13. Narben

Ich schmunzelte als Sanzu mir mein Shirt auszog und mich ins Bett drückte. "Sag bloss du hast immer noch nicht genung." grinste ich den Pinkhaarigen an und strich ihn die Haare weg.

"Ich will dich schon die Ganze Zeit in mir spüren." raunte er sich Lippen lecken und ich kicherte. "Nimmersatt." grinste ich und strich mit den Fingern über seine Brust und die Wunde an seinen Brustbein.

"Hmm wenn sie länger wäre, hätten wir die gleiche Narbe." meinte Sanzu nachdenklich und strich mit seinen Fingern über meine am Brust. Ich griff nach dem Messer und hielt es hoch. "Lässt sich einrichten." grinste ich und legte das Messer an die zarte Haut des kleinere.

Sanzu weitete die Augen und schluckte etwas, dann aber grinste er und zog aus meiner Gürteltasche ein weitetes Messer, dieses legte er an meinen Mundwinkel und leckte sich über eine seine Narben. "Dann mein Schatz, sollst du aber die gleichen wie ich tragen." grinste er.

Seine blau-grünen Augen starrten mich mit einem irren funkeln an, es war der gleiche, den er schon hatte als er Watanabe mit dem Katana erstochen hatte.

Ich kicherte amüsiert und legte meine Hand an seine Wange. "Sanny-Bunny, ich liebe dich und ich würde eigentlich alles für dich tun aber das nicht." sagte ich. Er löste das Messer von meinen Mund und begann zu lachen.

"Ich liebe deinen Humor." grinste er und ich fuhr mit meiner Hand in seinem Nacken, wo ich ihn zu mir zog. "Und ich liebe dich." raunte ich ihm gegen die Lippen. "Ich liebe dich auch." seufzte er sofort und versiegelte meine Lippen mit seinen.

Währenddes kusses legte ich das Messer weg und fuhr mit meiner nun freien Hand über sein Bein hoch zu seiner Hüfte, über seinen Rücken weiter und vergrub sie in seinem Haaren.

Sanzu fuhr mit seinen Händen über meinen Oberkörper und stemmte seine Hüfte etwas hoch. Er begann meine Hose zu öffnen und gerade als ich meine Zunge in seinen Mund schlängeln wollte, löste er den Kuss und begann meinen Hals zu küssen.

Ein lustvolles seufzten entkam meinen Kehle und ich ließ meine Augen geschlossen. Ich spürte seine Haare über meine Haut streifen, was dazu führte das ich eine Gänsehaut bekamm und wie seine Lippen sich immer tiefer küssen.

Als er meine Narbe mit seiner Zunge nach fuhr bäumte ich mich auf und krallte mich mehr in seine Haare. Kichernd schob der Pinkhaarige mir meine Hose und die Boxer herunter und leckte über meine komplette Länge.

Stöhnten legte ich den Kopf in den Nacken und hielt seinen Kopf mit den Haaren im festen Griff, während ich begann seinen Kopf zu führen.

Seine Zunge schlang sich immer wieder um mein Glied und ich blickte etwas nach unten. Es war ein geiler Anblick. Seine Augen waren geschlossen und seine Lippen spannten sehr um meinen Steifen. Der speichel rann ihm etwas am Mundwinkel herunter, während er seinen Kopf auf und abbwegte, jedesmal saugte er kurz an meiner Eichel, nur um mein Glied wieder tief in den Mund aufzunehmen.

Ich biss mir auf die Lippe und versuchte meinen Orgasmus so lange heraus zu zögern wie ich konnte, da ich nicht wollte das sich das Bild unter mir änderte, doch zeitgleich wollte ich ihm meinen wertvollen saft tief in den Rachen jagen.

Um so näher mein Orgasmus kam umso mehr saugte Sanzu an meinem Glied und ich biss mir so sehr auf die Lippe das sie zu Bluten begann. Mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich schließlich tief in seinen Mund.

