pullis krallten. "Geht's wieder", wollte ich wissen, als die Schwarzhaarig Anstalten machte, sie wieder von mir zu lösen. Und trotz ihres Nicken, lies ich meinen Arm um ihre Taille, als wir wenig später das Hochhaus betraten und durch das Treppenhaus nach oben gingen.
Vor ihrer Haustür bleiben wir abermals stehen. Dieses Mal allerdings nur, da Yuna mit ihren immer noch leicht zitternden Händen einen Moment brauchte, bis sie ihren Schlüssel gefunden hatte. Genau so vorsichtig steckte sie ihn ins Schloss. Es war erstaunlich, wie leise sie dies schaffte und lies in mir die Vermutung hervorholen, dass sie das nicht zu ersten Mal tat. Dabei bekräftigte sich mein Verdacht, als das Mädchen vor mir fast geräuschlos in die Wohnung lief, ohne, dass sie sich von außen sichtbar darum bemühte.
Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, blieb die Schwarzhaarige wie angewurzelt im Flur stehen. Erst bekam ich Angst, sie könne doch eine Panikattake bekommen, doch was sie kurz darauf tat, verwunderte mich noch mehr.
"Dad?"
Stille.
"Bist du da?"
Immer noch keine Antwort.
Ich verstand nicht, wieso Yuna nach ihrem Vater rief. Wäre eine normale Reaktion nicht, dass man versuchte die Aufmerksamkeit NICHT auf sich zu lenken...? Noch mehr überraschte mich, als sie sich wenig später mit einem beinahe traurigen Gesichtsausdruck zu mir umdrehte. "Hatte ich mir fast gedacht."
Ich wollte sie nicht so sehen, wollte diesen enttäuschten Blick aus ihrem Geischt wischen und ihr stattdessen ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Und zugleich wusste ich, dass ich das, bis wir wieder draußen waren, womöglich nicht schaffen würden.
Die Schwarzhaarige deutete mir zu folgen und wenig später standen wir in ihrem Zimmer. Ich wusste nicht, wie ich mir Yunas Zimmer vorgestellt hatte, doch irgendwie passte es zu ihr. Auf der einen Seite war alles ziemlich schlicht in einem grau-weiß-Stil gehalten und gleichzeitig brachten tausende von Bildern an den Wänden oder in Rahmen Farbe in den Raum. Die vielen Schubladen, Kästchen und Fächer sorgten für Ordnung und doch zeigte der Schreibtisch die chaotische Seite meines Mädchens.
Schmunzelnd wandte ich mich von dem Papier-, Stifte und Sonstwas-Stapel ab und richtete meinen Blick auf das riesige, aus Fotos bestehende Herz an einer ihrer Wände. Ich ging schwer davon aus, dass sie dieses Mal von ihren Tanzmädels bekommen hatte, da jedes der Bilder Yuna mit oder ohne ihrem Team bei Aufführungen, Wettbewerben oder einfach in einem Raum, den ich mal als Trainingsraum identifizierte - jedenfalls sah er so aus - zeigte.
Meine Aufmerksamkeit wurde auf Yunas Nachttisch gerichtet. Dort stand abgesehen von einem einzigen Foto nur eine kleine Lampe. Neugierig nahm ich den silbernen Rahmen in die Hand. Die mehrfach gesprungende Scheibe passte nicht zu dem so dünnen, zierlichen Rahmen, mit den eleganten Verschnörkelungen.
Ich betrachtete das Bild. Es zeigte drei Personen: Yuna, ihren Vater und ihre Mutter. Naja, jedenfalls ging ich mal schwer davon aus, dass es sich um diese handelte. Schließlich sahen die beiden Frauen auf dem Bild sich so unglaublich ähnlich, dass ich mir nichts anderes Vorstellen konnte.
Sie sahen glücklich aus. Alle. Es war einfach ein typisches Familienbild mit einer untergehende Sonne im Hintergrund und ich konnte mir gut vorstellen, wie wichtig es für meine Kleine war.
"Können wir los?" Weiterhin mit dem Bild in der Hand drehte ich mich um und erblickte Yuna mit einer Sporttasche in der Hand. "Das musst du mir sagen", lachte ich, "Hast du denn alles?" Die Schwarzhaarige schien, als ginge sie in Gedanken noch einmal alles durch, bevor sie nickte. "Ich hab meinem Vater einen zettel hingelegt", sie nickte in Richtung Bett, auf welchem ich in der Tat ein Blatt erkennen konnte, "Dann macht er sich keine Sorgen."
Ich wusste nicht so ganz, was ich dau sagen sollte. Die Tatsache, dass sich mein Mädchen trotz allem, was passiert war noch immer um ihren Vater sorgte war für mich nicht ganz nachvollziehbar, sie hatte allerdings vemutlich Recht damit, dass es keine gute Idee war, einfach zu verschwinden. Dementsprechend beließ ich es dabei und richtete meine Aufmerksamkeit einem anderen Thema. "Und du hast auch deine Schulsachen?" Augenrollend wandte sich meine Freundin an ihren Schreibtisch, was für mich als Antwort reichte.
Schnell packte Yuna auch noch ihr Schreibzeug ein, bevor sie sich zu mir drehte. "Jetzt ja." Sie wollte sich gerade zum gehen wenden, als ich sie ein weiteres mal aufhielt. "Sind das deine Eltern?" Der Blick der Tänzerin fiel auf das Bild in meinen Händen. Sie brauchte keine zwei Sekunden und ein leichtes, aber taruriges Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, bevor sie abermals nickte. "Das war unser letzter gemeinsamer Urlaub. Einen Monat später erlitt meine Mutter ihren Herzinfarkt."
Für einen Moment wirkte mein Mädchen in Gedanken versunken, dann schien sie sich allerdings zu fangen und schüttelte einmal den Kopf, bevor sie sich zur Tür drehte. "Willst du es mitnehmen?" Man konnte den Schmerz in ihren braunen Augen sehen, als Yuna ihren Blick ein weiteres Mal auf das Bild richtete. Kaum merglich schüttelte die Tänzerin den Kopf und ehe ich mich versah war sie aus dem Zimmer gehuscht.
Kurz überlegte ich, es zu lassen, doch irgendwie fühlte es sich richtig an, als ich das Foto in meine Jackentasche steckte.
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