Teil 10

Jeannines Sicht:

Als ich nach Hause komme werfe ich mich aufs Sofa und schnaufe erstmal durch. Caro kommt kurze Zeit nach mir nach Hause. Sie setzt sich neben mich und ich meine: "Mario hat sich im Training verletzt." Sie schaut mich an und fragt: "Was ist passiert?" "Er ist beim Sprint mit seinem eh schon angeschlagenen Knöchel umgeknickt und jetzt hat er sich die Bänder gerissen." antworte ich. Caro nickt und meint: "Ich gehe mal duschen." Ich mache den Fernseher an und gucke auf mein Handy.

(Chatverlauf)
Joshua: Hab Mario nach Hause gebracht und bin jetzt auch endlich zu Hause.
Jeannine: Das ist schön ich bin auch noch nicht lange zu Hause.
Joshua: Morgen haben wir ja frei. Hast du Lust was mit mir und meiner Schwester zu unternehmen?
Jeannine: Ja gerne
Joshua: Cool wir holen dich dann so nachdem Frühstück ab und fahren dann in den Englischen Garten.
Jeannine: Ok

(Chatverlauf Ende)

Ich freue mich auf morgen, aber habe auch etwas Angst was seine Schwester von mir denkt. Ich gehe in mein Zimmer und suche mir etwas zum anziehen. Ich nehme ein schwarzes Top mit einer Jeans. Caro klopft an meine Tür und meint: "Was machst du denn da?" "Ich bin morgen mit Joshua unterwegs." antworte ich. Sie nickt und meint: "Dann bin ich ja ganz alleine." Ich gehe zu ihr und meine: "Mario braucht dich jetzt. Der ist voll niedergeschlagen." Sie nickt und meint: "Dann fahre ich zu ihm." Ich nicke und drücke sie.

Am nächsten Tag...

Joshuas Sicht:

Ich bin mit meiner Schwester Deborah auf dem weg zu Jeannine. Deborah und ich verstehen uns voll super. Jeannine wartet schon auf uns als wir ankommen. Sie steigt ein und ich meine: Hey." Sie lächelt und Deborah meint: "Ich bin Deborah seine Schwester aber du kannst auch Debbie sagen." "Ok ich bin   Jeannine." antwortet sie. Als wir im englischen Garten ankommen fragt Jeannine: "Und ihr wohnt auch zusammen oder wie?" "Nein ich wohne in Leipzig, weil ich da auch studiere." meint Debbie. Jeannine nickt und meint: "Ok." Wir setzen uns auf eine Wiese und picknicken. Jeannine und ich kuscheln und Debbie scheint sie zu mögen, das hoffe ich zumindestens denn meine letzte Freundin hat sie nicht wirklich gemocht und war immer eifersüchtig auf sie." Ich küsse Jeannines Nacken und sie kichert. Wir knutschen und Debbie meint: "Joshua was wird  das." Wir beide ignorieren sie und knutschen weiter.

Caros Sicht:

Als ich aufwache ist Jeannine schon weg. Ich mache mich fertig und gehe dann zu meinem Schrank. Ich ziehe eine Jeans und Bauch freies Top an. Zur Sicherheit nehme ich noch ein Hoddie mit. Ich fahre zu Mario und klingel. Sein Bruder Fabian öffnet die Tür und fragt: "Kann ich helfen?" Ich meine: "Ich wollte zu Mario." Er nickt und lässt mich rein. Ich klopfe bei Mario an die Tür und höre wie er sagt: "Nein." Ich gehe trotzdem rein und meine: "Hey." Er liegt im Bett und guckt an die Decke. Ich setze mich neben ihn und er fragt: "Was willst du?" "Gucken wie es dir geht." meine ich. Mario schaut mich an und meint: "Siehst du doch." "Mario wenn du mich nur anmeckerst kann ich auch wieder gehen." Er wirft sein Kissen aus dem Bett und meint: "Man ich weiß dich auch nicht so mir zur Zeit der Kopf steht." Ich gucke ihn an und er meint: "Erst bekomme ich zu wissen das ich wechseln kann und dann fragt Dortmund an, aber ich bin mir nicht sicher ob das richtig ist und dann trittst du in mein Leben und stellst alles auf den Kopf und jetzt diese scheiß Verletzung die alles durcheinander  wirft." Ich merke wie verzweifelt er ist und meine: "Das wusste ich nicht." Er guckt mich an und ich lege mich neben ihn. Er nimmt meine Hand und ich gebe ihm einen Kuss und meine: "Ich bin da egal wie du dich entscheidest oder was auch immer passiert." Mario fragt: "Echt?" Ich nicke und meine: "Ja, weil ich spüre das das hier zwischen uns was ganz besonderes ist." Mario küsst mich und ich erwidere diese Küsse. Wir schauen uns in die Augen und er fragt: "Kannst du dir vorstellen das du meine Spielerfreundin wirst?" Ich nicke und meine: "Ja kann ich mir schon vorstellen. Soll das jetzt heißem das du mich fragen willst ob ich deine Freundin werden will?" Er nickt und ich gebe ihm einen Kuss. Wir liegen in seinem Bett und lachen die ganze Zeit über.

Joshuas Sicht:

Debbie ist mittlerweile zum Bahnhof gefahren, weil sie zurück nach Leipzig fährt. Wir sitzen immer noch auf unserer Decke und kuscheln. Langsam wird es dunkel und sie streicht über meine Brust. Ich lächel sie an und sie flüstert mir zu: "Ich hätte Lust auf etwas Spaß." Ich schaue sie an und meine: "Aha." Wir müssen lachen und ich küsse sie. Sie macht mich einfach nur wahnsinnig glücklich. Sie erwidert diesen Kuss und steht auf. Sie zieht mich hoch und läuft mit mir und unseren Sachen in ein Gebüsch...

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