𝖻𝖺𝗅𝗅𝗈𝗇 𝖽'𝗈𝗋
𝗽𝗮𝗯𝗹𝗼 𝗴𝗮𝘃𝗶𝗿𝗮 𝘅 𝗽𝗲𝗱𝗿𝗼 𝗴𝗼𝗻𝘇𝗮́𝗹𝗲𝘇

⚠️ - purer sex

Spät Nachts kamen sie im Hotel an, welches ihnen vom Club bereit gestellt wurde. Eine Hand hatte Pablo mit der seines Freundes verschränkt, während er in der anderen seine Trophäe hielt. Diese stellte er vorsichtig auf einem Tisch ab, ehe er sich seinem Freund in die Arme warf. Ihre Lippen trafen sich, hart und leidenschaftlich.

Pablo verschränkte seine Hände im Nacken des Älteren, wärend dieser ihn an der Hüfte hielt.

Wärend sie rückwärts zum Bett stolperten, begann Pedro seine Hände über den Rücken des Jüngeren gleiten zu lassen. Als Pablo das Bett in seinen Kniekehlen spürte, ließ er sich nach hinten fallen und zog den Älteren mit sich. Dieser stütze sich über ihn ab; noch immer waren ihre Lippen mit einander verbunden.

Als sie sich lösten, ging ihr Atem schwer. Ihre Lippen waren leicht gerötet und geschwollen. Pedro lächelte ihn liebevoll an und strich ihm mit seinem Daumen, über die leicht stoppelige Wange.
"Ich bin so stolz auf dich, Tesoro."

Pablo's Wangen färbten sich leicht rosa, wärend seine Lippen ein lächeln zierte. Diese legte er gleich darauf wieder auf die seines Freundes, was dieser nur liebend gern erwiderte. Seine Hände krallte Pablo in die kurzen Haare des Älteren, brachte diesen leise zum Stöhnen.

Wärend ihre Lippen weiterhin miteinander spielten, wanderten Pablo's Hände nun über seine Schultern runter zum Hemd des Dunkelhaarigen. Dort begann er mit schnellen Bewegungen die Knöpfe aufzuknöpfen. "Das wollte ich schon den ganzen Abend machen", murmelte er atmenlos, als sich ihre Lippen für einen Moment trennten und Pedro sich das Hemd über die Schultern striff.

Dieser schmunzelte nur, hatte die Blicke des Jüngeren natürlich bemerkt. Doch er hatte ihm wahrscheinlich nicht weniger anzügliche Blicke zugeworfen, dafür sah er viel zu heiß aus in dem schwarzen Anzug. Es war eine Qual gewesen, ihn den ganzen Abend lang nicht zu auffällig zu berühren, die Hände bei sich zu behalten.

Pablo stütze sich leicht nach oben und küsste den Hals des Älteren. Dieser legte ihn darauf weiter zur Seite, gab ihm mehr Spielraum. Als er dann einen Kuss leicht hinter sein Ohr drückte, fielen seine Augen flatternd zu und ein lautes Keuchen verließ seine Lippen.

Pablo löste seine Lippen von seinem Hals und lehnte sich gegen das Kopfteil des Bettes. Pedro ließ seine Augen über den Körper seines Freundes wandern. Die braunen verwuschelten Haare auf seinem Kopf, die leicht geröteten Wangen. Seine Brust die sich schnell hob und senkte, die schwarze Anzugshose welche sich so perfekt an seinen Körper schmiegte. Pedro merkte, wie das Blut begann in die Südliche Region zu wandern.

"Mierda, siehst du gut aus", kam es atemlos von ihm, ehe er seine Lippen wieder auf die des Jüngeren presste. Dieser grinste zufrieden und ließ zu, das Pedro begann sein Hemd aufzuknöpfen.

Nachdem auch dieses ihren Weg auf den Boden gefunden hatte, trafen ihre Lippen erneut aufeinander. Mit seiner Zunge strich Pedro über die Unterlippe seines Freundes, worauf dieser seine Lippen einen Spalt öffnete. Ihre Zungen begannen miteinander zu spielen. Pablo schmeckte den Kaffee in seinem Mund, welchen der Ältere vor kurzem noch getrunken hatte.

Er seuftze zufrieden auf und bekam eine Gänsehaut, als Pedro begann über seinen Oberkörper zu streicheln. Erst begann er seine Seiten auf und ab zu fahren, ehe er sich seinen Brustwarzen widmete. Pedro bewegte seinen Daumen leicht auf ihnen, brachte den Jüngeren dazu leicht gegen seine Lippen zu wimmern.

Pablo krallte seine Hände in die Schultern des Älteren, wärend seine Augen sich schlossen. Pedro begann außerdem seinen Hals zu küssen, sog die weiche Haut immer wieder sanft zwischen seine Zähne und küsste sie dann entschuldigend. Jedoch achtete er darauf keinen Knutschfleck zu hinterlassen, damit sie keine dummen Fragen von den ganzen Reportern gestellt bekamen.

