×°• 1. Test / ON •°×
,,Hier findet der Test statt?" entkommt es meinem Mund schneller als ich denken kann. ,,Ja." Seufzend schaue ich zu dem komplett weißes Haus. Große verspiegelte Fenster reichen vom Boden bis hoch zum Rande des Hauses. Es wirkt wie ein riesiges Rechteck dessen Vorgarten mit Buchsbäumen geschmückt ist, zu der Gläsernen Eingangstür führt ein roter Pflasterstein Weg. Alles in allem sieht es wie ein gemütlicher Ort doch in Wahrheit ist es die Hölle auf Erden, zumindest für uns Menschen. Zweifelnd schaue ich zu Hobi rüber welcher so nett war und mich hergefahren hat. Wahrscheinlich besser so, andernfalls kann ich mir gut vorstellen das ich einfach geflohen wäre und diese Strafe wiederum würde mich einen kurzen Gefängnisaufenthalt kosten.
,,Du schaffst das kleiner." ,,Danke Hobi." Er hebt seine und fährt beruhigend durch meine Haare während ich die Augen schließe und mich seiner Hand entgegen lehne. ,,Ich warte hier auf dich." ,,Ok."
Im inneren des Gebäudes wirkt es wie eine Klinik, selbst der Penetrante Desinfektionsmittelgeruch ist vorhanden. Einige Teenager sitzen schon auf den Stühlen und Wortlos setze ich mich ebenfalls dazu. Meine Blicke schweifen immer wieder über die Teenager, welche alle zwischen 17 und 19 Jahre alt sind. Viele von ihnen scheinen Angespannt zu sein, andere hingegen wirken komplett gelassen was ich nicht verstehe, egal wie Mutig, Tapfer oder Kämpferisch man nach außen hin wirkt, bei diesen Test entscheidet alleine der Geist was man ist. ,,Kim Jungkook." ertönt es und seufzend erhebe ich mich um den Arzt zu folgen. ,,Schön sie auch endlich mal kennen lernen zu dürfen." Der große, schlackige Mann führt mich in einen kleinen Behandlungsraum und deutet mir mich auf den Stuhl zu setzen. ,,Wieso endlich?" entkommt es mir verwirrt doch er ignoriert gekonnt meine Frage. ,,Strecken sie ihren linken Arm bitte etwas aus."
Wortlos lasse ich es geschehen und drehe mich weg als mein rotes Blut den Weg über eine kleine Nadel in ein Reagenzglas gelangt. Ich hasse Blut, vorallem Blut welches ohne jeglichen Grund dem Körper entflieht. ,,So wir sind fertig. Ich gebe ihnen noch ein Formular mit welches sie bitte in der Zwischenzeit ausfüllen." Er klebt ein kleines Pflaster auf den kleinen Einstich und schickt mich dann raus.
Ich setze mich erneut auf eine Bank und beginne den Bogen auszufüllen. Jedoch werde ich immer wieder von dem geschluchzte des Jungen neben mir abgelenkt. Genervt atme ich aus frage jedoch mit sanfter Stimme: ,,Wieso weinst du?" ,,Ich hab so Angst ... i-ich will kein Inferior sein." schluchzt er leise und ich seufze erneut. Er hat genauso Angst wie ich, doch er zeigt es viel mehr. Ist es ein Fehler oder ist es eine stärke Gefühle in dieser Situation zu zeigen. ,,Wir werden allesamt als Inferior geboren also mach dir keine Hoffnungen." Ungläubig schaut er mich an nickt dennoch und wischt sich die Tränen weg. Mein schlechtes Gewissen meldet sich deshalb ich leise sage: ,,Tut mir leid. Hör mal, die Welt ist kein schöner Ort wesswegen ich es auch nicht gut reden will. Doch warte erst einmal deinen Test ab. Noch weißt du doch gar nicht was du bist. Streu kein Salz in die Wunde bevor die Wunde überhaupt entstehen kann." ,,Danke." sagt er leise und ich nicke.
,,Lee Felix." ertönt es und der Junge zuckt zusammen. ,,Du schaffst das." sage ich zu ihm und traurig lächelt er mich an bevor er davon geht. Noch nie in meinem ganzen Leben hat jemand ein Wort über das verloren was nachdem Brief passiert. Jeder schweigt das Thema Tod. Wir kommen hier her und werden ins kalte Wasser geschickt, wir sind komplett unwissend. ,,Kim Jungkook." ertönt es und ich erhebe mich. Meinen Bogen gebe ich dem Arzt ab und dieser wiederum führt mich in einen anderen Raum. ,,Setzen sie sich bitte." Er deutet auf die Liege.
