[JUST EXPLOITED]
⚠️‼️TW‼️⚠️
⚠️SEXUELLE INHALTE⚠️
⚠️SEXUELLER MISSBRAUCH⚠️
Pov.Basti:
Gelangweilt saß ich in der letzten Ecke der Bar und betrachtete die betrunkenen, tanzenden Leute auf der Tanzfläche. Bisher konnte ich noch niemanden ausmachen der auch nur ansatzweise meinen Erwartungen entsprach. Also sah ich zurück auf mein Glas. Die Bläschen der Kohlensäure sprudelten nach oben und ich nahm einen weiteren Schluck von meiner Sprite. Ich trank keinen Alkohol, mein Aufenthalt hier hatte einen anderen Grund. Erneut blickte ich durch den Raum und meine Augen blieben tatsächlich an jemandem kleben. Relativ jung, blonde Haare und ein hübsches Lächeln. Er stand mit 3 anderen Jungs in seinem Alter an der Bar und bestellte sich anscheinend irgendein Getränk. Dann drehte er sich um und sein Blick traf auf meinen. Wir starrten uns eine Weile an bis er etwas verwirrt den Augenkontakt unterbrach und sich einem seiner Freunde zuwandte. Er sah wirklich gut aus. Ich biss mir eine Zeit lang auf der Lippe herum, bis er plötzlich ganz allein auf einem der Barhocker saß. Das war meine Chance. Also stellte ich mich hinter ihn und tippte ihm an die Schulter. Er zuckte, drehte sich dann im Stuhl zu mir um. „Hi.", sagte ich. „Oh, hey.". Er lächelte freundlich. „Du sitzt hier so allein. Ich dachte ich leiste dir Gesellschaft.". Ich setzte mich auf den Platz neben ihm. „Oh, alles gut. Eigentlich habe ich Freunde mit hier, aber die sind gerade irgendwo unterwegs. Wollen wir was zusammen trinken?", fragte er. Ich lächelte. „Natürlich.". Auch wenn ich eigentlich keinen Alkohol trank musste ich jetzt wohl oder übel dadurch. Der, noch unbekannte, bestellte uns 2 Vodka-E und reichte mir dann das Glas. „Wie alt bist du denn?", fragte ich interessiert und sah ihn an. „17 und du?". Ich lächelte. Er war noch so schön jung. „19.". Das war gelogen. Ich war 24, aber wer wollte schon etwas mit jemandem anfangen der 7 Jahre älter war? Wir tranken unser Glas aus und ich merkte bereits das es bei mir klopfte. Das reichte für heute. Aber der kleine würde bestimmt noch ein bisschen was vertragen. „Wie heißt du?", fragte er nach einer Weile. „Nenn mich Basti.", lächelte ich. „Und du kleiner?". Bei dem Spitznamen von mir, lief sein Gesicht rot an und er sah in eine andere Richtung. Süß. „Kevin.", sagte er. „Wie hübsch.", schmunzelte ich. Wir unterhielten uns angeregt und er bestellte ein Glas nach dem anderen. Als ich der Meinung war das er dicht genug war zog ich ihn ein Stück von der Bar weg. „Was hältst du von etwas härterem?". Ich hielt ihm eine kleine Tüte mit einer einzigen kleinen Tablette hin. Er legte den Kopf schief. „Was ist das?", fragte er. Ich lehnte mich an sein Ohr und hauchte: „Ecstasy.". Er lächelte. „Immer her damit.". Wieder dachte ich daran das er erst 17 war. Er war 17 und nahm Drogen von einem Fremden an. Schön dumm. „Hol sie dir.", lächelte ich und legte mir die Tablette auf die Zunge. Er verstand, schien jedoch kurz zu überlegen. Ich sah ihn abwartend an. Komm schon kleiner. Letzten Endes trat er an mich heran und verband unsere Münder. Unsere Zungen spielten miteinander und schoben die Tablette zwischen uns hin und her. Schließlich drückte ich sie mit meiner Zunge in seinen Hals und löste mich. Er jammerte. „Hast du auch noch eine für dich?", fragte er. Seine Pupillen weiteten sich bereits. „Ich brauche keine Drogen um dich heiß zu finden.". Ich legte