*2O*

!Das hier wird ein Horror Kapitel. Bitte hört die Musik dazu an!

Damian~9
Jason~18
Wally~21
Dick~20
Tim~15
Jon~8

23:53
Wayne Manor
Damians P.o.V
x_x

Ich lief aus dem Wohnzimmer heraus und fing an die Treppe zu meinem Zimmer hoch zu laufen. Alles war normal. Grayson, Todd und Drake wahren noch wach und sahen sich einen Horror Film an.
Pennyworth war in England und Vater war auf einer Geschäftsreise in Hong Kong.

Grayson hatte Vater davon überreden können das wir alleine klar kommen würden doch das würden wir alle nach dieser Nacht bereuen.

Wie schon gesagt lief ich gerade die Treppe hoch doch ich fühlte mich beobachtete.
Unsicher sah ich mich im Flur um. Die Personen auf den Bildern die an den Wänden hingen schienen mich zu beobachten.

Ein wenig schneller lief ich in Richtung meines Zimmers.
Ich fühlte mich nicht sicher aber ich wusste selbst nicht genau wieso.
Sobald ich mein Zimmer erreicht hatte, riss ich die Tür auf, stürmte durch den Türrahmen, schlug die wieder Tür zu und schloss sie mit Hilfe eines Schlüssels ab.
Schweiß lief meine Stirn hinunter und Panik machte sich in meinem Gesicht breit. Irgendetwas stimmte hier nicht.

Ich drückte meinen Rücken gegen die Tür und sah mich in meinem schwach beleuchteten Zimmer um.
Ein Hauch Wind pustete mir ins Gesicht. Erst dachte ich mir nichts dabei doch dann viel mir auf das mein Fenster geschlossen war.

Meine Brust hob und senkte sich in Höchstgeschwindigkeit.
Panisch schloss ich die Tür meines Zimmers wieder auf und rannte zu den Treppen. Mit jedem Schritt rannte ich schneller da ich auf einmal das Gefühl hatte als würde mich jemand verfolgen. Neben meinen Schritten wahren hinter mir nämlich noch leisere zu hören dich als ich nach hinten sah, war da niemand.

„Grayson!" rief ich laut.
Kleine Tränen bildeten sich in meinen Augen. Schweiß durchnässte mein Haar und meine Pupillen waren winzig.

„Grayson!" rief ich noch lauter und man konnte deutlich die Panik und den terror in meiner Stimme hören.

Unten angekommen platzte ich ins Wohnzimmer.
Alle sechs Augen wahren auf mich gerichtet.
Eine Träne lief zusammen mit meinem Schweiß mein Gesicht herunter.

„Damian? Was ist los?" fragte Dick und kam zu mir gelaufen.

„Ich-.Da-.In meinem Zimmer..-.Irgendwas stimmt hier nicht Grayson" ich versuchte die richtigen Worte zu finden doch durch die Angst die ich in diesem Moment verspürte konnte ich keine Worte finden.

„Was meinst du damit?" fragte der älteste von uns und kniete sich bei mir auf Augenhöhe.

Ich wollte gerade antworten als die Lampe vom Kronenleuchter flackerte.

Erschrocken zuckte ich zusammen und klammerte mich and Grayson.

„Wenn Alfred wieder kommt müssen wir ihm sagen er muss unbedingt diese Glühbirne wechseln" murmelte Tim und sah zu der Glühbirne hoch die jetzt aufhörte zu flackern.

„G-Grayson." murmelte ich. Es ärgerte mich wie schwach ich doch war aber ich muss zugeben, ich hatte wirklich Angst.

„Was ist Demon?"fragte Todd.

„Ich will das Vater wieder kommt" nuschelte ich in Graysons Brust da ich mich immer noch an ihn klammerte.

„In einer Woche Damian." versuchte Grayson mich zu beruhigen während er mir über den Rücken rieb.

„Willst du mit uns einen Disney Film gucken?" fragte Dick mich lächelnd und ich nicke. Vielleicht würde mich das ja ablenken.

„Okay. Jay-Jay, Timmy, ihr holt Popcorn,Nachos und Getränke. Damian und ich werden Decken und Kissen holen gehen."