Etwas in mir zögert, es fühlt sich so falsch an. ,,Mister Kim alles in Ordnung?" ,,Ja." Ich fahre mir einmal durch Haare und setze mich dann zögerlich hin. ,,Was passiert jetzt?" ,,Ich werde ihnen etwas spritzen und dann beginnen wir mit dem Test." Er injiziert mir ein Serum welches in einem hellen Blau erleuchtet. ,,Viel Glück Kim Jungkook." Danach schlafe ich auch schon ein.
Es ist ein weißer Raum wie eben jener den ich vor einigen Minuten erst betreten habe. Doch wieso bin ich wach wenn ich doch eben noch eingeschlafen bin? Die Liege ist nicht mehr da und das obwohl fest im Boden verankert war. Suchend schaue ich mich um bis ich realisiere das ich nur Träume. Ich beginne zu kichern, setze mich in die Mitte des Raumes und warte. Mit einem mal wird es dunkel und vor mir erscheinen Bilder. Bilder meiner Kindheit, Bilder mit den Vampiren. Ich beginne zu lächeln und schaue sie mir nach und nach an. ,,Auf eine Zeit die nie wieder kommt." murmel ich. Ich ziehe meine Knie nah an meinen Oberkörper, schlinge meine Arme darum und lege meinen Kopf auf die Kniee. Immer wieder entkommt ein Lachen meiner Kehle. Es erscheint das Bild andem ich zum aller ersten mal mit Jin einen Kuchen gebacken habe, weil Yoongi Geburtstag hatte. Ich war 5 Jahre alt und wollte unbedingt einen Kuchen backen. Auf den Bildern werde ich immer und immer wieder jünger bis schließlich Bilder kommen die ich nie in meinem Leben sah, Bilder von dem Abend andem meine Eltern ermordet wurden.
,,Wollt ihr mir damit Angst machen." rufe ich in die leere hinein, doch wie zu erwarten antwortet niemand. ,,Ich will hier raus." murmel ich und schaue weg von den Bildern. ,,Das ist nur ein Traum, ein dummer nerviger Traum." Ich fürchte mich nicht vor diesen Erinnerungen, sie sind ein Teil von mir, wenn auch ein ziemlich grausamer. Es hat mich so viele Stunden gekostet mit Jin darüber zu reden, so unendlich viele Tränen vergoss ich und jetzt, wo ich es endlich akzeptiert haben, zeigen sie mir diese Bilder erneut. ,,IHR WERDET MICH NICHT KRIEGEN. NICHT SO."
Mit einem mal wird es im Raum kühler und ich setze mich auf. Ich bin nicht länger in diesem Raum. Ich befinde mich auf einen Schlachtfeld, über all um mich herum sind Pfeile und tote Männer. Verwirrt schaue ich mich um und gehe zwischen den ganzen Toten Männern hindurch. Wer sind sie? Was ist hier geschehen?
Die Sonne steht hoch am Himmel und brennt erbarmungslos auf mich herunter. Noch immer verwirrt schaue ich mich um, was soll das hier? Ich will meine Hand heben doch es geht nicht. Langsam gleiten meine Blicke meinen Körper herab, meine Klamotten sind verschwunden stattdessen trage ich jetzt ein weißes Leinenhemd, eine ausgewaschene bräunliche Hose und Schuhe die ich noch nie in meinem Leben gesehen haben. Doch mit einem mal erstarre ich, wieso ... wieso sind meine Hände mit Dornenbüscheln gefesselt?
Ich versuche sie auseinander zu reißen doch es geht nicht. Verzweifelt zerre ich daran, reiße mir meine Haut auf so das es blutig doch das ist mir indem Moment egal, ich muss das los werden. Immer panischer und panischer zerre ich an ihnen bis ich das Gleichgewicht verliere und auf die Wieso falle. ,,Ich will hier weg." gebe ich verzweifelt von mir. Mit einem mal ertönt ein lachen vor mir. Ich schaue auf und erstarre. Vor mir ist eine schwarze Gestalt, ein Schatten welcher sich langsam zu einer Person formt, einer Person mit einem Schwert in der Hand. Da steh Ich mit einem Schwert in der Hand.
Hämisch grinsend kommt mein Ebenbild auf mich zu bevor es das Schwert erhebt und auf mich niederrasseln lässt. Schnell rolle ich mich zur Seite doch der Schatten versucht es abermals. Von irgendwoher ertönt plötzlich ein Geräusch was mich sowie ihn innehalten lässt. Es klingt wie ein Waldhorn und doch irgendwie höher. Schnell rapple ich mich auf und beginne zu rennen. Egal wohin, egal wie lange, Hauptsache weg von meinem eigenen Ich.
Es ist wie ein nie endender Alptraum. Ich renne und renne doch komme nirgendswo an. Ein paar mal komme ich ins straucheln doch schnell fange ich mich wieder um weiter zu rennen. Ich darf nicht aufgeben, nicht jetzt. Jedoch sind selbst irgendwann einmal alle Reserven verbraucht, selbst ein Night Hunter kann nicht unbegrenzt weit laufen. Im Wald breche ich schließlich endgültig zusammen.