Pablo lehnte sich in die Kissen, genoss die Liebkosungen seines Freundes, wobei es in seiner Hose immer enger wurde. Deswegen entfernte er seine Hände von den Schultern seines Gegenübers und öffnete seine Hose, strampelte sie von seinen Beinen und warf sie zu ihren Hemden auf den Boden.

Pedro rutschte etwas nach unten, so das er nun weitere Küsse auf dem Oberkörper des Jüngeren verteilte. Als der Dunkelhaarige sich immer weiter nach unten küsste und seinem Schritt gefährlich nahe kam, krallte Pablo sich in dessen Haare, zog leicht an ihnen. Das verleitete ihn dazu, gegen die empfindliche Haut seiner V-Linie zu stöhnen.

Dabei spannte Pablo sich leicht an und ein Keuchen verließ seine Lippen. Seine Hände legte der Ältere an die Hüfte des Jüngeren und hackte seine Finger in dessen Boxershort fest. Mit einem letzten Blick zu seinem Freund, zog er ihm nun auch das letze Kleidungsstück aus und betrachtete den wunderschönen Körper seines Freundes. Dabei ließ er seine Hände an seiner Hüfte liegen, sah ihn mit so einer Liebe in den Augen an, das Pablo's Körper von einer Gänsehaut geziert wurde und seine Wangen sich leicht erhitzten.

Dann senkte Pedro seine Lippen plötzlich ohne Vorwarnung auf seine Mitte, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Sicher war, das wer auch immer das Zimmer neben an hatte, spätestens jetzt wusste was bei ihnen passierte. Erschrocken hatte er sich ins Bettlaken gekrallt und atmete hektisch.

Pedro ließ erst seine Zunge über die Spitze kreisen, entlockte seinem Freund immer wieder ein leises Stöhnen, ehe er ihn ganz in den Mund nahm. Bei dem Gefühl der Hitze um seinen Penis und dem Gefühl der Zunge welche ihn umspielte, legte Pablo seinen Kopf in den Nacken und seine Augen schlossen sich. Seine Hände waren weiterhin im Bettlaken festgekrallt, suchten nach ein wenig halt zwischen all der Lust welche seinen Körper einnahm.

Pedro merkte das sein Freund kurz vor seinem Orgasmus stand daran, wie er seine Augen zusammen kniff, sein Atem noch hektischer wurde und seine Beine leicht zitterten.

Als er merkte wie er sich anspannte, entfernte er sich ruckartig von ihm und verhinderte gerade so, das er zum Abschluss kam. Pablo hob seinen Kopf und sah ihn gequält an. Und Pedro war sich sicher, das war ein Anblick der Götter. Ihm klebten die verschwitzen Haare in der Stirn, seine Augen funkelten vor Lust und seine Wangen waren gerötet.

Heiß.

Frustriert stieß Pablo die Luft aus und ließ seinen Kopf wieder ins Kissen fallen. Pedro beugte sich über ihn und legte seine Lippen auf die des Jüngeren. Dieser erwiderte den Kuss und nestelte dabei an der Hose des Älteren rum. Nachdem der Knopf geöffnet war, hackte er seine Finger gleich in Anzugshose, sowie Boxershort und zog ihm beides mit einem Ruck hinunter.

Als seine Erregung plötzlich nicht mehr eingeengt war und ihn die kühle Luft traf, keuchte er gegen die Lippen seines Gegenübers. Dieser ließ seine Hände von seinen Hüften, zu seinem Arsch wandern und begann diesen zu massieren. Pedro löste den Kuss auf und legte seinen Kopf keuchend in die Halsbeuge des Jüngeren, genoss dessen Hände an seinem Körper.

Währenddessen begann er aber seine Hüfte gegen die des Jüngeren kreisen zu lassen, worauf dieser leise Stöhnte und den Griff an seinem Arsch verfestigte.

So ging es eine Weile weiter und die Stille wurde bloß von ihrem Stöhnen durchquert. Als sie beide ihrem Höhepunkt immer näher kamen, stoppte Pedro widerwillig und hielt den Jüngeren an der Hüfte fest, als dieser nun seine Hüfte eigenhändig bewegen wollte. "Wenn du weiter machst, dann komme ich bevor wir überhaupt angefangen haben", keuchte Pedro, worauf sein Freund nur brummte, seine Bewegungen jedoch ebenfalls einstellte.

"Dann fang endlich an", beschwerte er sich und das ließ sich der Ältere nicht zweimal sagen. Darauf erhob er sich aus dem Bett und verschwand kurz im Badezimmer. Pablo sah seinem nackten Freund hinterher und strich sich die Haare aus dem Gesicht, als Pedro mit Kondom und Gleitgel wieder kam. Die Sachen legte er neben ihnen auf dem Nachttisch ab und beugte sich dann wieder nach vorne, um seinen Freund zu küssen.

Danach rutsche er auf dem Bett nach unten und spreizte die Beine seines Freundes etwas, worauf dieser sie bereitwillig aufstellte und anwinkelte. Danach griff er zum Gleitgel und schmierte erst etwas auf den Eingang des Jüngeren, dann auch auf seine Finger.