Schwer keuchend fiel mein Kopf ins Bett und ich stöhnte erneut auf als Sanzu mein Glied sauber leckte und sich mit seiner Zunge nach oben Leckte. Er beugte sich über mich und leckte mir das Blut vom kinn.

"Du bist verrückt." seufzte ich daraufhin amüsiert und löste meinen Griff ein wenig in seinen Haaren. "Nach dir." grinste er und ich kicherte. "Das eigentlich nicht so gut aber mir gefällt es." raunte ich und zog ihn wieder an meine Lippen.

Ich küsste ihn solange sanft und gefühlvoll wie ich bräuchte um wieder Kraft zu haben. Als dem so war packte ich ihn und drehte uns damit ich über ihn war.

"Xuny ..." seufzte Sanzu und strich mit über den Rücken. "Ja?" fragte ich und sah ihn an. "Fick mich endlich." verlangte er und ich grinste. "Wann immer du willst." raunte ich und biss ihn etwas in den Hals, sofort stöhnte er und streckte ihn.

Ich wollte der Grund dafür sein das er in völliger Extase meinen namen schrie. Jeder sollte hören was wie hier tun und so spreizte ich seine Beine und setzte mein Glied an. Ich leckte ihm zu seinem Ohr und in den Moment als ich dieses zwischen die Zähne nahm, versenkte ich mich mit einem Stoß in ihm.

"Aaaah Jaaa!" stöhnte er direkt lustvoll und krallte sich in meinen rücken. Ohne wirklich darauf zu achten ob er sich an mein Glied gewöhnt hatte begann ich mich zu bewegen und sofort bewegte er sich mit entgegen.

"Oh Gott Xuny, gibs mir!" stöhnte er fordernd und krallte sich in meinen Hintern. "Das werde ich." grinste ich und bewegte mich schnell und fest in ihm.

Sanzus keuchte sehr stark und sein stöhnen wurde lauter und kürzer. Ich wusste das wir beide nicht lange aushalten würden aber genau das wollte ich gerade auch.

Zwischen seinen stöhnen begann er zusätzlich noch zu fluchen und ich nahm seine Hände und hielt sie über seinen Kopf fest ins Kissen gedrückt.

"Oh mein Gott fester!!!" verlange er und ich sah ihn grinsend an. "Sicher?" hackte ich dennoch nach und wurde etwas langsamer. "Ja!" rief er und mein Grinsen wurde breiter.

Ich zog mich aus ihn heraus und löste meine Hand von seinen Händen. "Dann Dreh dich um." befahl ich und kniete mich etwas hin. Er kam meinem Befehl sofort nach und ich legte meine Hände an seine Hüften. "Du bist dir wirklich sicher?" fragte nochmal nach und Sanzu sah mich über die Schulter an.

"Ja Xuny! Gibs mir!" keuchte er und ich zog ihn an den Hüften zu mir, während ich mich in ihn versenkte. Wir stöhnten laut auf und erneut begann ich mich zu bewegen.

Ich hämmerte mich eigentlich schon fast in den kleineren und ich war mkr sicher das es ihm weh tat. Mir tat dieser Akt selbst etwas weh aber es schürrte nur meine Lust und mein Verlangen nach ihm und da er sich mir in gleichen Tempo entgegen bewegte, schien das bei ihm ebenso der fall zu sein.

Es dauerte nicht lange bis ich spürte das ich zum Orgasmus kam und ich versenkte mich tief in ihm. "Oh Sanzu!" stöhnte ich laut als ich mich in ihn ergoss und zeitgleich stöhnte er: "Ah Xuny !" laut und ergoss sich ebenso.

Keine Sekunde darauf, gaben seine Arme nach und er sank ins Bett. Ich folgte ihm und fiel auf ihn herab.

Es dauerte ein paar Sekunden bis ich soweit zu atmen kam das ich mich aus ihm ziehen konnte und mich neben ihn fallen ließ.