,,Ohhhh haben wir schon aufgegeben. Wie lächerlich!" Ich öffne die Augen und schaue mich Vorsichtig um. ,,STEH AUF UND KÄMPF." Nur mit Mühe schaffe ich es trotz meiner schmerzenden und immer noch gefesselten Händen mich zu erheben. ,,Aufstehen kannst du ja immerhin schonmal Schwächling." Genervt brumme ich auf und schaue mich nach meinem Gegner um.
,,Mich einen Schwächling nennen sich selbst aber verstecken. Wie jämmerlich." ,,Forderst du mich heraus?" Ertönt es wieder zwischen den Bäumen und ich drehe mich um mich selbst, irgendwo muss Ich doch sein. ,,Bist du es nicht der Kämpfen will?" ,,Ich bin du, du bist ich. Wer will kämpfen, wer will es nicht. Antworte doch selber."
Ich beginne zu lachen und eh ich mich versehe taucht er hinter mir auf. ,,KÄMPFE." schreit er und greift mich an, jedoch weiche ich aus. ,,Ich werde nicht kämpfen. Nicht gegen dich." Erneut springe ich zur Seite und er schaut mich Hasserfüllt an. ,,KÄMPFE DU SCHWÄCHLING." Er rennt auf mich zu und stößt mich um. ,,HÖR AUF!" schreie ich. Verzweifelt versuche ich nach hinten zu Robben doch er tritt auf meinen Bauch und ich krümme mich vor Schmerzen zusammen. ,,WIESO TUST DU DAS." schreie ich verzweifelt. ,,Bringe ich dich um so überlebe ich, dann werde ich ein Typ A. Dann bin ich nicht wie du ein Inferior. ICH WILL ZU KEINEM VAMPIR, ICH BIN KEIN SKLAVE." schreit er verzweifelt und ich weite geschockt die Augen.
Ich kämpfe nicht gegen einen Schatten welcher durch das Serum künstlich erschaffen worden ist, ich kämpfe gegen meine zweite hälfte, sie haben uns getrennt!
Mühevoll setze ich mich auf und schaue zu meinem kämpferischen Ich. Sie haben meine kämpferische, rebellische Seite von mir abgekapselt, die Seite welche Kämpfen würde...
Sanft gucke ich auf mein verzweifeltes ich welches den Tränen nah ist. ,,Hätte Mutter je gewollt das ich mich jemals selber bekämpfe? Hätten Jin, Namjoon, Yoongi, Hoseok, Taehyung oder Jimin das gewollt? Du bist ich und ich bin du also hör in dich hinein. Ohne die Freude und die positiven Gefühle wärst du doch nicht glücklich." Weinend stürzt er sich auf mich und klammert sich an mich während ich wieder im Gras liege. ,,Ich hab so Angst. Die dunkle Seite frisst mich auf. Sie werden kommen und mich holen." weint er. So gut es geht streiche ich ihn über den Rücken und sage leise: ,,Ich bin du und du bist ich. Wir sind Kämpfer und auch wenn die Schmerzen kommen sollten, wir werden sie besiegen, genauso wie wir die Dunkelheit besiegen werden. Soll der Schatten nur kommen. Natürlich bin ich nicht furchtlos. Natürlich ist nicht alles ok. Doch ich bin ein Kämpfer. Wir besiegen alle."
Weinend nickt er und langsam beginnt er sich aufzulösen. Er glitzert und ist dann verschwunden im Gegensatz dazu durchfährt mich eine wohlige wärme. Er ging doch brachte mir meine zweite Seite zurück. Langsam setze ich mich auf und erblicke einen See zu dem ich langsam gehe.
Immer und immer tiefer gehe ich ins Wasser bis ich meine Hände ins Wasser tauchen kann und wohlig aufseufze. Ich bin ein Kämpfer.
Durch das dreckige Wasser sehe ich nicht was mit meinen Händen passiert, als ich sie jedoch wieder aus dem Wasser ziehe sind die Wunden und all das Blut welche von den Dornen gekommen sind, ebenso wie jene auch verschwunden. Stattdessen halte ich eine Muschel in der Hand. Eine riesige Muschel. Ich hole tief Luft, führe die Muschel zu meinem Mund und puste hinein. Ein Ton ertönt, der Ton der auch gleichzeitig das Ende des Test's verkündet.
Ich wache auf und schaue mich um. Ich bin zurück indem weißen Raum, liege noch immer auf der Liege und trage wieder meine Sachen mit denen ich auch hergekommen bin.
