Teil 58
Ein paar Tage später...
Jeannines Sicht:
Josh ist mir die letzten Tage nicht von der Seite gewichen. Er hat mir so viel Kraft und Stärke die letzten Tage gegeben. Mir geht es schon viel besser jetzt hoffe ich das es meinem Baby auch gut geht. Ich liege auf der Liege und Josh hält meine Hand. Die Ärztin macht ein Ultraschall und sagt: "Das sieht doch gut aus. Ihrem Kind geht es gut." Josh küsst mich und ich fange an zu lächeln. Ich stehe auf und gehe mit Josh aus dem Krankenhaus. "Du ich hab Hunger. Das Essen im Krankenhaus war echt nicht so gut." sage ich. Josh schaut mich an und sagt: "Da vorne wäre ein Imbiss oder willst du lieber ins Restaurant?" fragt er. Ich schüttle den Kopf und meine: "Nein alles gut ich nehme auch eine Wurst und Pommes vom Imbiss." Er nickt und ich nehme seine Hand. Wir gehen zu dem Imbiss und er bestellt mir eine Wurst mit Pommes. Er selbst nimmt nur Pommes. Er stellt mir die Papa schalen hin und meint: "Guten Appetit." "Danke." sage ich und beginne zu essen. Während ich esse meint er: "Wir müssen noch die Möbel fürs Kinderzimmer zusammenbauen." "Das machen wir wenn wir nach Hause kommen." sage ich. "Du sollst doch dich schonen." meint er und schaut mich an. Ich nicke und meine: "Schatz das mach ich schon. Du baust auf und ich helfe dir beim platzieren." Er nickt und sagt: "Abgemacht." Ich esse auf und wir fahren zu uns. Ich hab mich noch nie so gefreut wieder zu Hause zu sein wie jetzt gerade. Ich gehe mit Josh ins Kinderzimmer und er meint: "Dann fangen wir mal an."
Caros Sicht:
Heute bin ich mit Mario bei seiner Familie. Wir sitzen alle gemeinsam auf dem Sofa und seine Mutter sagt: "Mario Fabian kommt auch zur Hochzeit." Er lächelt und sagt: "Das freut mich das er nur für mich herkommt." "Schatz er kommt für uns." sage ich und schaue ihn an. Er nickt und meint: "Ja nur für uns." Er legt einen Arm und mich und sagt: "Noch etwas mehr als 11 Wochen dann ist es soweit." Ich nicke und sage: "Ja dann heiße ich Frau Götze." Er schaut mich an und fragt: "Wie Frau Götze?" "Ich nehme deinen Namen an." sage ich. Er gibt mir einen Kuss und lächelt. "Und was ist mit Flitterwochen?" fragt sein Vater. Mario antwortet: "Die machen wir in der Winterpause." Sein Vater nickt und mein Handy klingelt. Ich gehe in den Nebenraum.
[Telefongespräch]
Caro: Hallo?
Josh: Hey wir sind es.
Caro: Jeannine wie geht's dir?
Jeannine: Gut und den Baby geht's auch gut.
Caro: Das ist wunderbar.
Josh: Ja das ist es. Ich bin so erleichtert.
Caro: Ja das bin ich auch.
Jeannine: Ich bin auch glücklich.
Caro: Ich muss leider schon wieder Schluss machen. Ich bin mit Mario bei seinen Eltern.
Jeannine: Ok bis dann.
Josh: Tschüss.
[Telefongespräch Ende]
Ich gehe wieder ins Wohnzimmer und setze mich neben Mario. Er schaut mich an und ich sage: "Jeannine und dem Baby geht es gut." Er lächelt und meint: "Das ist schön.''
Abends ziehe ich mich um und will mich gerade ins Bett legen, als Mario mich von hinten umarmt und mich am Hals küsst. Ich lächle und er meint: "Darf ich?" Ich nicke und er öffnet meinen BH und lässt ihn fallen. Ich lege mich ins Bett und er zieht mir den Slip aus. Er legt sich auf mich und wir knutschen. Ich streife ihm die Boxershorts von den Hüften und umschlungen ihn mit meinem Beinen. Er dringt in mich ein und wir treiben es miteinander. Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Als wir beide kommen rollt er sich von mir ab und grinst. Ich gebe ihm einen langen Kuss und er kuschelt sich an. Ich lächle und sage: "Nacht Schatz." "Nacht." meint er.
Joshuas Sicht:
Es ist schon spät als wir fertig mit dem einrichten das Zimmers sind. Jeannine lächelt mich an und sagt: "Das hast du gut gemacht." Sie gibt mir einen Kuss und ich meine: "Danke." Ich gehe ins Bad und sie folgt mir. ''Kommst du mit duschen?" frage ich. Sie nickt und meint: "Ja gerne." Ich ziehe mich aus und steige in die Dusche. Jeannine steigt dazu und ich sage: "Langsam wird es eng." Sie nickt und sagt: "Ich hab auch Rücken schmerzen." Ich mache das Wasser an und massiere ihr den Rücken während das warme Wasser über ihren Rücken läuft. Sie stöhnt leise und meint: "Das machst du gut." Ich küsse sie am Hals und wandere mit meinen Händen zu ihren Brüsten. Ich massiere dort weiter und gerade als meine Hände weiter wandern wollen sagt sie: "Josh du weißt doch dadurch es nicht geht während der Schwangerschaft." Ich nicke und mache etwas Duschgel auf die Hand und reibe ihren Rücken ein. Ich vermisse diese schönen intimen Stunden schon sehr aber ich weiß das es besser ist wenn ich mich auch weiterhin zusammen reißen tue. Wir steigen aus der Dusche und trocknen uns ab. Sie gähnt und ich ziehe sie ins Schlafzimmer. Sie legt sich ins Bett und ich kuschle mich an Sie, da schläft sie schon. Ich decke sie zu und schlafe auch ein.
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