|16| Geschenk

Nun ist es 4 Tage her seitdem Kakashi und ich ein paar sind. Ich war gerade dabei meine Materialien für den Unterricht wieder zusammenzuräumen als die Tür aufging.
„Was ist denn?" grummelte ich ohne von meinen Sachen aufzusehen. Ich wollte einfach nur noch nachhause.

„So begrüßt du mich?" ich wurde von hinten umarmt und bekam einen Kuss auf die Wange.
„o-oh du" Ich ließ von meinen Sachen ab und drehte mich um sodass ich mit dem Rücken zum Tisch stand, meine Hände auf den Tisch gestürzt.
Kakashi drückte mit seinem Knie meine Beine auseinander und stellte sich zwischen diese, hob mich auf den Tisch und küsste mich.
Nach einiger Zeit drückte ich ihn mit meinen Händen welche gegen seine Brust gestemmt waren weg. „Nicht immer in der Öffentlichkeit" murmelte ich verlegen.

„Wieso? Alle anderen wissen bereits das du mein bist" grinste er und nahm meine Hände in seine.
„War ja auch nicht so als hättest du es immer wieder erwähnt, Idiot. Weißt eigentlich du wie peinlich das war?" ich sah in seine Augen auf und sah wie er seine Maske wieder über seine Nase zog.

„Jetzt willst du mich also nicht mehr küssen?" lachte ich beleidigt auf und rutschte vom Tisch. Vor ihm blieb ich stehen, stellte mich auf meine Zehenspitzen und zog seine Maske runter. Vor seinen Lippen hielt ich lächelnd inne und sah in seine lustgetränkten Augen.
„Spiel nicht mit mir" er drückte mich gegen den Tisch und fing an an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Entschuldigend leckte er rüber und vergrub seinen Kopf in seiner Halsbeuge. „Ich liebe deinen Geruch" nuschelte er.

Lächelnd kraulte ich seine Haare und drückte ihm einen kleinen Schmatzer in seinen weißen Haarschopf um ihn anschließend wieder von mir zu drücken. „Ich muss meine Sachen packen" erklärte ich ihm und wand mich wieder zum Tisch.
Er fing an mich zu umarmen und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt. Gnadenlos berührte er meinen Körper. Hungrig liebkostete er meinen Hals was mich aufkeuchen lies.

Ich stützte mich auf den Tisch auf da meine Beine allmählich weich wurden. „Kakashi halt dich zurück" wies ich ihn an und stapelte meine Sachen auf um sie auf meine Arme zu verlagern.

„Das tue ich doch schon die ganze Zeit" raunte er in mein Ohr und löste sich mit einen letzten kleinen Kuss auf meinen Hals von mir.

„Ich muss meine Sachen wegbringen" erklärte ich ihm und ging zur Tür voraus.

Auf den Weg zum Lehrerbüro lief uns niemand weiteres über den Weg, wahrscheinlich waren wir beide die letzten in der Akademie.
„Wieso bist du vorhin eigentlich zu mir gekommen?" fragte ich ihn als ich meine Unterlagen in mein Fach einsortierte.

„Ich wollte dich sehen" sagte er Schulterzuckend.

„Uuuund?" stocherte ich weiter.

„Da ich am Samstag Geburtstag habe wollte ich dich fragen ob es okay ist wenn die anderen auch kommen können" ich hielt inne. Verdammt Kakashi hat ja auch ein mal im Jahr Geburtstag! Das hab ich völlig vergessen! Das ist ja schon in 2 Tagen... hui.

„Klar ist das okay, wünscht du dir eigentlich was besonderes? Als ob ich nicht zulasse das dir andere gratulieren können, für wen hältst du mich?" ich kratzte mich am Hinterkopf und verschränkte letztendlich meine Arme vor der Brust.

„Ich halt dich für meinen Freund welcher eines Tages meinen Namen wimmernd unter mir liegt, klingt übrigens perfekt, dann Samstag 15 Uhr bei mir" wir verließen die Akademie und gingen nach draußen. Kakashi ist ein echter perversling, aber ich liebe ihn.

„Willst du noch was trinken gehen?" fragte mich Kakashi und zog mich an der Hüfte zu sich.
„Ich hab noch was zu tun" stammelte ich nervös und löste mich von ihm.
„Was ist denn wichtiger als ich?" durchlöcherte er mich und vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen.

Dein Geschenk.

„Die Kinder haben einen Test geschrieben den ich zu morgen korrigieren muss" ich fühlte mich schlecht ihn anzulügen doch ich kann ihm doch nicht sagen das ich seinen Geburtstag absolut vergessen habe.

„Ich hab morgen eine Mission... dann sehen wir uns wohl erst am Samstag" Kakashi lächelte mich an und winkte mir zu. Ich erwiederte sein winken und beobachtete wie er wegsprang.

Langsam trottete ich nach Hause und sah mich dabei in der Gegend um. Was kann man ihm wohl schenken? oh ja! Ich lief zu einem etwas älteren Laden hin und betrat diesen.

Ich guckte mich eine Weile um bis ich das fand was ich Gesicht habe „das ist passend" mit meinem Geschenk, welches nicht spektakulär aber sicherlich was gutes ist, zur Kasse und bezahlte es.

Entspannt lief ich nachhause, mein Geschenk in einer Tüte.

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