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Ich wurde am nächsten Morgen wach als ich einen druck auf meiner Brust spürte. Langsam öffnete ich meine Augen und sah etwas herab. Sanzus Kopf lag auf meiner Brust und er hatte einen Arm um mich liegen. Sofort musste ich lächeln und strich ihm durch die langen Haare.

Als ich aber aufstehen wollte murrte er etwas und kuschelte sich mehr an. "Nicht aufstehen..." murmelte er und ich kicherte etwas. "Ich muss aber pinkeln." sagte ich. Sanzu stöhnte genervt und drehte sich weg. Kichernd stand ich auf und ging ins Bad. Dort ging ich kurz aufs Klo und danach ging ich zu Sanzu zurück.

"Hei Babe ich möchte duschen kommst du mit?" fragte ich sanft und sah Sanzu an. Sanzu schüttelte jedoch nur den Kopf. "Ist alles okay?" fragte ich besorgt, kniete mich aufs Bett und beugte mich über ihn. "Das gestern ... War zu viel" murmelte Sanzu und sah mich an. "Was meinst du?" hackte ich nach.

Sanzu legte sich auf den Rücken und legte seine Arme um meinen Hals. "Mein arsch tut weh." sagte er und ich musste Schmunzeln. "DU wolltest mich umbedingt noch in dir spüren." raunte ich ihm gegen die Lippen. "Niemand sagte aber das mich so durch ficken musst." sagte Sanzu und ich kicherte. "Doch liebster du wolltest es." hauchte ich und Sanzu biss mir in die Lippe.

"Und wenn du so weiter machst wird es nicht besser." murmelte ich und er kicherte. "Ich kann wohl eh schon nicht laufen." sagte Sanzu und ich kicherte erneut. "Na dann." murnelte ich und küsste ihn. Sanzu erweiterte denn Kuss, zog die decke weg und mich auf sich.

Plötzlich aber klingelte sein Handy und er löste den Kuss. "Das ist Mikey." sagte er ohne zu seinem Handy zu sehen. "Sag bloss er hat einen eigenen Klingelton." sagte ich und er nickte.

Ich griff nach seinem Handy und verzog das gesicht als ich >>❤️👑❤<< laß. Sanzu nahm mir das Handy aus der Hand und warf es mit Wucht gegen die wand wo es zerschepperte und zu boden fiel.

Ich kicherte etwas und sah ihn an. "War das sinnbildlich Mikey?" fragte ich schmunzelnd und legte mich neben Sanzu. "Kann man so sagen." kicherte er und beugte sich zu meinem Hals. "Hmmm!" seufzte ich als er began daran zu saugen.

"Du wirst später nicht laufen können wenn du weiter machst." sagte ich und streichelte Sanzus Kopf. Dieser löste sich nach ein paar Sekunden von meinem Hals. "Jetzt weiss jeder das du mir gehörst." raunte Sanzu und ich kicherte erneut.

"Kann ich dich was fragen?" fragte Sanzu und ich sah ihn an. "Hm?" fragte ich. "Ich würde gerne die geschichten deiner Narben wissen." sagte er und strich mit den Fingern über die lange narbe an meiner Brust. Ich legte meine Hand auf seine und hielt sie sanft fest da ich eine Gänsehaut bekam wenn er das tat.

"Um das zu erklären muss ich dir meine Geschichte erzählen." sagte ich. "Dann tuh das." sagte Sanzu sanft. Ich blickte an die Decke und schluckte etwas.

"Es ist okay. Wirklich." lächelte Sanzu und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Aber wenn ich fertig bin Vögel ich dir das Hirn raus." sagte ich und er lachte. "Gerne."

Ich schmunzelte und strich ihm eine strähne hinters Ohr. Sanzu grinsen verwandelte sich in ein lächeln und er legte seine Hand an meine Wange. "Ich fang gleich an okay." sagte ich und stand nochmal kurz auf.

