Kapitel 17: Jetzt stört uns niemand

Als Levi das Zimmer seiner Geliebten betrat, ließ der Anblick, welcher sich ihm bot, sein Herz höher schlagen. Emilie trug bereits ihr weißes Nachtkleid, welches bis zur Mitte ihres Oberschenkels reichte und dessen Ärmel mit Spitze verziert waren. Als sie sah, wer ihren Raum betreten hatte, ging sie lächelnd auf ihren Vorgesetzten zu und umarmte ihn. Dieser schloss die Tür hinter sich und erwiderte glücklich die Umarmung. Nach einer Weile löste er sich soweit von Emilie, dass er in ihr Gesicht sehen konnte. Er sah in ihre großen, braunen Augen und näherte sich langsam ihrem Gesicht. Nur noch wenige Millimeter trenten ihre Lippen von einander. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Mikasa und Sasha stürmten laut lachend herein. Vor Schreck trennten sich die beiden Liebenden schnell voneinander.

Levi: Magnolia, in mein Büro. Blouse und Ackermann, sie sollten mehr auf ihre Lautstärke achten. Sie laufen beim morgigen Training zehn Runden mehr.

Seine Stimme klang monoton, doch in seinen Augen konnte man, bei genaueren hinsehen, Wut erkennen. Er war ganz und gar nicht erfreut über die Unterbrechung. Die Damen salutierten und der Corporal verließ, gefolgt von Kadett Magnolia, den Raum.

In seinem Büro angekommen, leitete er seine Geliebte in sein Schlafzimmer, welches direkt an das Büro anschloss. Er verriegelte schnell die Tür und ging mit einem Lächeln auf den Lippen auf Emilie zu. Levi lehnte sich nach vorne so das seine Lippen ihr Ohr streiften.

Levi: Jetzt wird uns keiner mehr stören.

Seine Stimme klang rau und verführerisch, was Emilie einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Bevor sie etwas erwidern konnte, versiegelte er ihre Mund mit seinen Lippen. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich runter. Seine Hände glitten zu ihrer Hüfte und zogen sie an ihn ran. Seine Lippen wanderten leicht ihren Hals hinab und hinterließen viele kleine Küsse, während seine Hände langsam ihr Kleid anhoben. Ihre Hände fuhren ihm durch die Haare und machten ihn ganz verrückt. Dann löste sie sich von seinem Hinterkopf und begann langsam sein Hemd zu öffnen, wobei er weiter ihren Hals liebkoste...

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