Und so liefen ich und Grayson raus auf den Gang der leicht beleuchtet war um Decken zu holen. Doch als wir am Musik Zimmer vorbei liefen hörten wir ein Klavier spiel. Es hörte sich an wie eine Kinderlied aber zu gleich auch wie ein wunderschönes Spiel.
Mir jedenfalls jagte es einen Schauer über den Rücken.

„Jason?!Tim?!"rief Dick.

„Was ist?" riefen beide gleichzeitig doch ihre Stimmen kamen nicht aus dem Klavierzimmer sonder aus der Küche.

Dicks Augen weiteten sich und er zog mich näher an sich.

Vorsichtig öffnete Dick die hölzerne Tür und warf einen Blick in das finstere Zimmer in dem nur eine Kerze die anscheinend gerade erst angezündet worden war Licht spendeten. Sie stand auf dem Klavier. An dem Klavier saß jedoch niemand obwohl von ihm Musik kam.

„G-Grayson?" stotterte ich und klammerte mich an seinen Arm. Hey beurteilt mich nicht. Ich war immer noch ein 9 Jahre altes Kind das sich in einem Horror Szenario befand.

„Okay Damian. Alles wird gut. Wir gehen jetzt einfach in die Küche zu Jason und Tim und rufen Bruce an."

Unsicher nickte ich und wir liefen zusammen aus dem dunkelen Raum raus. In einem schnellen Tempo eilten wir zur Küche. Leise liefen wir in den hell beleuchteten Raum und schlossen die Tür ab.

„Was ist denn mit euch passiert?" fragte Tim der eine Schale Popcorn in der Hand hielt.

„Damian hatte recht hier stimmt irgendwas nicht." sagte Dick und sah sich Unsicher im Raum um.

„Mein Gott wir wissen nicht was ihr damit meint" fuhr Jason ihn genervt an.

„Wir wahren gerade im Musik Zimmer und-" fing Dick an zu erzählen doch plötzlich unterbrach die Tür Klingel ihn.

Ich erschrak mich und klammerte mich fester an Dicks Arm.

„Was ist mit dem Demon los?"fragte Tim und sah zu mir runter.

Dick antwortete nicht sondern lief nur zusammen mit mir zur Tür. Der Flur war dunkel und schon wieder herrschte diese gruselige Atmosphäre.

Langsam liefen wir mit Drake und Todd im Schlepptau zur Haustür. Dort angekommen öffnete wir sie einen Spalt weit.

Ich weiß nicht wieso doch in meinem Leben hatte ich noch nie so große Angst.

Wir erblickten hinter der Tür zwei Personen.
Eine hatte Schwarzes Haar, trug eine Brille und hatte Himmel blaue Augen während die andere rotes Haar und grüne Augen hatte.

Erleichtert atmete ich aus.

„Hey Dami" begrüßte mich mein bester Freund Jon und nahm mich in den Arm.

Ich werte mich nicht da ich mich in seinen Armen sicher und geborgen fühlte.

„Wally,Jon was wollt ihr denn um-" Dick sah kurz zur Uhr„-00:06Uhr noch hier?"

„Naja wir beide wollten hier übernachten also dachten wir , gehen wir zusammen hier hin" erklärte Wally lächelnd und trat zusammen mit Jon in den Flur.

Sobald sie jedoch drinnen wahren fiel die Tür einfach zu.
Erschrocken zuckte ich zusammen.

„Damian bist du okay? Ich höre deinen Herzschlag und er ist viel zu schnell" meinte Jon.

„Mir gehts gut" antwortete ich und versuchte nicht so ängstlich zu klingen.

Jon spielte es ab doch dann fragte er eine ziemlich beunruhigende Frage.
„Hey wer spielt den Klavier?"

Ich bekam einen Schweißausbruch und wechselte einen Blick mit Dick aus der ebenso beunruhigt aussah.

„Niemand" antwortete Dick wahrheitsgemäß.

„Aber wieso höre ich dann Klavier?" fragte Jon erneut und sah uns mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

Wir wollten antworten doch hörten wir eine knatschen als ob jemand eine alte Holztreppe runter lief.

„Kommt mit ins Wohnzimmer. Dort erzählen wir euch alles" meinte Dick und wir liefen alle ins Wohnzimmer.