meine Arme an seine Hüften und zog ihn nah an mich. Er sah etwas beschämt auf unsere Füße aber ich drückte sein Kinn wieder hoch und verband unsere Lippen. Er machte mit, wie es brave Jungs taten. Bereits als ich merkte wie er sich in meinen Armen fallen lies fing mein Schwanz an zu zucken. „Wollen wir zu mir gehen?", hauchte ich und biss leicht in sein Ohrläppchen. „Mhhh, igk qui nict.". Ich lachte. Oh Gott, vielleicht war die Dosis zu hart für die kleine Seele gewesen. „Ich sehe das als ein ja.", flüsterte ich und zog ihn an der Hand vorsichtig durch die Menschenmassen Richtung meines Autos. Ich schliff ihn gefühlt nur hinter mir her. Es war schon nach 23:00, ich wollte schließlich auch noch etwas von der ganzen Sache haben. Zugegebenermaßen bestand die Tablette zu 40% aus Schlafmittel. Vielleicht hätte ich das bei ihm weglassen können. Vielleicht hätte sogar der Alkohol gereicht um ihn rum zu kriegen, aber man konnte nie sicher genug sein.
Vor meiner Tür, parkte ich ein und holte ihn danach vom Beifahrersitz. Er war bereits etwas klarer bei sich. Also streckte er die Arme nach mir aus und lies sich von mir hochheben. So naiv. Die ganzen Treppen hinauf, klammerte er an mir und plapperte zwischendurch irgendetwas. Ich hörte ihm nichtmal zu, wünschte mir eigentlich er würde endlich seine Klappe halten, aber das bekam ich schon noch hin. Ich schloss die Tür auf und drängelte mit ihm zusammen hinein. Sein Kopf lag in meiner Halsbeuge und fing dort an zu schmusen und kleine Küsse zu verteilen. Ich setzte ihn ab und zog mir schnell meine Jacke und Schuhe auf. Er tat es mir gleich, brauchte jedoch einen Moment länger. Im Anschluss zog ich ihn zu mir und blickte in seine Augen. Seine Pupillen waren mittlerweile extrem geweitet und sein Mund stand leicht offen. „Soll ich dir meinen Spielraum zeigen?", raunte ich nah an seinem Ohr. Er nickte eifrig. Ein großer Fehler kleiner Kevin. Ich führte ihn, vorbei an meinem Schlafzimmer, in den Raum, in dem man erwachsenen Dinge tat. In meinem Schlafzimmer würde ich nur mit jemandem schlafen der mir wirklich etwas bedeutete. Ich drückte ihn in den kleinen Raum und schloss die Tür hinter uns. Ich schaltete alle roten Lichter an, hielt dabei jedoch seine Augen geschlossen. Er würde Panik bekommen. Also schon ich ihn weiter hinter bis er auf das große Bett fiel. Schnell befestigte ich seine eine Hand in der Handschelle dessen andere Seite am Bettgestell hing und lies ihn dann auf dem Bett zurück. Mit einer schnellen Bewegung saß ich auf dem Sessel vorm Bett und betrachtete ihn jetzt bei seinem tun. Als er realisierte in welche Situation er sich gebracht hatte zog er einmal heftig an der Handschelle und sah mich dann panisch an. Er hatte Angst. Panik. Seine Atmung beschleunigte sich. Ich saß weiterhin auf meinem Sessel und genoss seine Panik. Wie er mich ansah. So ängstlich. Als hätte er es sich nicht ausgesucht. Seine Augen wurden noch großer als er die restlichen Geräte im Raum sah. Als ich auf ihn zuging versteckte er sein Gesicht unter seinen Armen. Meinen guten Ruf hatte ich bei ihm wohl verloren. „Hey, denkst du wirklich ich würde dir etwas tun?". Er sah auf und schüttelte verwirrt den Kopf. Ich lachte. „Welches Gerät möchtest du heute mit mir ausprobieren?", fragte ich schmunzelnd. Er schüttelte den Kopf. Seine Augen waren bereits gerötet und das lag nicht an den Drogen. „Du bist Jungfrau stimmt's?". Er