Eine ganze weile ist es ruhig, man hört nichts. Vorsichtig richte ich mich etwas auf und schaue zu der Tür hinter der ich Schritte vernehme, es sind mehrere Stimmen, mehrere Fuß Paare und doch ist es nur eine Person welche zum Schluss den Raum betritt. Es ist der Doktor von vorhin.
,,Ich hoffe sie haben alles gut überstanden? Ist ihnen schlecht, schwindelig oder sonstiges?" ,,Würden sie mir jetzt endlich sagen wie der Test ausgefallen ist?" gebe ich genervt von mir. Er seufzt und Ordnet dann seine Blätter bevor er sagt: ,,Sie sind zu 49,173 Typ A und zu 49,827% Typ D." Überrascht weite ich meine Augen, noch nie war ein Test nicht eindeutig und dann auch noch so. Typ A und dennoch ein Inferior, ich bin beides?
Verwirrt streiche ich meine Haare nach hinten und sage dann: ,,Sagen sie bin ich dann nicht ein Standard wenn ich 50/50 bin?" Er seufzt schüttelt dennoch den Kopf. ,,Ich hab sowas noch nie gesehen. Es kam noch nie vor doch die Vampire haben zum Glück diese Fälle bedacht obwohl ich mit deinem Ergebnis noch einmal zum Boss höchstpersöhnlich muss." ,,Zu Bangtan?" frage ich nach und ein grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. ,,Bangtan ist eine Gruppe aus mehreren Vampiren mein Junge. Ich muss zum Chef welcher das hier leitet."
,,Also muss ich keinen zweiten Test machen. Ich kann ganz normal als 50/50 weiter Leben." Hoffnung keimt in mir auf. Ich muss die anderen nicht verlassen, ich muss keinem Vampir dienen. ,,So wird das nicht geregelt nein Junge. Sie sind zur Mehrheit ein inferior was so auch in die Akte kommt." Alles zerbricht, all die Hoffnungen. Mit einem Schlag weicht das grinsen aus meinem Gesicht. ,,Wie jetzt. Aber ... Ich dacht" ,,Kommen sie morgen noch einmal wieder. Befiehlt der Boss oder ihr Zukünftiger Ruler das sie den Test machen müssen werden sie ihn machen wenn nicht dann nicht. Sie können jetzt gehen."
Nur wenige Minuten später bin ich mit einem roten Brief ausgestattet. Vor dem Eingang wartet eine Frau die jedem der das Gebäude verlassen will abermals etwas spritzt. Als ich an der Reihe komme halte ich meinen Arm ebenfalls hin. Die rundliche Frau setzt schon die Spritze an als der Arzt angerannt kommt und sie stoppt. ,,Der Boss will nicht das er gespritzt wird." ,,Aber dann weiß er doch alles." Sagt die Schwester und überrascht weite ich die Augen. Das Serum sollte mich alles vergessen lassen? Desswegen kann sich niemand Erinnern was hier mit uns passiert! Schnell ziehe ich meinen Arm weg. ,,Der Boss befiehlt es. Also tun sie was er sagt."
,,Tschüss." Gebe ich fast panisch von mir und renne zu Hobis Auto. ,,Und kleiner. Was kam raus?" ,,Können wir bitte erst hier weg. Ich halte das hier nicht länger aus." ,,Klar. Wir beide fahren jetzt erstmal zu McDonald's um was zum Mittag zu essen." Lachend nicke ich und er fährt los. Nur wenig später sitzen wir beide in dem beliebten Imbiss und essen unsere Burger. ,,Also Kookie?" Ich atme tief ein und aus und sage dann: ,,Wenn man es aufrundet bin ich zu 50% Typ A und zu 50% Inferior. Ich muss morgen nochmal hin und dann wird endgültig entschieden was ich nun bin." Ungläubig schaut er mich an. ,,Du bist unbestimmt?" ,,Ja." ,,Ich bin 240 Jahre alt und es kam noch nicht einmal vor das jemand nicht unbestimmt war." ,,Tja hier bin ich. Live und in Farbe, ein Umbestimmter."
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2535 Wörter meine Fresse 😂
Ich hoffe es gefällt euch und es ist nicht all zu lang. Ich wollte es aber auch nicht in 2 Teile splitten.
Durch die Bilder und GIF's hat länger gedauert insgesamt hat das alles aber fast einen ganzen Tag gedauert weil ich es ursprünglich anders geplant hatte und dann kamen auch noch die technischen Probleme dazu, also wenn ihr das hier lesen könnt bin ich noch nicht Durchgedreht weil Wattpad mich dieses Scheiß Kapitel sind rund 18 Stunden nicht hochladen lässt. Ich wollte Jungkook durch drei Traumphasen bringen bin aber im Endeffekt am ON MV hängen geblieben und die Lyrics sagt einfach alles aus was ich mit dem Kapitel ausdrücken will desswegen ist jetzt alles nochmal anders.
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