Dort angekommen schloss Dick die Tür ab und wir setzten uns aufs Sofa.

Ich saß neben Jon. Dick saß neben Wally und Tim neben Jason.

Und wie begannen Ihnen alles zu erzählen und ich meine wirklich alles. Von dem Moment als ich mich verfolgt fühlte bis zu dem Klavier und dem Knaren.

„Ihr wollte uns doch verarschen oder nicht?" fragte Jason und sah uns an.

Wir schüttelten den Kopf.

Plötzlich fing das Licht wieder an zu flackern.

Aus Reflex griff ich nach Jons Hand und drückte sie feste. Ich dachte nicht einmal daran los zu lassen.

(P.o.V von keinem)

Das Licht flackerte und alle sahen zu der Glühbirne hoch.
Auch das Feuer im Kamin began zu flackern.

Eine kleine Träne lief Damians Wange herunter.
Jon schien dies zu bemerken.

„Moment. Damian? Weinst du?" fragte er. Damian antwortete nicht sondern wischte sich einfach die Träne weg.

„Okay! Das reicht jetzt! Ich rufe Bruce an!"

Und mit diesen Worten zog Dick sein Handy hervor und wählte die Nummer von Bruce.

Es ertönte jedoch nur ein Rauschen.

Dick legte auf.

„Die Leitung ist Tod" meinte er und rückte näher an Wally heran.

Plötzlich fing sein Handy an zu klingeln mit einem Klingelton der ihm unbekannt war.

Er guckte wer ihn anrief.
Dort stand der Name Lucy doch er kannte keine Lucy.

Zögerlich klickte er auf Anruf annehmen und schaltete den Lautsprecher an.

Für ein paar Sekunden war es auf der anderen Seite Still doch dann ertönte das kichern eines anscheinend kleinen Mädchens.

„Hallo?"fragte Dick doch das Mädchen kicherte immer weiter. Alle Blicke wahren auf das Handy gerichtet. Plötzlich legte die Nummer namens Lucy auf doch das kichern hörte nicht auf.

Damian fing an zu zittern und er drückte Jons Hand noch fester. Jon schien jetzt auch Panik zu bekommen.

Wally legte einen Arm um Dick welcher noch immer auf sein Handy starrte.

Jason und Tim saßen dicht anbringender gepresst.

Das Kichern hatte nicht aufgehört und es wurde immer lauter.

Zögerlich drehte Damian seinen Blick zur Tür des Zimmers.

Ein Schrei entkam seiner Kehle.

Alle Blicke wanderten zur Tür.
Erschrocken sprangen die sechs auf und rannten zur anderen Tür welche sie versuchten aufzuschließen.

An der einen Tür stand ein kleines Mädchen. Es hatte schwarze zerzauste Haare die ihr übers Gesicht fielen und dieses vollständig bedeckten.
Ihre Haut war kreidebleich und sie trug ein schmutziges Weißes Kleid mit Blutflecken.
Sie war barfuß. In ihrer linken Hand hielt sie eine blonde Puppe ohne Augen mit einem blauen Kleid an ihrem Arm fest.

Das Mädchen kam langsam auf die verängstigten Helden zugelaufen. Sie kicherte immer noch. Endlich schaffte Dick es die Tür aufzuschließen. Das Mädchen war nur noch gute 2 Meter von Ihnen entfernt.

Sie rannten los. Das Mädchen was anscheinend Lucy war lief noch immer in ihrem langsamen Tempo gab jedoch einen Markerschütternden Schrei von sich als sie anfingen zu rennen.

Damian schniefte und Jon war ebenfalls am weinen.
Damian konnte zwar vieles durchhalten jedoch keinen Horrorfilm in real life. Dafür war er nicht trainiert worden.

Schnell rannten die sechs zur Haustür. Dick griff nach dem Türgriff doch die Tür ging nicht auf.

„Es geht nicht!" rief Dick panisch in versuchte weiterhin die Tür zu öffnen.

Das leise kichern von Lucy ertönte und alle drehten sich um. Dort war Lucy. Sie lief langsam auf sie zu anscheinend bereit sie alle auf einmal zu töten.

Doch sie alle dachten das selbe...

To be continued....

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