Mit dem ersten kreiste er einmal um seinem Loch herum, ehe er vorsichtig in ihn eindringte. Sofort merkte er, wie Pablo sich anspannte und strich beruhigend über seinen Oberschenkel. Nach nur kurzer Zeit fing er an den Finger zu bewegen und konnte seinem Freund somit ein Stöhnen entlocken. Dieses wurde nur lauter, als er auch einen zweiten Finger hinzu nahm und diese begann Scherenartig zu bewegen.

Als er dann jedoch den dritten Finger hinzufügte, spannte Pablo sich erneut an und zog scharf die Luft ein. Wieder begann Pedro sanft über seinen Oberschenkel zu streichen und liebevolle Küsse auf seiner Haut zu verteilen. Langsam entspannte der Jüngere sich wieder und vorsichtig begann Pedro seine Finger zubewegen.

Als er dachte sein Freund sei nun vorbereitet genug, entzog er ihm seine Finger wieder, wobei diesem dabei ein enttäuschtes wimmern entfloh.

Pedro griff währenddessen nach dem Kondom, öffnete die Packung und zog es sich vorsichtig über. Bei der Berührung seiner Hand, entfloh ihm selber ein leises stöhnen. Danach griff er schnell nach dem Gleitgel und befeuchtete seinen Penis mit dem kühlen Gel etwas, ehe er sich zwischen die Beine seines Freundes setzte.

Dieser sah ihn erwartungsvoll an und drückte ihm ungeduldig seine Hüfte entgegen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn, seine Wangen glüten und seine Augen strahlten bloß pures Verlangen aus.

"Bereit?", fragend sah er zum Jüngeren, seine Stimme kratzig und rau. Pablo nickte, wobei sich eine Gänsehaut auf seinen erhitzen Körper legte. Mit einem schnellen Ruck war Pedro in ihn eingedrungen, wobei Pablo stöhnend den Kopf in den Nacken legte und leise fluchte.

Pedro hielt still, gab ihm die Zeit sich an das Gefühl zugewöhnen. Nach kurzer Zeit begann Pablo seine Hüfte dann gegen die seines Freundes zu bewegen, stöhnte dabei leise. Der Dunkelhaarige kam seinen Stößen entgegen und stieß ebenfalls sachte in den Jüngeren.

Erst waren die Stöße langsam und vorsichtig, doch mit der Zeit wurden sie immer schneller und härter. Pablo hatte seinen Kopf im Nacken liegen, den Mund leicht geöffnet und die Augen geschlossen. Sein Gesicht wurde von einem lustvollen Ausdruck geziert, welcher gleich in der Lendengegend des Dunkelhaarigen wanderte und ihn ebenfalls zum stöhnen brachte.

Als Pedro dann die Beine seines Freundes über seine Schultern legte und so nur noch tiefer in ihn eindrang, traf er genau den Punkt, welchen den Jüngeren Sterne sehen ließ. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als Pablo laut Stöhnte, den Rücken durchdrückte und seine Fingernägel sich in die Haut des Älteren borten. Daraufhin war dieser bemüht, diesen Punkt mit jedem seiner Stöße zu treffen.

Unfassbare Wellen an Lust durchfuhren den Körper des Jüngeren, brachten diesen an den Rand des Wahnsinns. Seine Augen füllten sich mit den Tränen und er war viel zu beschäftigt mit den Wellen der Lust, als sie daran zu hindern über seine Wangen zu laufen. Stumm liefen sie über sein Gesicht, tropften aufs Kissen, wärend seinen Mund immer wieder erstickte Laute verließen.

Pedro beugte sich nach oben und küsste die Tränen liebevoll weg, wärend seine Hände an der Hüfte des Jüngeren lagen.

Pablo's Beine fingen an zu zittern, sein Atem wurde wieder hektischer und er merkte wie sich der Knoten in seinem Bauch immer mehr spannte, bis er mit einemmal riss. Laut stöhnend, geschmischt mit einem erstickten Schluchzen, kam er schließlich zu seinem Höhepunkt. Die plötzliche Enge um seinem Penis ließ dann auch Pedro über die Klippe stolpern, wobei er sich fest in die Hüfte seines Freundes klammerte. Ob das Morgen abdrücke geben würde, war ihnen in dem Moment egal.

Erschöpft zog er sich aus ihm heraus, diesem entwich dabei ein enttäuschtes Seuftzen, ehe er das Komdom zuknotete und aufstand um es zu entsorgen. Danach verschwand er wieder kurz im Badezimmer und kam mit einem nassen Tuch wieder, womit er sanft seinen Freund sauber machte, damit er morgen früh nicht überall sein Sperma kleben hatte.

Danach legte er sich zu Pablo ins Bett und zog die Decke über ihre nackten Körper. Pablo legte seinen Kopf auf die Brust des Älteren, worauf dieser begann durch seine Haare zu fahren. Er drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und wischte ihm die restlichen Tränen von den Wangen. "Te quiero, cariño. Ich bin so stolz auf dich."

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