zuckte die Schultern, also ja. Kurz dachte ich nach. Süß war er schon. Vielleicht sollte ich ihn nicht direkt brechen. „Was hältst du davon wenn ich dich heute nur ein bisschen verwöhne und dein süßes Arschloch noch in Frieden lasse?", bot ich an. Seit wann machte ich solche Angebote? Erneut schüttelte er den Kopf. „Also das volle Programm?", fragte ich grinsend. Ich wusste was er antworten würde. Ein Kopfschütteln. „Wir gehen es langsam an Kleiner.", sagte ich und setzte mich zu ihm, woraufhin er zuckte. „Es muss nicht schlimm werden, wenn du ein wenig mitmachst Hübscher. Entspann dich einfach.". Anscheinend konnten meine gelogenen Worte ihn tatsächlich etwas beruhigen. Ich nahm seine befestigte Hand, welche er die ganze Zeit auf Spannung hielt und zog ihn daran etwas zu mir. „Schau mal was du machst.", sagte ich als ich das Blut sah welches an einigen Stellen seiner Hand klebte. „Du darfst nicht so ziehen Liebling.". Ich nahm sein Gesicht in meine Hände. Er kniff die Augen zusammen und eine kleine Träne verlies sein Augenlid. Ich drückte ihn in die Kissen und machte dann sein anderes Handgelenk an der anderen Seite des Bettes fest. Hysterisch zog er daran und schrie plötzlich herum. „Hey!", mahnte ich. Keine 2 Sekunden später landete meine Hand auf seiner Wange. Noch ein Schrei, dann heulte er los. Ich stöhnte. „Sei keine Pussy.". Seine Tränen flossen ununterbrochen über sein Gesicht. „Lass mich bitte gehen. Bitte... Ich sag's auch keinem. Wirklich!", flehte er. Verflucht, er... Er tat mir leid... Er war so jung und unschuldig und... Ich presste die Lippen aufeinander. Jetzt nicht schwach werden. Er war einer von vielen. Der eine. Scheiße, nein. Er war niemand. Nur eine Ficknummer. Vielleicht sollte ich doch einfach meinen Schwanz in ihn schieben. Basti, gechillt bleiben. Redete ich mir selbst zu. Ich kniete auf ihm, holte das Messer auf dem Nachschrank und jagte es einfach durch die Mitte seines Shirts. Den übriggebliebenen Lappen zog ich ihm vom Körper und betrachte anschließend seinen Oberkörper. Er sah gut aus. Keine Frage. Das Messer legte ich bei Seite und meine Hände fanden zu seiner Hose. Ich öffnete den Knopf und Reißverschluss und zog sie ihm bis zu den Knien hinunter. Er zitterte bei meinem ganzen Tun. Ich griff ihn durch die Boxershorts in den Hoden und wartete auf seine Reaktion, als ich ihn zu zu massieren begann. Er wimmerte und begann mit den Beinen nach mir zu treten. „Pass nur auf.", warte ich und deute auf die Schlaufen am Ende des Bettgestells. Er senkte den Blick und seine Beine blieben still. „Brav.", lobte ich. Mein Kopf wandere zwischen seine Beine und ich biss ihm leicht überall in den Hüftbereich. Er keuchte ab und zu und drückte seinen Rücken durch. Nach einer Zeit, zog ich auch seine Boxershorts nach unten und betrachtete sein halbsteifes Glied. Er schloss beschämt die Augen und zog an den Handschellen. Ohne ein zweites Wort nahm ich seinen Penis in den Mund und saugte daran. Er stöhnte überrascht und die Handschellen klimperten erneut. Während ich ihm einen blies wanderten meine Hände über seinen Körper. Kevin stöhnte, bäumte sich unter mir auf und trampelte mit den Beinen herum. Seine Tränen hatten sich mittlerweile gelegt und er nahm seine Situation einfach hin. Was sollte er schon tun außer jammern? Ich machte solange weiter bis er stöhnend in meinen Mund kam. „Darf ich jetzt gehen?", fragte er geschwächt. Von