"Was machst du?" fragte er besorgt und ich kramte einen Joint aus meiner Tasche und nahm mir eine Wasserflasche. "Nüchtern schaff ich das nicht." sagte ich und legte mich wieder zu ihm ins Bett während ich den Joint anzündete.

"Mit drei Jahren wurde ich verkauft wie du ja weisst das heisst aber wiederum das ich meine Erinnerungen bereits in Gefangenschaft beginnen." begann ich, nach ein paar zügen und Sanzu sah mich an. "Woher weisst du das du verkauft wurdest?" fragte er und nahm den Joint an sich. "Dazu komm ich dann." sagte ich sanft und er nickte.

"Also meine Erinnerungen beginnen mit Gefangenschaft, Gewalt und Training. Ich musste aufs Wort hören und wenn ich etwas falsch gemacht habe wurde ich dementsprechend bestraft. So ging das eigentlich bis ich 10 war. Mit 10 wurde ich das erste mal vergewaltigt. Ich schrie, weinte und flehte das er aufhört." begann ich und Sanzu schluckte laut. "Dann packte mich der Boss und brachte mich in einen Raum. Dort wurde ich an den Händen in steh Position hingekettet. Er befestigte auf beiden seiten jeweils einen Hacken und ließ mich alleine."

Sanzu weitete die Augen und biss sich auf auf die Lippe. Ich drückte ihn einen Kuss aufs Haar und nahm den Joint wieder.

"Die Ketten an meinen Händen waren so locker das ich mich hätte leicht hin knien können um meine Beine auszuruhen, doch die Hacken in meinen Seiten waren gespannt und jede bewegung tat weh, irgendwann wurde ich bewusstlos."

Sanzu sah mich schockiert an, in seinem Augen glänzten Tränen und ich zog ihn enger an mich.

"Als ich wieder wach wurde lag ich in einem dunkeln zimmer, alles was ich hörte war ein ständiges tropfen. Das kann auf dauer echt schrecklich werden. Ich bekam kaum was zu essen oder zu Trinken und irgendwann wurde ich erneut bewusstlos. Danach wachte ich in meinen Zimmer auf und der Boss sagte mir das das es schlimmeres gibt als vergewaltigt zu werden." sagte ich und zog tief am Joint.

"Wie oft wurde dir das gezeigt?" fragte Sanzu leise. "Drei Mal. Erst nach dem dritten mal schwieg ich nur noch wenn er mich fickte. Daher kommen die sechs einstich narben an meinen Seiten." sagte ich und Sanzu strich sanft drüber.

"Die lange Narbe auf meiner Brust bekam ich als ich 13 war. Ich hatte es geschafft abzuhauen aber wurde schnell wieder eingefangen und als ich wach wurde hatte ich die Narbe, jede bewegung tat weh und zur Krönung wurde ich ausgepeitscht." sagte ich und Sanzu schluckte. "Daher die Narben auf deinem Rücken." sagte er und ich nickte.

"Als ich 15 war sagte mir der Boss das mein Gesicht wunderschön sei und als er weg war schnitt ich mir die Wange auf. Eigentlich wollte ich mein ganzes Gesicht verunstalten aber ich wurde aufgehalten. Geholfen hatte es gar nichts." sagte ich.

Sanzu küsste meine Narben im Gesicht. Ich schmunzelte und strich ihm durch die Haare. "Und das Zeichen an deiner Hüfte?" fragte er und fuhr mit den Finger über das Brandmal, bevor er den Joint wieder nahm. "Das ist das zeichen der Familie, ich hatte es schon immer. Habs wohl auf der Auktion bekommen." sagte ich.

