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Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte.

[Jungkook]

,,Sind die vier Wochen jetzt nicht vorbei? Du kannst aufhören, dich um mich zu kümmern, es geht mir wirklich gut Jungkook", sagte Taehyung mit einem leichten Lächeln auf seinen Lippen, was relativ schnell zu einem Grinsen wurde, während sein Blick immer wieder meinen Körper auf- und abwanderte.

,,Wieso schaust du mich so an? Gefällt dir mein Outfit nicht?", fragte ich unsicher und schaute an mir hinunter, jedoch schien das nicht der Fall zu sein, denn Taehyung schüttelte den Kopf.

,,Du siehst unbezahlbar aus, dein Outfit ist wunderschön", fing er an, plötzlich, leise hauchend zu sagen, während er mir immer näher kam. ,,Es ist nur, dass dieses Outfit deinen Körper so wunderschön betont, dass ich nach meinen langen vier Wochen der Dürre nicht wirklich klar denken kann, wenn ich dich sehe. Am liebsten würde ich dir hier und jetzt jedes einzelne Kleidungsstück vom Leib reißen und dich durchnehmen, bis du die Sterne siehst."

Sein lüsterner Blick lag auf mir, genauso wie seine Hände, die langsam meine Seiten hinunterglitten. Fast schon ließ ich mich voll und ganz darauf ein, bis ich realisiert, wo wir uns befanden, weshalb ich schnell meine Hand auf seinen Mund drückte.

,,Wie kannst du sowas einfach so sagen, wenn wir hier sind? Es könnte jederzeit einfach jemand hineinplatzen und uns erwischen!", sagte ich und schaute einmal zur Tür, aber wirklichen Einfluss hatten meine Worte auf Taehyung nicht. Er hob mich ganz plötzlich einfach hoch und setzte mich auf seinen Tisch ab, sich dabei direkt zwischen meine Beine stellend.

,,Weißt du, wie egal mir das ist?", flüsterte er grinsend und dabei sein Unterleib leicht gegen meines Drücken, weshalb ich ein leises Stöhnen, das mir entwischte, nicht unterdrücken konnte. ,,Dies ist mein Büro und wenn ich meinen Freund hier na-", sagte er, jedoch unterbrach ich ihn, indem ich wieder meine Hand an seinen Mund legte.

,,Wag es ja nicht, so etwas zu sagen!", meinte ich nur und reizte den Älteren damit scheinbar umso mehr. Er griff meine Hände und hielt sie fest, wobei er sich leicht vorbeugte, sodass er sich nah an meinem Ohr befand.

,,Dies ist mein Büro und wenn ich meinen Freund hier nageln möchte, dann tue ich das auch", erwiderte Taehyung und mir blieben keine zwei Sekunden Zeit, um seine Worte sacken zu lassen, denn mit seiner Hand an meiner Schulter, drückte er mich einfach auf seinen Tisch, sodass ich hier wie ungeschützte Beute lag, die er sich vornehmen würde.

,,Taehyung wirklich, lass es bitte, nicht hier", sagte ich wieder und obwohl mein Körper danach schrie, es jetzt genau hier zu machen, versuchte ich vernünftig zu bleiben. Diese Vernunft hatte jedoch nur ich, denn mein Freund hörte mir schon gar nicht mehr zu.

Mit einer Hand noch immer an meinen Handgelenken, hinderte er mich daran, ihn aufzuhalten, während er mit seiner anderen Hand meine Hose öffnete und diese mühsam, inklusive meiner Unterwäsche, einfach von meinen Beinen strich. Ich wagte gar nicht erst, an mir selbst hinunterzuschauen, geschweige denn Taehyung ins Gesicht zu schauen, denn ich konnte mir sei dreckiger Grinsen darüber, dass ich wirklich sehr erregt war, genau vorstellen.

,,Dein kleiner Freund hier will scheinbar was ganz anderes als du", sagte Taehyung. Ich wollte ihm gar nicht erst darauf antworten und hielt daher meine Lippen fest aneinander gepresst, um keinen Ton von mir zu geben. Lange anhalten konnte ich das jedoch nicht, denn sobald ich seine Lippen plötzlich an mir spürte, und das nicht nur irgendwo, sondern auf der Spitze meines Gliedes, riss mein Mund weit auf und das zweite Stöhnen entkam mir.

Wahrscheinlich knallrot angelaufen, schaute ich Taehyung einfach nur an, während er machte und versuchte dabei, nicht vollkommen die Kontrolle zu verlieren. Immer wieder hob er seinen Kopf und senkte diesen dann wieder, wodurch mein bestes Stück an der warmen, feuchten Innenwand einer Mundhöhle und Zunge rieb, während er leise summte, um mich nur umso mehr zu quälen. Ich hatte die Augen bereits fest zugekniffen und biss mir auf die Unterlippe, um nicht loszuschreien, so gut wie sich das anfühlte.

Er machte es mir wirklich leicht, so konnte ich es auch nicht wirklich lange zurückhalten und kam zu meinem Höhepunkt, laut stöhnend, sodass alle, die außerhalb von Taehyungs Büro waren, es wahrscheinlich hörten. Es war mir so peinlich, dass ich sofort mein Gesicht verstecken wollte, bevor ich dieses aber in meinen Händen verstecken konnte, war das Taehyungs direkt vor meinem.

Mit leicht geröteten Wangen schaute er mich an, bevor er mich letztendlich küsste. Ich merkte, wie er sich langsam seinen Weg zu meinem Hintern bahnte, dort einen Finger trocken in mich drückte, was zu Beginn noch schmerzte, sich dann aber nur noch gut anfühlte.

Ich konnte es einfach nicht glauben, was wir hier gerade taten. Sex auf dem Tisch in seinem Büro.

–––

Bevor das hier alles endet, wollte ich euch wenigsten ein Bisschen was Smut-ähnliches geben. Ihr wisst ja, zu sehr übertreiben kann ich es damit nicht :/

Ich hoffe dennoch, dass es euch gefällt! :)

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