den Drogen war mittlerweile nicht mehr viel zu erkennen. Nein, darfst du nicht. „Nein. Leider muss ich dich noch dafür bestrafen das du die ganze Zeit geheult hast wie ein kleines Kind. Dafür mache ich dich jetzt los und du drehst dich auf den Bauch okay?". Er schüttelte den Kopf. Ich befreite erst eine seiner Hände und hielt sie fest im Griff als er damit nach mir schlagen wollte. Die zweite folgte und ehe er sich versah war seine Hand schon wieder festgemacht. Er wand sich unter mir und versuchte mir irgendwie weh zu tun, aber er kam nicht ansatzweise gegen mich an. „Deine Versuche sind lächerlich Kleiner.", hauchte ich an sein Ohr und trennte mich dann von ihm, holte eine Peitsche aus dem Schrank. Ich hielt sie ihm vor. „Was denkst du, wie viele Schläge hast du verdient?". „Keinen! Bitte lass mich!", jaulte er, aber ich belächelte dies nur. „Schauen wir mal wie lange es dauert bis ich zufriedengestellt bin.". Er schniefte in die Kissen. Der erste Schlag landete auf seinem Rücken und er schrie auf. Ein zweiter, ein dritter, ein vierter und er schrie die ganze Zeit. Aber ich fand es wundervoll ihn schreien zu hören. Er sollte immer für mich schreien, jedesmal wenn ich ihn brauchte. Für immer. Als sein kompletter Rücken und Po von roten Schriemen überzogen war und er nur noch zischte hörte ich auf. Ich lehnte mich an ihn, fuhr vorsichtig über seine weichen Haare. Er wimmerte und schniefte immer noch. Ich löste seine Hände und nahm sie in meine. „Du warst sehr tapfer, lass uns schlafen gehen.", hauchte ich. „Kann ich gehen?", fragte er. Niemals. „Nein.". Ich lies ihn aufstehen. „Ich habe schmerzen.", sagte er und blickte mich müde und erschöpft an. Fast wäre mir das Herz zerbrochen. „Hör nur auf mich so anzusehen.". Bei ihm würde ich das nicht aushalten. Ich schloss den Raum hinter uns wieder zu und zog ihn ins Badezimmer. „Setz dich.". Ich deutete auf den Toilettendeckel. Er lies sich darauf nieder und anschließend von mir den Rücken mit einer kühlenden Schmerzsalbe einmassieren. Anschließend zeigte er mir seine wunden Handgelenke. Ich seufzte. „Daran bist du leider selbst Schuld.". „Es tut mir aber weh.", flüstert er, klang tottraurig und sah dabei so unfassbar süß und unschuldig aus das ich einfach nachgeben musste und auch etwas von der Salbe auf seinen Handgelenken verteilte. Dann hob ich ihn hoch und trug ihn ins Schlafzimmer. Hinter uns schloss ich den Raum ab und versteckte den Schlüssel als er gerade nicht hinsah. Ich lies uns zusammen auf das Bett fallen und schlug die Decke über uns. Dann hielt ich ihn in meinen Armen und streichelte sanft über seine Haare. Mit ihm hatte ich einen verflucht guten Fang gemacht. Er flüsterte: „Lässt du mich morgen gehen?". Ich lächelte. „Tut mir leid aber ich glaube ich kann dich nie mehr gehen lassen.".
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Evil Basti on Road🥳 (Basti darf das niemals sehen) Sorry das ich mich nicht an den Uploadplan halte, ich hätte keinen machen sollen😵💫 Aber Lippenlesen kommt hoffentlich bald wieder. Vielleicht müsst ihr auch nochmal ein halbes Jahr warten💀 Findet ihr es eigentlich scheiße das ich in diesen Oneshots nur eine Zeile freilasse wenn sich die Zeit verändert? In meinen Ffs mach ich das ja anders. Sagt an —>
-2191 Wörter (ohne Nachwort)
-Lani
-geschrieben: 22.08.2024
-veröffentlich: 22.08.2024
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