"Weist du immer wieder sagten sie mir meine Eltern hätten mich verkauft aber ich hatte es nie geglaubt ... Ich hab mich immer gegen sie gewehrt und so erkannten sie wohl mein Potenzial und trainierten mich zusätzlich. Ich nahms an aber ich wollte stärker werden um zu entkommen." sagte ich und Sanzu strich etwas über meine Brust.

"Dann vor drei Jahren rettete mich Quan, der Vater des Bosses ... Er war es der mich nach Japan brachte und ein freund von ihm wurde mein Betreuer. Vor zwei Jahren fand ich meine Eltern und sie gaben zu das sie mich verkauft hatten ... Sie waren arm und dachten sie können mir so ein besseres Leben ersparren ..." sagte ich.

"Da haben sie sich wohl geirrt." bemerkte Sanzu und ich nickte. "Ja also hab ich sie getötet ..." sagte ich. Sanzu setzte sich auf und auf meine Hüfte. "Babe kann ich dich was fragen?" fragte er und strich sich die Haare hinters Ohr.

"Noch was?" schmunzelte ich und strich über seine Oberschenkel. "Es werden noch viele Fragen kommen." kicherte Sanzu und hielt mir den Joint wkeder hin, ich nahm ihn und setzte mich auf. "Frag alles was du willst." sagte ich und zog am Joint.

"Hast du Osanai getötet?" fragte er und strich mir durch die Haare. "Ja habe ich, er war opfer nummer sechs." sagte ich und legte meine Arme um ihn, nachdem ich den Joint in ein Glas fallen ließ. "Hanagaki hat das erwähnt ... Nur keine Ahnung woher er das weiss." sagte er nachdenklich.

"Ich weiss. Ich hab alles mit bekommen." gestand ich und sah ihn an. Sanzu zog seine Augenbraue hoch und ich erzählte ihm was ich alles gehört hatte als ich Toman belauscht hatte.

"Smiley steht also auf meiner Seite..." murmelte Sanzu und strich mir wieder durch die Haare. "Mhm..." murmelte ich und begann an seinem Hals zu knabbern. "Aber nicht mehr wenn ich Mikey töten werde ..." seufzte er und streckte seinen Hals.

"Tus nicht ... Das wäre doch viel zu einfach." nuschelte ich gegen seinen Hals. "Und was soll ich sonnst tun? ... Du hast recht er hat nie was für mich getan." murmelte er leise. "Lass ihn so leiden ... Nimm ihn einfach alles ... Zeige ihn was es bedeutet deine Liebe nicht zu beachten." sagte ich und Sanzu neigte den Kopf. "Was bedeutet es denn?" fragte er.

Ich drehte mich mit ihm und beugte mich über ihn. "Deine Liebe ist wie die Flamme einer Kerze. Sie schenkt einem Wärme, Licht und Hoffnung. Wenn man sie aber nicht beachtet oder vergisst fakelt sie das ganze Leben nieder." sagte ich und knabberte wieder an seinem Hals.

"Klingt geil aber das bedeutet für dich das du mich nie vergessen darfst." sagte Sanzu seufztend. "Ich werde deine Liebe nie vergessen liebster ... Denn ich bin das Benzin das die Flamme in ein loderndes leidenschaftliches Inferno verwandelt, das alles niederbrennt." raunte ich und sah ihm in die Augen. "Das klingt wundervoll." lächelte Sanzu und legte seine Arme um mich.

"Lass uns alles niederbrennen und zerstören was sich uns in den Weg stellt." sagte er und vergrub seine Hand in meinem Haaren. "Bis wir sterben." lächelte ich und Sanzu grinste. "Tod oder Freiheit soll auf unseren Grabstein stehen." grinste er und ich nickte. "Wird es." sagte ich. "Mein Gott ich liebe dich" lächelte Sanzu. "Ich dich auch mein Hase." kicherte ich und küsste ihn.

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Ich glaube die beiden Vögeln zu viel kann das sein?
Aber ihr steht da doch eh drauf oder?
😁😁😁

Wörter
2831

27.10.2022

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